Eugenia-Sarto
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Die Christen müssen bekennen, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist

Christus starb am Kreuz für die Sünden der Welt und hat dadurch dem himmlischen Vater stellvertretend Genugtuung geleistet. Das glauben die Christen. Und so lehrt es die Dogmatik. Das Konzil von …Mehr
Christus starb am Kreuz für die Sünden der Welt und hat dadurch dem himmlischen Vater stellvertretend Genugtuung geleistet.
Das glauben die Christen. Und so lehrt es die Dogmatik.
Das Konzil von Ephesus lehrt mit dem hl. Cyrill von Alexandrien: "Wenn jemand sagt, er (Christus) habe für sich selbst das Opfer dargebracht und nicht vielmehr für uns allein, so sei er ausgeschlossen."
Das Konzil von Trient sagt von Jesus Christus: qui sua sanctissima passione in ligno crucis...pro nobis Deo Patri satisfecit. ( Er hat durch sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes .. für uns Gott dem Vater genuggetan.)
Das erste Vatikanum wollte die Lehre zum dogma erheben.
Isaias (53,4) weissagt vom Gottesknecht, d.i. der Messias, dass er, der Sündenlose, um unserer Sünden willen an unserer Stelle leiden und wie ein unschuldiges Opferlamm sterben werde, um uns Frieden und Gerechtigkeit zu erwirken.
Christus selbst sagte: "Der Menschensohn ist gekommen, sein Leben hinzugeben als Lösepreis an Stelle vieler …Mehr
Eugenia-Sarto
Muss man jemandem auf alles antworten, wenn es sich um ein übernatürliches Mysterium handelt? Will man etwa Gott beurteilen, den niemand wahrhaft erkennt? Wir haben die Offenbarung und die Lehre der Kirche, der wir uns unterwerfen. Diese sagt, dass Gott aus unendlicher Liebe handelt. Also kann er nicht grausam oder ungerecht sein.@OttoSchmidt
aufwachen
@Eugenia-Sarto : Warum er nicht offen kritisiert wird? Eine logische Schlussfolgerung wäre, dass sie die gleichen Häretiker sind. Der kleine Rest, die nicht übereinstimmen, wird feige sein um nicht Amt und Pfründe zu verlieren.
Eugenia-Sarto
@aufwachen Ich weiss das wohl. Und es ist für mich zum Weinen. Man kann es gar nicht fassen. Warum wird das unter katholischen Theologen und den wenigen guten Kardinälen und Bischöfen nicht offen kritisiert. Man kommt doch ohne diese Klärung nur noch weiter herunter.
aufwachen
@Eugenia-Sarto : Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich würde es ihm wünschen.
Er hat aber noch soviel andere häretische Dinge geschrieben, wird dafür hochgelobt und "Mozart der Theologie" genannt und war einer der treibenden Kräften beim zweiten Vatikanum.
Eugenia-Sarto
@aufwachen Vielleicht wächst seine Erkenntnis noch.
aufwachen
@Eugenia-Sarto : Schreiben Sie ruhig, dass es Joseph Ratzinger ist, der geschrieben hat, dass Jesus nicht für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
Und dass er damit lt. Konzil von Ephesus AUSGESCHLOSSEN ist.
Er hat seine Irrlehre NIE zurückgenommen.
Eugenia-Sarto
@CollarUri Dann müssen wieder die eindrucksvollen Kreuzwege in die Kirchen,
damit sie die Wundmahle und das Blut Christi sehen mit der Unterschrift:
"Das tat ich für Dich. Und was tust Du für mich?"Mehr
@CollarUri Dann müssen wieder die eindrucksvollen Kreuzwege in die Kirchen,
damit sie die Wundmahle und das Blut Christi sehen mit der Unterschrift:

"Das tat ich für Dich. Und was tust Du für mich?"
Carlus
CollarUri
@Josephus Ja, der Opfergedanke und mit ihm der Religionsgedanke ist den Menschen fern.
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Diese Ferne gibt es nur in den häretischen und schismatischen Abspaltungen des Protestantismus und dazu gehört Besetzter Raum mit seinem Oberhaupt, dem Scheich und Präsidenten aller Religionen der NWO dem Freimaurer Bergoglio.Mehr
CollarUri

@Josephus Ja, der Opfergedanke und mit ihm der Religionsgedanke ist den Menschen fern.

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Diese Ferne gibt es nur in den häretischen und schismatischen Abspaltungen des Protestantismus und dazu gehört Besetzter Raum mit seinem Oberhaupt, dem Scheich und Präsidenten aller Religionen der NWO dem Freimaurer Bergoglio.
Josephus
Für den Menschen von heute ist der Opfergedanke immer weniger verständlich, da helfen auch Berufungen auf die Aussagen Kirchenvätern nicht wirklich weiter, die vor Jahrhunderten in ihrer Zeit gelebt haben und (vielleicht) in ihrer Zeit verstanden wurden.
Eugenia-Sarto
Johannespassion mit Karl Richter als Dirigent. www.youtube.com/watch
Eugenia-Sarto
"Übrigens gehört es ja zum menschlichen Dasein, vieles zu ertragen und vieles zu erdulden. Ein Leben ohne Leid, ein ungetrübtes Glück vermag sich der Mensch ebenso wenig zu sichern, als es in seiner Macht steht, den Ratschluss Gottes abzuändern, wonach die Folgen der Ursünde fortdauern sollen. Wir dürfen deshalb hienieden nicht das Ende der Leiden erwarten; es gilt vielmehr, unser Herz zu stählen …Mehr
"Übrigens gehört es ja zum menschlichen Dasein, vieles zu ertragen und vieles zu erdulden. Ein Leben ohne Leid, ein ungetrübtes Glück vermag sich der Mensch ebenso wenig zu sichern, als es in seiner Macht steht, den Ratschluss Gottes abzuändern, wonach die Folgen der Ursünde fortdauern sollen. Wir dürfen deshalb hienieden nicht das Ende der Leiden erwarten; es gilt vielmehr, unser Herz zu stählen, um sie zu ertragen und dadurch in der Hoffnung auf künftige Güter höherer Ordnung ständig zu wachsen. Nicht dem Reichtum noch dem bequemen Dasein, nicht den Ehren noch der irdischen Macht, sondern der Geduld und den Tränen, dem Geist der Gerechtigkeit und der Herzensreinheit hat Christus die ewige Glückseligkeit im Himmel verheißen."

Worte von Papst Leo XIII.