Gloria Global am 7. April. Viele Christen wollen Moslems werden Film über mexikanischen Bürgerkrieg Kurienerzbischof kritisiert Bischofsernennungen Verpflichtende Herzton-Anhörung vor Abtreibung …Mehr
Gloria Global am 7. April.
Viele Christen wollen Moslems werden
Film über mexikanischen Bürgerkrieg
Kurienerzbischof kritisiert Bischofsernennungen
Verpflichtende Herzton-Anhörung vor Abtreibung einführen
Gottvertrauen und Liebestaten
Viele Christen wollen Moslems werden
Film über mexikanischen Bürgerkrieg
Kurienerzbischof kritisiert Bischofsernennungen
Verpflichtende Herzton-Anhörung vor Abtreibung einführen
Gottvertrauen und Liebestaten
Monika Elisabeth
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Wie kann ein überdurchschnittlich gebildeter Christ Muslim werden?
Eigentlich gar nicht. Aber auch ein solcher Christ kann in seinen schwächsten Zeiten tatsächlich auch vom Glauben abfallen und das geschieht gar nicht mal so selten. Meistens wird man dann wohl Atheist oder Buddhist. Wie man sieht, werden manche auch zum Moslem. Ich denke jene wissen nicht, auf was sie sich da einlassen. Wie könnten …Mehr
Wie kann ein überdurchschnittlich gebildeter Christ Muslim werden?
Eigentlich gar nicht. Aber auch ein solcher Christ kann in seinen schwächsten Zeiten tatsächlich auch vom Glauben abfallen und das geschieht gar nicht mal so selten. Meistens wird man dann wohl Atheist oder Buddhist. Wie man sieht, werden manche auch zum Moslem. Ich denke jene wissen nicht, auf was sie sich da einlassen. Wie könnten sie? Sie sind verführt, verblendet vom Bösen und gehirngewaschen von den deutschen Medien. Erst heute habe ich in der Zeitung wieder einmal von einem Filmprojekt über symphatische türkisch/islamische Familien hierzulande gelesen. Davon gibt es jetzt immer mehr. Den Leuten wird unter dem Deckmäntelchen der "Integration" die heile muslimische Welt innerhalb Deutschlands vorgegaukelt.
Dass das ZDF und Co. ihr Geld nicht in gleichartige Projekte mit Russen, Polen, Tschechen ect. reinstecken, spricht doch nur Bände. Es ist eine Agenda am Werke. Eine riesen große Volksverdummung mit der alten Propaganda-Technik von anno dazumal.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Eigentlich gar nicht. Aber auch ein solcher Christ kann in seinen schwächsten Zeiten tatsächlich auch vom Glauben abfallen und das geschieht gar nicht mal so selten. Meistens wird man dann wohl Atheist oder Buddhist. Wie man sieht, werden manche auch zum Moslem. Ich denke jene wissen nicht, auf was sie sich da einlassen. Wie könnten sie? Sie sind verführt, verblendet vom Bösen und gehirngewaschen von den deutschen Medien. Erst heute habe ich in der Zeitung wieder einmal von einem Filmprojekt über symphatische türkisch/islamische Familien hierzulande gelesen. Davon gibt es jetzt immer mehr. Den Leuten wird unter dem Deckmäntelchen der "Integration" die heile muslimische Welt innerhalb Deutschlands vorgegaukelt.
Dass das ZDF und Co. ihr Geld nicht in gleichartige Projekte mit Russen, Polen, Tschechen ect. reinstecken, spricht doch nur Bände. Es ist eine Agenda am Werke. Eine riesen große Volksverdummung mit der alten Propaganda-Technik von anno dazumal.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
alfons maria stickler
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Viva Cristo Rey
Ich hoffe, der Film enttäuscht nicht die Erwartungen der Katholiken und der ideologiefreien Historiker.Mehr
Viva Cristo Rey
Ich hoffe, der Film enttäuscht nicht die Erwartungen der Katholiken und der ideologiefreien Historiker.
Ich hoffe, der Film enttäuscht nicht die Erwartungen der Katholiken und der ideologiefreien Historiker.
Monika Elisabeth
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Natürlich ist das Christentum aus "unserer" Sicht das non plus ultra, sonst würden wir darüber ja hier nicht diskutieren. Für andere ist es aber eben das Judentum, der Islam oder sonst irgendetwas. Und auch davor sollten wir Respekt haben. Vgl. dazu auch die entsprechenden Konzilsdokumente.
Mit dieser Einstellung können Sie nicht einmal einem Kind das Wort Gottes näher bringen. Sie relativieren …Mehr
Natürlich ist das Christentum aus "unserer" Sicht das non plus ultra, sonst würden wir darüber ja hier nicht diskutieren. Für andere ist es aber eben das Judentum, der Islam oder sonst irgendetwas. Und auch davor sollten wir Respekt haben. Vgl. dazu auch die entsprechenden Konzilsdokumente.
Mit dieser Einstellung können Sie nicht einmal einem Kind das Wort Gottes näher bringen. Sie relativieren Sich und Ihren Glauben noch zu Tode. Hoffentlich begreifen Sie bald, was Sie da anrichten.
Mit dieser Einstellung können Sie nicht einmal einem Kind das Wort Gottes näher bringen. Sie relativieren Sich und Ihren Glauben noch zu Tode. Hoffentlich begreifen Sie bald, was Sie da anrichten.
Die Bemerkung „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ geht auf den preußischen König Friedrich II.zurück, der auf eine Anfrage, ob die römisch-katholischen Schulen wegen ihrer angeblichen Unzuträglichkeit wieder abgeschafft werden sollten, Folgendes an den Rand der Eingabe schrieb:
Die Religionen Müßen
alle Tolleriret werden
und Mus der Fiscal nuhr
das auge darauf haben
das keine der …Mehr
Die Bemerkung „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ geht auf den preußischen König Friedrich II.zurück, der auf eine Anfrage, ob die römisch-katholischen Schulen wegen ihrer angeblichen Unzuträglichkeit wieder abgeschafft werden sollten, Folgendes an den Rand der Eingabe schrieb:
Die Religionen Müßen
alle Tolleriret werden
und Mus der Fiscal nuhr
das auge darauf haben
das keine der anderen
abruch Tuhe, den hier
mus ein jeder nach
Seiner Faßon Selich
werden Fr.
Vielleicht hatte Friedrich in den Mémoires, ou oeconomies royales d’état, domestiques, politiques et militaires de Henri le Grand von Maximilien de Bethune aus dem Jahr 1725 gelesen:
„plût a Dieu … que vous fussiez si prudent que de laisser à chacun gagner Paradis comme il l’entend.“
Das Zitat wird heute in unterschiedlichen Formen wiedergegeben, wie „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“.
Die Religionen Müßen
alle Tolleriret werden
und Mus der Fiscal nuhr
das auge darauf haben
das keine der anderen
abruch Tuhe, den hier
mus ein jeder nach
Seiner Faßon Selich
werden Fr.
Vielleicht hatte Friedrich in den Mémoires, ou oeconomies royales d’état, domestiques, politiques et militaires de Henri le Grand von Maximilien de Bethune aus dem Jahr 1725 gelesen:
„plût a Dieu … que vous fussiez si prudent que de laisser à chacun gagner Paradis comme il l’entend.“
Das Zitat wird heute in unterschiedlichen Formen wiedergegeben, wie „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“.
elisabethvonthüringen
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Liebe Elisabeth,
Schreib dem Heini mal bitte, dass das Zitat von Friedrich dem Großen stammt; und Nicht(!) von Luther!
Danke
Ja, Vilhelms...ich habe diese Mail bekommen, persönlich vom Friedrich dem Großen... Mehr
Liebe Elisabeth,
Schreib dem Heini mal bitte, dass das Zitat von Friedrich dem Großen stammt; und Nicht(!) von Luther!
Danke
Ja, Vilhelms...ich habe diese Mail bekommen, persönlich vom Friedrich dem Großen...
Schreib dem Heini mal bitte, dass das Zitat von Friedrich dem Großen stammt; und Nicht(!) von Luther!
Danke
Ja, Vilhelms...ich habe diese Mail bekommen, persönlich vom Friedrich dem Großen...
Wie gut, dass die allgemeine Rechtsordnung die Religionsfreiheit garantiert. Soll doch jeder nach seiner Facon selig werden, wie Martin Luther es formuliert hat.
Natürlich ist das Christentum aus "unserer" Sicht das non plus ultra, sonst würden wir darüber ja hier nicht diskutieren. Für andere ist es aber eben das Judentum, der Islam oder sonst irgendetwas. Und auch davor sollten wir Respekt haben …Mehr
Wie gut, dass die allgemeine Rechtsordnung die Religionsfreiheit garantiert. Soll doch jeder nach seiner Facon selig werden, wie Martin Luther es formuliert hat.
Natürlich ist das Christentum aus "unserer" Sicht das non plus ultra, sonst würden wir darüber ja hier nicht diskutieren. Für andere ist es aber eben das Judentum, der Islam oder sonst irgendetwas. Und auch davor sollten wir Respekt haben. Vgl. dazu auch die entsprechenden Konzilsdokumente.
Natürlich ist das Christentum aus "unserer" Sicht das non plus ultra, sonst würden wir darüber ja hier nicht diskutieren. Für andere ist es aber eben das Judentum, der Islam oder sonst irgendetwas. Und auch davor sollten wir Respekt haben. Vgl. dazu auch die entsprechenden Konzilsdokumente.