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Israelische Botschaft spielt Nazi-Karte gegen Jerusalemer Patriarch

Die israelische Botschaft beim Heiligen Stuhl hat die Erklärung vom 7. Oktober, in der zum Frieden aufgerufen wird, als "extrem enttäuschend", "frustrierend" und "von unmoralischer Zweideutigkeit geprägt" (sic) bezeichnet.

Die sehr sorgfältig formulierte Erklärung folgte nicht des Botschafters Version von "Opfer" und "Aggressor".

Er gebrauchte sogar einen Nazi-Vergleich, in dem der heldenhafte Pius XII. und die jüdisch-katholischen Beziehungen erwähnt werden: "Offensichtlich gibt es einige Jahrzehnte später immer noch jene, die die Lektion der jüngsten dunklen Vergangenheit nicht gelernt haben."

Der in Italien geborene Jerusalemer Kardinal Pizzaballa ist ein ausgewogener Mann.

Bild: Pierbattista Pizzaballa © Mazur, CC BY-NC-ND, #newsZnwvkanytt

Vates
In der Prophezeiungsliteratur finden sich eindeutige Aussagen über einen dem III. WK vorausgehenden neuen Nahostkrieg (insbes. von Alois Irlmaier).
Wenn nicht alles täuscht, könnte der jetzt so dramatisch ausgebrochene Konflikt sich auf den Mittelosten (Iran) ausweiten, was zur Explosion des Ölpreises mit allen Konsequenzen für die Weltwirtschaft führen würde. Zusammen mit dem UA-Krieg zwischen …Mehr
In der Prophezeiungsliteratur finden sich eindeutige Aussagen über einen dem III. WK vorausgehenden neuen Nahostkrieg (insbes. von Alois Irlmaier).
Wenn nicht alles täuscht, könnte der jetzt so dramatisch ausgebrochene Konflikt sich auf den Mittelosten (Iran) ausweiten, was zur Explosion des Ölpreises mit allen Konsequenzen für die Weltwirtschaft führen würde. Zusammen mit dem UA-Krieg zwischen Ost und West und den Unruhen auf dem Balkan (Kosovo) ist genug Zündstoff für den III. Wk vorhanden, bei dem auch China eine Rolle spielt.

Die kürzliche düstere Prognose von Prof. de Mattei über einen bevorstehenden Kriegsausbruch auf dem Hintergrund der menschlich unlösbar gewordenen Kirchen- und Glaubenskrise scheint sich jetzt zu bewahrheiten!
Christoph Rhein
Und wieder schlägt der Krypto-Antisemitismus peronscher Prägung durch. Einem Kardinal, der Abraham und Moses verwechselt ist jegliche Schriftkenntnis abzusprechen, also jegliche Kenntnis Christi.
charlemagne
Der russische Außenminister Lawrow sagte bei einem Besuch des Direktors der Arabischen Liga in Moskau, eine militärische Zerschlagung von militanten Gruppen durch Israel sei keine Lösung. Das sei bereits seit Jahren geschehen und die Situation sei seitdem immer noch schlimmer geworden. Lawrow sprach sich für die Bildung eines eigenen Staates Palästina aus. Das sei die einzige Lösung. Palestinian …Mehr
Der russische Außenminister Lawrow sagte bei einem Besuch des Direktors der Arabischen Liga in Moskau, eine militärische Zerschlagung von militanten Gruppen durch Israel sei keine Lösung. Das sei bereits seit Jahren geschehen und die Situation sei seitdem immer noch schlimmer geworden. Lawrow sprach sich für die Bildung eines eigenen Staates Palästina aus. Das sei die einzige Lösung. Palestinian state ‘most reliable’ solution to conflict with Israel: Russia
Charles Martel
Gemäss Alexander Solschenizyn waren alle Lager-Kommandanten der kommunistischen Gulag-Gefängnisse in der Sowjetunion Juden. Die Bolschewiken waren zu 85% Juden, der Rest gottlos. Die Juden in der Sowjetunion begannen den Holocaust an den Christen ab 1917. Bis 1989 haben diese Juden bis zu 66 Mio. Menschen, vor allem Christen, gefoltert und umgebracht.
Christoph Rhein
Solschenizyn hat sich mehrfach als Antisemit geäußert. Die Darstellung des "Antichristen" ist eine verkappte Darstellung des "Weltjudentums". Neid, es waren alles Nihilisten, Nationalisten und Antisemiten, die in den GuLAGs den Ton angegeben haben. So haben auch die Nazis gegen den "jüdischen" Bolschewismus argumentiert, werter Martel. Der Name, den Sie sich gegeben haben, steht für das bedingungslose …Mehr
Solschenizyn hat sich mehrfach als Antisemit geäußert. Die Darstellung des "Antichristen" ist eine verkappte Darstellung des "Weltjudentums". Neid, es waren alles Nihilisten, Nationalisten und Antisemiten, die in den GuLAGs den Ton angegeben haben. So haben auch die Nazis gegen den "jüdischen" Bolschewismus argumentiert, werter Martel. Der Name, den Sie sich gegeben haben, steht für das bedingungslose Eintreten gegen den muslimischen Antisemitismus und nicht für den völkisch-germanischen, den Sie hier verbreiten!
Guntherus de Thuringia
Hassvoll und verlogen ist Ihr jüdischer Ultranationalismus, werter @Cavendish, nicht Kardinal Pizzabellas Eintreten für den Frieden.
Rodenstein
Trolle nicht füttern!
kathvideo
Selbst ein Troll? 😎
Guntherus de Thuringia
Lasst ihn zetern. Der lateinische Patriarch hat richtig gehandelt. Beten wir für Gerechtigkeit und Frieden, nicht einseitig für diese oder jene Konfliktpartei! (An Gerechtigkeit lässt Israel es sehr fehlen.)
Guntherus de Thuringia
Mit wem Sie im Geiste (denn Sie wohnen in der CH, nicht?) Frieden haben und wen Sie so ganz talmudisch als "humanoides Tier" (Joaw Galant) verachten oder hassen, ist Ihnen überlassen. Wenn ich sage: nicht einseitig für eine Partei, sondern für Gerechtigkeit und Frieden beten, dann meine ich damit nicht für Abstraktionen beten. Wir sind Menschen, die Palästinenser sind Menschen, sogar die Israelis …Mehr
Mit wem Sie im Geiste (denn Sie wohnen in der CH, nicht?) Frieden haben und wen Sie so ganz talmudisch als "humanoides Tier" (Joaw Galant) verachten oder hassen, ist Ihnen überlassen. Wenn ich sage: nicht einseitig für eine Partei, sondern für Gerechtigkeit und Frieden beten, dann meine ich damit nicht für Abstraktionen beten. Wir sind Menschen, die Palästinenser sind Menschen, sogar die Israelis sind Menschen, und der dreimalheilige Gott ist in Jesus Christus mit der menschlichen Natur auf ewig vereinigt. Darum bete ich für Juden und Palästinenser gleichermaßen, persönlich, auch für die Bösen und Monströsen unter ihnen in beiden Völkern. Das ist christlich, aber nicht talmudischer Hass, Verachtung, Rachgier und Unversöhnlichkeit. Und Ihnen, @Cavendish, nehme ich nicht mehr ab, dass Sie Katholik sind. Sie treiben hier - nach meinem Eindruck - religiöse Mimikry.
Klaus Elmar Müller
1. Die Kirche hätte längst Pius XII. selig sprechen müssen, um mit dem deutsch-jüdischen Zerrbild aufzuräumen. 2. Kardinal Pizzabella nimmt Rücksicht auf arabische Christen, die unter Moslems leben. 3. Einem Gequälten kann man nicht verübeln, dass er von abstrakten Äußerungen zum gegenseitigen Verständnis zwischen Täter und Opfer enttäuscht ist.
Frauenthemen und Vanitas
Vatikan-Staatssekretär Kardinal Parolin: "Solange wir das Problem der Koexistenz zwischen Palästinensern und Israelis nicht lösen und keinen Weg finden, der es ihnen ermöglicht, in Frieden zu leben, besteht die Gefahr, dass sich dies immer wieder wiederholt, und zwar mit größerer Heftigkeit."
Erzherzog Eugen
mit recht die neu kreierte Eminenz hat mit Schwung und Anlauf ein Voll Bad im Fettnapf genommen