Britischer Nuntius: Leo XIV. beabsichtigt nicht, 'Traditionis Custodes' zu widerrufen
Papst Leo XIV. hat Erzbischof Miguel Maury Buendía, den Apostolischen Nuntius in Großbritannien, darüber informiert, dass er 'Traditionis Custodes' nicht aufheben wird.
Der Nuntius übermittelte diese Entscheidung den englischen Bischöfen auf ihrer Herbstkonferenz am 13. November. Er fügte hinzu, dass Leo XIV. beabsichtigt, den Bischöfen, die darum bitten, zweijährige Dispensen zu gewähren.
Monsignore Enda Murphy von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung erklärte gegenüber Usccb.org, dass diese Ausnahmen nichts Neues seien. Er erklärte: 'Dies ist nicht mehr als eine Wiederholung der Praxis seit Traditionis Custodes'.
Er fügte hinzu, dass der Nuntius sich auf die Notwendigkeit bezog, dass ein Diözesanbischof eine Ausnahmegenehmigung beantragen muss.
Die Konzil-Anbeter müssen die römische Messe verbieten, verfolgen und sogar als schädlich bezeichnen ... ! Da war es kein Wunder, dass auch Papst Paul VI. bei dem ersten neuen Messbuch weinen mußte und dennoch machte er auf dieser Schiene weiter ! Auch nachdem er den " Rauch Satans "der in die Kirche engedrungen war, erkannte, kehrte es das Konzil nicht um und seine Nachfolger, bis auf Benedikt XI. waren sogar Verfechter des Konzils ! Man ging so weit, die Anhänger der heiligen römischen Messe zu exkommunizieren und zu behindern ! Dadurch wurde wieder ein weiterer Segen vom Konzil genommen . So hat das Konzil keine Zukunft, wie man schon heute erkennen kann ... !
In Großbritannien wurde zunächst berichtet, Papst Leo XIV. garantiere den Bischöfen jede beantragte Ausnahmegenehmigung zur Feier der überlieferten Messe. Ein ausführlicher Bericht von Catholic News Service zeigt jedoch das Gegenteil: Der Papst plant laut Nuntius Erzbischof Miguel Maury Buendía keine Rücknahme von Traditionis custodes. Statt einer generellen Öffnung soll es weiterhin nur befristete Ausnahmegenehmigungen geben – jeweils für zwei Jahre, mit möglicher Verlängerung. Für viele Gläubige, die auf eine Entschärfung der Restriktionen gehofft hatten, wirkt diese Linie ernüchternd und als bloße Fortführung der bisherigen strengen Regelungen.
Machtmissbrauch(von Prevost)! Niemand hat die Macht oder die Autorität das von Christus instituierte traditionelle Hl Messopfer zu verbieten oder die Feier dieses Messopfers zu verhindern, da Christus Selbst der Autor ist. Nicht gehorchen, und sich schnellstens von Prevost und seinen zerstörerischen Plänen distanzieren.
Dann wird er Mich, die Heilige Mutter Gottes, verurteilen und Meine Rolle als Miterlöserin lächerlich machen. 397. Jungfrau Maria: Die Zeit für Mich, die Schlange zu zertreten, rückt näher Dienstag, 10. April 2012, 20:45 Uhr Ich bin eure geliebte Mutter, Königin der Erde. Ich bin die Unbefleckte Empfängnis, die Jungfrau Maria, Mutter Jesu, der Mensch wurde (wörtlich: der im Fleisch kam). Mein Kind, die Zeit für den Triumph Meines Unbefleckten Herzens ist nah. Die Zeit für Mich, die Schlange zu zertreten, rückt näher. Aber bis zu dem Tag, an dem Satan und seine Dämonen in die Wildnis verbannt werden, wird noch viel Verwirrung auf Erden ausbrechen. Für die an Meinen Sohn Glaubenden wird es eine Zeit der Qual sein. Sie werden durch die katholische Kirche in zwei verschiedene Richtungen gezogen werden. Die eine Hälfte wird — aus Pflichtgefühl heraus — glauben, dass es notwendig ist, dem Falschen Propheten zu folgen, dem Papst, welcher Papst Benedikt XVI. folgen wird. Er, das Tier, ist wie ein Lamm gekleidet, aber er ist nicht von Meinem Vater, Gott dem Allerhöchsten, und er wird arme Seelen — einschließlich Priester, Bischöfe und Kardinäle — in die Irre führen. Viele werden ihm folgen und glauben, dass er von Gott gesandt ist, um über Seine Kirche auf Erden zu herrschen. Traurigerweise werden viele Seelen seinen Lehren — die für Meinen Vater kränkend sein werden — folgen. Andere, die mit dem Heiligen Geist erfüllt sind und denen aufgrund ihrer demütigen Seele die Gnade des Unterscheidungsvermögens gegeben worden ist, werden auf der Stelle erkennen, dass in der Kirche in Rom ein Betrüger sitzt. Der neue, falsche Papst schmiedet bereits Pläne — sogar noch bevor er den Thron des Stuhles Petri besteigt —, um die Lehren Meines Sohnes für ungültig zu erklären. Dann wird er Mich, die Heilige Mutter Gottes, verurteilen und Meine Rolle als Miterlöserin lächerlich machen. Mein Kind, deine Rolle ist im Begriff, sogar noch schwerer zu werden als zuvor. Denn viele Meiner Kinder sind sehr verwirrt. Die Beleidigungen, mit denen du jeden Tag konfrontiert bist, und die Qualen, die du für Meinen Sohn im Namen Meines Sohnes durchmachst, werden zunehmen. Fürchte dich niemals, der Welt die Wahrheit zu sagen, Mein Kind. Du wirst — infolge der körperlichen und geistigen Leiden, die du im Namen Meines Sohnes annimmst, um Seelen zu retten — stärker gemacht. Es wird jede nur erdenkliche Anstrengung unternommen werden — besonders durch einen bestimmten Kreis innerhalb der katholischen Kirche —, um Meine dir von Mir gegebenen Botschaften zu verwerfen. Dein Gehorsam und deine Treue zu Mir und zu Meinem geliebten Sohn werden wie nie zuvor geprüft werden. Dies kann dich dazu bringen, vom Weg abzukommen, aber sollte das geschehen, so wird es nicht von langer Dauer sein. Bete, Mein Kind, für alle Kinder Gottes, die — ohne eigene Schuld — in den letzten Kampf um Seelen mit hineingezogen werden. Dies alles muss geschehen; denn es steht im Buch Meines Vaters geschrieben. Alle Engel im Himmel schützen dich, Mein Kind, in dieser etwas einsamen Mission. Denkt immer daran, wie wichtig das Gebet ist. Betet, betet, betet; denn ohne Gebet, besonders ohne das Beten Meines Heiligen Rosenkranzes, kann Satan euch vom Heiligen Wort Meines kostbaren Sohnes wegziehen. Vergesst auch nicht die Wichtigkeit des Fastens; denn es hält den Betrüger auf Abstand. Ohne regelmäßiges Gebet werdet ihr es schwer finden, in der Nähe Meines Sohnes zu bleiben, Meine Kinder. Habt niemals Angst vor der Zukunft, Kinder; denn wenn ihr nahe bei Meinem Sohn bleibt, werdet ihr geschützt und werden euch die notwendigen Gnaden gegeben, um eure Seelen und diejenigen eurer Familien auf das Neue Zeitalter des Friedens vorzubereiten, das vor so langer Zeit vorausgesagt worden ist. Eure geliebte Mutter Königin der Erde Mutter der Erlösung Quelle: Das Buch der Wahrheit - Startseite Im Band 2: Botschaft 397. Bezugsquelle: vita æte
Der Diözesanbischof entscheidet ... ? Das ist ein weiterer Nachteil und trägt eine weitere Uneinigkeit in sich, je nachdem der jeweilige Bischof gewickelt ist ! Das ist ein weiteres Wischi-Waschi des Konzils, denn früher gab es nur klare, bindende und eindeutige Weisungen, die strikt eingehalten wurden !
Leider nein. Graz war ein großes Problem für die Tradition. Exz. Weber, ghis, war beinhart dagegen. Agatha Christie Indult, Quartuor ab hinc annos aber auch ecclesia dei afflicta waren kaum bekannt. Erst exz kapellari ließ es zu. Und es lief bis covid mit koni sterninger, ghis, dann p.paul fssp. Seither ist bis jetzt sendepause.
Die Haltung des Papstes lässt aber gleichzeitig erahnen, dass er nicht gewillt ist, die Häresien seines Vorgängers anzugehen; ob aus Feigheit oder Zustimmung, sei dahingestellt. Weder Papst Franziskus noch Papst Leo XIV können von Katholiken Glaubensgehorsam verlangen und eine gegen den status de fide gerichtete Anordnung zu befolgen.
Na ja, bis Leo XIV oder ein anderer Nachfolger die Häresien des "Franzl" nicht beseitigen, kann man durchaus davon ausgehen, dass dessen geistige Hinterlassenschaft weiter wirkt. Ich frage mich nur, welche Bedeutung das für exkommunizierte MDM-Sektenmitglieder, die selbst geistig-geistlich auf der bergolianisch-franziskanischen Allerlösungstheoriewelle reiten, haben könnte?
die willkürliche Entscheidung des jeweiligen Bischofs ist kein Fortschritt. Auch die neuen Bischofsernennungen sehen nicht gut aus. Hoffen wir, daß Gott das Gute so beschützt, daß die lateinische Messe weiter wachsen kann und viele Priester- und Ordensberufungen hervorbringt. Wir brauchen sie dringend.