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Als Johannes Paul II. einen Urin-Kardinal ernannte

Johannes Paul II. (+2005) verursachte einen weiteren Skandal, als er den Dominikanerpater Yves-Marie Congar (+1995) zum Kardinal ernannte. Congar hatte diese Ernennung vorbereitet, indem er zweimal (!) an die Tür des Heiligen Offiziums (Glaubenskongregation) urinierte, 1946 und 1954. Quelle der Meldung ist der Journalist Robert Blair Kaiser (1931-2015), der sie 2012 mit auf seinem Blog „Kaiser’s Vatican II Journal“ veröffentlichte.

Bild: Yves Congar © Dominicains de la Province de France, wikipedia, CC BY-SA, #newsFijbrznbta
Goldfisch
Wem dient dieser Mist??? Was an Gutem entsteht daraus?? Weshalb ist das wichtig, daß man es weiß??? - Genau!!! Spätestens JETZT, sollte man umblättern!
Pater Lingen
Heute schon den Koran geküsst?
gennen
Heute schon Brevier gebetet?
Vates
Natürlich wußte J.P. II. nichts von dieser aus Verachtung begangenen Scheußlichkeit von Congar OP. Aber viel schlimmer war dessen neomodernistische Nouvelle théologie, die J.P. II. mit dem wahrlich unverdienten Kardinalshut "belohnte". Immerhin ist Congar OP so ehrlich gewesen, daß er zugab, daß es weder in der Hl. Schrift noch im vorkonziliaren beständigen Lehramt der Kirche eine Stütze für "…Mehr
Natürlich wußte J.P. II. nichts von dieser aus Verachtung begangenen Scheußlichkeit von Congar OP. Aber viel schlimmer war dessen neomodernistische Nouvelle théologie, die J.P. II. mit dem wahrlich unverdienten Kardinalshut "belohnte". Immerhin ist Congar OP so ehrlich gewesen, daß er zugab, daß es weder in der Hl. Schrift noch im vorkonziliaren beständigen Lehramt der Kirche eine Stütze für "Dignitatis humanae" gibt, das aus den Beschlüssen des II. Vatikanums als allererstes
Dokument eliminiert zu werden hat
, da es die Grundlage für Assisi I-IV und die in die Kirche eingedrungenen heidnischen Greuel (z.B. Pachamamakult) bildet, aber vor allem für die "Allgemeingut" gewordene Häresie "Jeder kann nach seiner Facon selig werden!"
gennen
Auch die Mitarbeiter von @Gloria.tv müssen eines Tages vor dem Herrn Rechenschaft abliefern.
Warum auf Menschen, die zu ihrer Lebzeit Fehler gemacht haben, nach dem Tode noch mit Dreck bewerfen.
Sie selbst haben ihre Taten wahrscheinlich schon bereut vorm Herrn.
Oenipontanus
Falls die Geschichte überhaupt stimmt! Wenn man liest, was Robert Blair Kaiser darüber geschrieben hat, sollte man sich nicht zu sicher sein, dass dieses skandalöse Pinkeln wirklich stattgefunden hat:
Wayback Machinerobertblairkaiser.com/…med-congar-did-pee-on-the-wall-of-the-holy-office/
Mir vsjem
Marktschreier, TuK:
Yves Congar, OP, erhielt in der Zeit des Pontifikats Pius XII. in den 50er Jahren durch das Heilige Offizium Lehrverbot und ein Verbot einer Neuauflage seines Buches. Er mußte die Ordenshochschule von Le Saulchoir verlassen.
Doch wie kann es anders sein: Johannes XXIII. rehabilitierte den Subversiven und bestellte ihn zum Berater der Vorbereitungskommission des Zweiten …Mehr
Marktschreier, TuK:

Yves Congar, OP, erhielt in der Zeit des Pontifikats Pius XII. in den 50er Jahren durch das Heilige Offizium Lehrverbot und ein Verbot einer Neuauflage seines Buches. Er mußte die Ordenshochschule von Le Saulchoir verlassen.
Doch wie kann es anders sein: Johannes XXIII. rehabilitierte den Subversiven und bestellte ihn zum Berater der Vorbereitungskommission des Zweiten Vatikanischen Konzils. Yves Congar hatte Unterstützer. U.a. Kardinal Tisserant und Msgr. Jean-François Arrighi. Letzterer wurde von Johannes XXIII. sehr hoch geschätzt. Beide haben zahlreiche Gespräche über Fragen der Vorbereitung des Konzils geführt. Arrighi stand mit Yves Congar in Verbindung. Arrighi wurde Mitglied des Sekretariats für die Einheit der Christen, Kardinal Augustin Bea bestellte Roncalli zum Leiter dieser Kommission weil er begriff, daß dieser seine eigenen Wünsche bezüglich Ökumene verwirklichen würde. Hier bereits ging Bea mit teuflischer List an sein Werk.
Er schreibt selbst: "So habe ich es bewußt unterlassen, Ziel und Aufgaben der Kommission genauer zu definieren.. Nach langer Überlegung formulierte ich den Namen so, daß der Ausdruck 'ökumenisch' darin nicht vorkam... In der gegenwärtigen Formulierung des Titels wird die Frage der 'Rückkehr' und ähnliches vermieden. Wichtig ist allein, daß alles so angedeutet wird, daß es überzeugt."
Und Johannes XXIII. notierte: "Heute morgen habe ich privat Kardinal Bea empfangen, dem ich die Aufgabe anvertraut habe, als von mir ernannter Chef eine Kommission pro unitate christianorum promovenda vorzubereiten.
Dieses Sekretariat für die Einheit der Christen bereitete den Anschlag auf die Katholische Kirche vor - und Johannes XXIII. begrüßte dies freudig! Und nicht nur dies! In seiner Eröffnungsansprache zum Konzil forderte er die Konzilsväter auf, sich "freudig und furchtlos" für das "Aggiornamente", die Anpassung der Kirche an die moderne Welt voranzutreiben.
(Hervorhebg. hinzugefügt)
Mile Christi
@Tradition und Kontinuität Der "heilige" JoPa! Danke für die Lachnummer am Montag in der Früh!
Tradition und Kontinuität
Wenn der Heilige Johannes-Paul II Congar zum Kardinal ernannt hat, ist das wohl auch gut und richtig gewesen. Die Verdienste des Paters wogen wohl schwerer als hervorgekramte Jugendsünden, die er sicher längst bereut hatte.
Oenipontanus
Nur weil der "Heilige" Wojtyła jemandem zum Kardinal kreiert hat, besagt das noch gar nichts hinsichtlich der Gutheit oder Richtigkeit, zumal es ja ohnehin nur ein "Ehrenkardinalat" für einen aus Wojtyłas Sicht hochverdienten Theologen war. Aber angebliches oder wirkliches Pinkeln an das Heilige Offizium tut hier nichts zur Sache, da es menschlich ist, gelegentlich seinen Frust abzureagieren (auch …Mehr
Nur weil der "Heilige" Wojtyła jemandem zum Kardinal kreiert hat, besagt das noch gar nichts hinsichtlich der Gutheit oder Richtigkeit, zumal es ja ohnehin nur ein "Ehrenkardinalat" für einen aus Wojtyłas Sicht hochverdienten Theologen war. Aber angebliches oder wirkliches Pinkeln an das Heilige Offizium tut hier nichts zur Sache, da es menschlich ist, gelegentlich seinen Frust abzureagieren (auch wenn Pinkeln nicht die feinste Art ist, das zu tun!) und so etwas nicht unfähig macht, ein kirchliches Amt oder einen Ehrentitel verliehen zu bekommen.
sudetus schönhoff
Der HEILIGE herr Woytila...na dankschön
Tradition und Kontinuität
Wer die Heiligen der Kirche nicht anerkennt, sollte sich nicht katholisch nennen.
Mir vsjem
Sektenheilige kennt die Katholische Kirche nicht.
Wenn die Mormonen einen von ihnen heilig sprechen ("Heilige de Letzten Tage"),
was geht das einen Katholiken an?
Tradition und Kontinuität
Richtig, aber hier geht es nicht um Mormonen, hier geht es um Katholiken. Ich durfte JPII erleben, und habe seine Heiligkeit gespürt.
Tradition und Kontinuität
@Mile Christi @sedisvakanz
Versündigen Sie sich nicht. Respektieren Sie auch die Heiligen, denen Sie sich nicht so verbunden fühlen. Sonst wird Ihnen das Lachen noch vergehen.
Mile Christi
@Tradition und Kontinuität Wer den Koran küßt, Götzen verehrt, sich heidnischen Ritualen unterzieht etc. ist vielleicht ein heiliges Vorbild Ihrer konziliaren Sekte, aber niemals der hl. römischen Kirche! Wer die Greueltaten JoPas nachahmt, wird zum Apostaten!
Mir vsjem
Nicht zu fassen. TuK redet vom "Sündigen", während Koranküssen, Götzendienst treiben, heidnische Rituale vollziehen für ihn keine himmelschreienden Sünden sind.