30 Prozent weniger Patienten in der Kardiologie – Ärzte werden stutzig

Liebe Leser! Das hier ist sogar aus der Springer-Presse. In der Corona-Krise kommen nur noch wenige Patienten mit akuten anderen Leiden in deutsche Kliniken. Da niemand an einen plötzlichen Einbruch …Mehr
Liebe Leser!
Das hier ist sogar aus der Springer-Presse. In der Corona-Krise kommen nur noch wenige Patienten mit akuten anderen Leiden in deutsche Kliniken. Da niemand an einen plötzlichen Einbruch der Schlaganfall-Zahlen glaubt, beschleicht die Mediziner eine böse Vorahnung. Ei, wie kommt denn das?
Und was genau ist die böse Vorahnung? Daß man seit Beginn der Krise jeden Patienten so behandelt hat, als wäre er an COVID-19 erkrankt? „Wir stellen fest, dass Diagnosen wie Schlaganfallverdacht, Herzinfarkt oder Blinddarmentzündung deutlich nachgelassen haben“, sagt Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft in München. Gleiches gilt für Krebspatienten. Die Leute wollen einfach nicht mehr an Krebs erkranken. Das ist wohl eine neue Verschwörungstheorie der Springer-Presse?
www.welt.de
HerzMariae
Die Infektionskurve gleicht jeder anderen. Aber der Lockdown soll bis Herbst weitergehen
Maximilian Schmitt
Bitte den Euphemismus 'Lockdown' in meinem Strang vermeiden und Deutsch schreiben: Masseneinsperrung, Ausgangssperre etc.
Erich Foltyn
ich weiß nicht, die sitzen alle zuhause und der Arzt will ja keine Patienten mehr haben, nur noch online-Abfertigung oder maximal 4 Patienten im Wartezimmer, die Anderen müssen sich am Gang anstellen
Maximilian Schmitt
Online-Abfertigung bei Herzinfarkt?
Maximilian Schmitt
Schwere Zeiten für kommerziell orientierte Kliniken. Kein Patient will mehr krank werden.
Maximilian Schmitt teilt das
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