Brasilianische Benediktiner der Piusbruderschaft lehnen Versöhnung scharf ab
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Der Text fordert den „Finder in die Wunde zu legen“. Er erklärt, dass sich der Modernismus im 20. Jahrhundert besonders in den Seminaren und im Herzen der Kirche ausgebreitet habe. Die letzten Päpste bezeichnet der Pius-Benediktiner als Modernisten.
Er wendet sich gegen den Sedisvakantismus und bekennt den Papst als das sichtbare Oberhaupt der Kirche. Eine Häresie führe nicht dazu, dass jemand sein Amt verliert. Zudem gebe es niemanden auf der Welt, der die Autorität besitze, einen Papst zum Häretiker zu erklären.
Das Fazit der Überlegungen steht im dritten Text, „In Anbetracht“. Der Gründer der Piusbruderschaft, Erzbischof Marcel Lefebvre, hätte kein Abkommen unterschrieben, wenn nicht vorher der Vatikan eine Liste mit modernen Irrtümern verurteilt hätte:
„Juridische Einheit mit Rom? Ja, aber im unverkürzten katholischen Glauben, ohne den
niemand gerettet wird, und in der Freiheit, unsere Pflichten Gott und dem Nächsten
gegenüber erfüllen zu können.“
Ale drei Texte sind auf Gloria.tv vom User „Faber“ übersetzt:
Das Problem betrifft den Glauben und es ist schwerwiegend: Benediktinermönch Arsenius schreibt zum Kurswechsel der FSSPX 2012 (I von III)
Man muss “Den Finger in die Wunde legen”: Benediktinermönch Arsenius schreibt zum Kurswechsel der FSSPX 2012 (II von III)
In Anbetracht: Benediktinermönch Arsenius schreibt zum Kurswechsel der FSSPX 2012 (III von III)