Die ZEIT über das Tabu Abtreibung und die Folgen: “Das hinterläßt Spuren”

(gloria.tv/ charismatismus.wordpress.com) Das zweite Opfer einer Abtreibung ist immer die Frau. Von Felizitas Küble. Unter dem Titel “Tabu Abtreibung” veröffentlichte die linksliberale Wochenzeitung …Mehr
(gloria.tv/ charismatismus.wordpress.com) Das zweite Opfer einer Abtreibung ist immer die Frau. Von Felizitas Küble.
Unter dem Titel “Tabu Abtreibung” veröffentlichte die linksliberale Wochenzeitung ZEIT(-online) vom 3.8.2012 einen – für ihre Verhältnisse – erstaunlich kritischen Artikel über Abtreibung und ihre seelischen Folgen für betroffene Frauen.
Schon eingangs wird festgestellt: “Schwangerschaftsabbrüche sind zwar möglich, aber längst nicht unproblematisch. Denn viele Frauen lassen der Trauer keinen Raum. Sie fühlen sich schuldig und allein.“
Die Redaktion berichtet von einer Susanne M., die vor sechs Jahren ihr Kind abtreiben ließ und wenig später in einer Art Panikattacke einen Selbstmordversuch unternahm. Auch danach litt die junge Frau unter ihrer Entscheidung:
“Es ist ein kleiner Eingriff mit großen Folgen. Ich habe mich nach dem Abbruch sehr verändert. Ich hatte über Jahre Schlafstörungen, weinte aus heiterem Himmel, lebte wie ein Roboter.”
Zudem heißt es in dem Artikel …Mehr
loveshalom
Abtreibung: Die erste Stunde
www.kirche-in-not.de/…/0080001390
🙏 🙏 🙏
Leoncio
das war ein fehler
Josef P.
Ich habe den Bericht von Frau Hartel und die Schilderung dieser Fau, die abgetrieben, aber Jahre später, nachdem sie damals Frau Hartel beschimpft hatte, sich wieder an sie gewandt und dann ein weiteres Kind auf die Welt gebracht hat, auch "zufällig" im "K-TV" gesehen.
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Welche Leiden müssen doch so viele Frauen, die großteils zur Abtreibung gedrängt werden, auf sich nehmen!
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Doch die "Aktion …Mehr
Ich habe den Bericht von Frau Hartel und die Schilderung dieser Fau, die abgetrieben, aber Jahre später, nachdem sie damals Frau Hartel beschimpft hatte, sich wieder an sie gewandt und dann ein weiteres Kind auf die Welt gebracht hat, auch "zufällig" im "K-TV" gesehen.
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Welche Leiden müssen doch so viele Frauen, die großteils zur Abtreibung gedrängt werden, auf sich nehmen!
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Doch die "Aktion Leben" welche die "Fristenlösung" befürwortet und in den österreichischen Pastoral-Ämtern die Beratungen durchführt, bezeichnet diese Leiden als "Erfindung radikaler Gruppen"!

Was hat alles dieses fromme Gesäusle, diese religiöse Selbstbefriedigung, die Selbstdarstellung der altliberalen Priester, die bei der Verfütterung der Hostien an Hunde im Gottesdienst endet -siehe heutigen "kreuz.net"-Artikel -für einen Sinn, wenn diese Heilige, Römisch-Katholische Kirche an der "Fristenlösung" mitwirkt, die zur bereits prognostizierten 5 %-Minderheit der Katholiken und zur Islamisierung führt!

An der kirchlich pädagogischen Hochschule Wien/Krems durfte die "Aktion Leben" ihren sogenannten "Lehrgang Lebenschutz-Pädagogik" entsprechend ihrer "Fristenlösungs"-Ideologie durchführen, an der Pädagogischen Hochschulde Burgenland, dem Sitz des religionspädagogischen Institutes der Diözese Eisenstadt, ist für 2013 ein solcher im Programm enthalten!
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Bischof Zsifkovics versprach, dem "nachzugehen". Doch bis jetzt, nach mehr als 2 Monaten hat er sich immer noch nicht, trotz Aufforderung, dazu geäußert!
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Nach mehrjährigem Kampf und Unterstützung des Papst-Bruders, der den heiligen Vater daraufhin angesprochen hat, hat Familien-Bischof Küng an die Bischöfe appelliert, sich von der "Aktion Leben" zu "entflechten". Trotz entsprechender Schreiben erfolgten bis jetzt keinerlei Anstalten seitens der Bischöfe dazu, wie "a.t.m." richtig darlegt!

Glauben die Bischöfe überhaupt noch an das jüngste Gericht, wo Jesus fragen wird: "Was hast du dem geringsten meiner Brüder getan?" Muss man den Bischöfen erklären, wer heute die geringsten Brüder sind?
jeanne d arc
in diesem Artikel geht es immer um die Befindlichkeiten der betroffenen Frauen. Aber über das Lebensrecht des Kindes ist darin nichts zu finden.
Santita
Unwahr ist: "Abtreibungen sind legal". Das stimmt nicht! In Deutschland sind alle Abtreibungen illegal, die Straffreiheit sollte eigentlich nur Ausnahmefälle betreffen.
Juristisch ist das ganz klar rechtswidriges Menschentöten. Schlecht recherchiert, liebe Zeit ;-)
Latina
hier werden auf weiter strecke wieder eier mit tomaten verglichen,sprich: todgeburten mit abtreibungen---es wird gesagt,dass frauen bei todgeburten einen platz zum trauern hätten,bei abtreibungen aber nicht....also müsste ihnen dieses feld eingeräumt werden...frauen fühlen sich schuldig,aber die ursachen sind vieldeutig und schwammig,laut ZEIT...so wird wohl nicht klar,dass es sich um eine sehr …Mehr
hier werden auf weiter strecke wieder eier mit tomaten verglichen,sprich: todgeburten mit abtreibungen---es wird gesagt,dass frauen bei todgeburten einen platz zum trauern hätten,bei abtreibungen aber nicht....also müsste ihnen dieses feld eingeräumt werden...frauen fühlen sich schuldig,aber die ursachen sind vieldeutig und schwammig,laut ZEIT...so wird wohl nicht klar,dass es sich um eine sehr schwere sünde handelt,die eine vergebung in der beichte braucht...sondern um etwas verheimlichtes und daraus resultiert dann die trauer...nach dem motto: wäre abtreibung etwas ganz offenes und natürliches,dann würde die gesellschaft damit keine probleme haben--das steht dahinter und nicht der mord an den unschuldigen kindern.
a.t.m
Umso wichtiger wäre es das die Kirche Ö endlich ihre Verhängnisvolle Zusammenarbeit mit den "Pro Choice" Verein "Aktion Leben ÖSTERREICH" beendet und diese endlich aus allen kirchlichen Gebäuden verjagt werden.
Die „Aktion Leben“ ist mit mehreren Diözesen Österreichs eng verbunden
Gott zum GrußeMehr
Umso wichtiger wäre es das die Kirche Ö endlich ihre Verhängnisvolle Zusammenarbeit mit den "Pro Choice" Verein "Aktion Leben ÖSTERREICH" beendet und diese endlich aus allen kirchlichen Gebäuden verjagt werden.
Die „Aktion Leben“ ist mit mehreren Diözesen Österreichs eng verbunden

Gott zum Gruße
Erzengel Michael
Unter dem Titel "Die Frau - das zweite Opfer der Abtreibung" hat Frau Maria Hartel von der Aktionsgemeinschaft für das Leben/Ravensburg", das am 29.07.2012 auf kathtube vom "bücherwurm" eingestellt wurde (hier der Link dazu: www.kathtube.com/player.php), aus ihrer Arbeit als Beraterin von werdenden Müttern, die überlegen ihr Kind abtreiben zu lassen. Sie schildert dort in sehr beeindruckender …Mehr
Unter dem Titel "Die Frau - das zweite Opfer der Abtreibung" hat Frau Maria Hartel von der Aktionsgemeinschaft für das Leben/Ravensburg", das am 29.07.2012 auf kathtube vom "bücherwurm" eingestellt wurde (hier der Link dazu: www.kathtube.com/player.php), aus ihrer Arbeit als Beraterin von werdenden Müttern, die überlegen ihr Kind abtreiben zu lassen. Sie schildert dort in sehr beeindruckender Weise die inneren und äußeren Nöte dieser Frauen, sowohl derer, die eine Abtreibung erwägen als auch derer, die bereits eine oder mehrere Abtreibungen hinter sich haben. Nicht nur das Kind fällt der Abtreibung zum Opfer, indem sein Leben beendet wird, sondern auch die Frau, deren Leben nach einer Abtreibung diese als einen unwiderruflich tiefen, oft in den Auswirkungen sie und ihr gesamtes Leben zerstörerenden Einschnitt erfährt, weil sie [- auch wenn Medien und viele Abtreibungsbefürworter und alle, die einen finanziellen Gewinn aus dem Abtreibungsgeschäft ziehen (und derer gibt es nicht wenige), ständig behaupten, dass es ein (Grund-)Recht der Frau sei, über Leben und Tod ihres Kindes, das sie unter dem Herzen trägt, zu entscheiden, -] in ihrem Herzen dennoch untrüglich die Wahrheit erkennt, dass sie etwas total Falsches getan und das Leben ihres Kindes beendet hat und nicht 'nur' das eines "Embryos" oder wie es neuerdings von manchen Ärzten auch, die Wahrheit verschleiernd, genannt wird, "sich Schwangerschaftsgewebe entfernen" liess, damit die Frau gar nicht auf die Idee kommt, dass sie ein Kind erwartete.
Das ist leider inzwischen häufige Praxis und es stellt sich die Frage, welche wirkliche Interessen diese Gynäkologen vertreten - ganz gewiss jedoch nicht die der schwangeren Frau(en).

Die dahinter liegende Wahrheit ist, dass die Frau in Wirklichkeit häufig benutzt, ihr gezielt die Wahrheit vorenthalten und sie oft genug zur Abtreibung gedrängt, ja gezwungen wird, indem man sie mit dem 'Argument', dass ihr Kind schwer(st) behindert sein könnte, im wahrsten Sinne des Wortes bearbeitet. Das Leid der Frau nach einer Abtreibung ist für diese Personen (Ärzte wie alle jene, die vom 'Abtreibungsgeschäft' profitieren) von keinerlei Interesse. Und so bleiben die Frauen mit ihrem oft lebenslang anhaltendem Leid und ihrer Trauer und Verzweiflung allein.

Inzwischen scheint selbst die "Zeit" - höchstwahrscheinlich sogar durch den o.g. Beitrag von der Lebensschützerin Frau Maria Hartel - auf diesen Missstand und das Leid der Frauen aufmerksam geworden zu sein. Doch zugeben, dass es ausgerechnet, eine in der römisch-katholischen Kirche beheimatete und engagierte Katholikin ist, die sie auf das Leid der Frauen nach einer Abtreibung hinwies, dazu reicht's dann doch nicht bei der dem Sozialismus nahestehenden und der SPD-nahen Zeitung.

Übrigens fehlt mir auch bei Frau Küble - Inhaberin der o.g. Homepage ("charismatismus ...") und Verfasserin der Artikel dort - der Hinweis auf den auf kath.net und in anderen Bereichen veröffentlichten Beitrag von Frau Maria Hartel, zumal Frau Küble offenkundig sogar in ihrem Titel hier und auf ihrer Homepage darauf zurückgreift und diesselben Wörter nur in anderer Reihenfolge verwendet, nur um das Wörtchen "immer" erweitert.
Die Wahrheit sagen, und zwar ohne etwas von ihr zurückzuhalten oder zu unterschlagen, das sollte für jeden Menschen und besonders für Christen eine erstrebenswerte Selbstverständlichkeit sein, seien es Ärzte, Journalisten, Theologen, Väter, Mütter oder ... , denn Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ehrt und adelt den Menschen, weil darin seine GOTTebenbildlichkeit und sein auf CHRISTUS Getauftsein durchscheint, DER von SICH sagt: "ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Joh 14,6).

GOTT segne und beschütze alle werdenden Mütter und ihre Kinder! 😇
loveshalom
So ist es! Auch für die Abtreibungsärzte und allen Mithelfern gibt es diese Chance. Für all jene beten wir jeden Monat intensiv, damit sie ihre furchtbaren Taten erkennen, bereuen und zu Jesus Christus zurückkehren. 🙏
Gebetsvigil für das ungeborene Leben
Salutator
Auch für diejenigen, die ihr Kind ermorden ließen, gibt es die Chance der Vergebung dieser Todsünde durch das Bußsakrament.
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Nur unser Herr und Gott, Jesus Christus, kann aus dieser Situation befreien. Und er will es, doch erfordert es die Umkehr und aufrichtige Reue sowie die Beichte.Mehr
Auch für diejenigen, die ihr Kind ermorden ließen, gibt es die Chance der Vergebung dieser Todsünde durch das Bußsakrament.

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Nur unser Herr und Gott, Jesus Christus, kann aus dieser Situation befreien. Und er will es, doch erfordert es die Umkehr und aufrichtige Reue sowie die Beichte.