Dann muss aber Jorge, wenn er Moslems und ledigen Müttern die Füße wäscht, mit einem Schrubber mit Stiel handieren, um den nötigen Abstand einhalten zu können.
Ja, man kann wirklich mit Eva den Satz anwenden: "Danke Corona"! Das eine haben wir wenigstens: Die Genugtuung! Endlich ist für eine bestimmte Zeit das gotteslästerliche Treiben des Abtrünnigen vorbei.
Das Auftreten von AIDS, das damals …Mehr
Dann muss aber Jorge, wenn er Moslems und ledigen Müttern die Füße wäscht, mit einem Schrubber mit Stiel handieren, um den nötigen Abstand einhalten zu können.
Ja, man kann wirklich mit Eva den Satz anwenden: "Danke Corona"! Das eine haben wir wenigstens: Die Genugtuung! Endlich ist für eine bestimmte Zeit das gotteslästerliche Treiben des Abtrünnigen vorbei.
Das Auftreten von AIDS, das damals bei seinem Entstehen den Homosexuellen zugeordnet wurde und allem schandbaren Sexualleben wider die Natur, warum soll nicht dieses Mal der CoronaVirus eine Strafe für den gesamten Schwulenglobus sein, zumal er anfangs in Verbindung gebracht wurde mit HIV. Wenn der neue Virus tausendfach effizienter ist, ist das leicht zu erklären, denn die Sittenverderbnis hat sich tausendfach vermehrt, seit der Ketzer Bergoglio behauptet, Homosexuelle dürfen nicht aus der katholischen Kirche ausgegrenzt werden [statt sie zu Buße und Rückkehr zu bewegen]. Lesben und Schwule sollten vielmehr von den Gemeinden integriert, begleitet und "näher zu Gott" geführt werden (im Flieger vom Kaukasus zurück nach Rom). Er selbst habe während seiner gesamten Laufbahn als Geistlicher Homosexuellen oft die Hand gereicht und sogar einen Transsexuellen aus Spanien mit seiner Partnerin zu einer Audienz im Vatikan empfangen.
Früher schon sagte er, die Kirche sollte sich unter anderem bei Homosexuellen, aber auch bei Armen und anderen vernachlässigten Menschen entschuldigen. Haben denn die schandbaren Homosegnungen nicht um Vergeltung zum Himmel geschrieen?
Vor zwei Jahren warnte der niederländische rennomierte Psychologe Gerard van den Aardweg: „Glaubt die Propaganda von der edlen, treuen und lieben Homo-‚Ehe‘ nicht.“ Das sei ein Trick, um den Homo-Sex salonfähig zu machen.
Aardweg bemerkte ferner, dass sich die Homosex-Propaganda auch in kirchlichen Dokumenten findet. Seit den 1970er Jahren enthielten die Vatikanischen Dokumente die fatalistische Homosex-Propaganda: „auf diese Weise geboren“.
Aardweg kritisierte weiters die „Rhetorik des Mitleids“ und die „melodramatische Darstellung homosexueller Personen als unschuldige Opfer von Diskriminierung“ im „Katechismus der katholischen Kirche“ [genau auf diesen "Katechismus der katholischen Kirche" beruft sich heute die FSSPX!]
Der letzte Schritt des „weinerlichen Stils“ besteht gemäß Aardweg darin, „eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Kritik an homosexuellen Praktiken unchristlich anzufühlen beginnt“.
Aardweg weist ferner darauf hin, dass spätestens seit den 1950er Jahren ein überproportional hoher Anteil an Seminaristen und Priestern homosexuell ist.
Es gebe innerhalb der Kirche und auch im höheren Klerus homosexuelle Netzwerke, um die Homosexualität zu normalisieren.
Noch immer hat GOTT zu Seiner Zeit die Hand erhoben und alle wissen: Sodoma erging es nicht anders.