Flüchtlingskrise: Nein, Migration ist kein Menschenrecht
Meinung Kommentare Flüchtlingskrise: Nein, Migration ist kein Menschenrecht Meinung Maghreb-Flüchtlinge 15.06.16 Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht Maghreb-Flüchtlinge 15.06.16 Nein …Mehr
Meinung
Kommentare
Flüchtlingskrise: Nein, Migration ist kein Menschenrecht
Meinung
Maghreb-Flüchtlinge
15.06.16
Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht
Maghreb-Flüchtlinge 15.06.16 Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht Die Grünen wehren sich dagegen, Staaten Nordafrikas zu "sicheren Herkunftsländern" zu erklären. Das ist Teil ihrer fatalen Lebenslüge, dass jeder Armutsflüchtling bei uns aufgenommen werden müsse. In einem einzigen Punkt haben die Grünen Recht: Es gibt keine sicheren Herkunftsländer. Sogar Luxemburg oder die Schweiz, welche die Aufdeckung von deutschem Steuerbetrug mit Strafverfolgung beantworten, sind für die Informanten sehr unsicheres Gelände. Wenn die Bundesrepublik nun abgewiesene, vielleicht gar straffällige Asylbewerber aus Marokko, Algerien, Tunesien in ihre Heimat überführen will, dann kommen diese in keine geölten Rechtsstaaten. Die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt begründet den Widerstand ihrer Partei gegen die Umwidmung …Mehr
Kommentare
Flüchtlingskrise: Nein, Migration ist kein Menschenrecht
Meinung
Maghreb-Flüchtlinge
15.06.16
Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht
Maghreb-Flüchtlinge 15.06.16 Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht Die Grünen wehren sich dagegen, Staaten Nordafrikas zu "sicheren Herkunftsländern" zu erklären. Das ist Teil ihrer fatalen Lebenslüge, dass jeder Armutsflüchtling bei uns aufgenommen werden müsse. In einem einzigen Punkt haben die Grünen Recht: Es gibt keine sicheren Herkunftsländer. Sogar Luxemburg oder die Schweiz, welche die Aufdeckung von deutschem Steuerbetrug mit Strafverfolgung beantworten, sind für die Informanten sehr unsicheres Gelände. Wenn die Bundesrepublik nun abgewiesene, vielleicht gar straffällige Asylbewerber aus Marokko, Algerien, Tunesien in ihre Heimat überführen will, dann kommen diese in keine geölten Rechtsstaaten. Die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt begründet den Widerstand ihrer Partei gegen die Umwidmung …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Sonia Chrisye
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Josephus Sie irren, wenn Sie "Eigentum ist Diebstahl" Karl Marx zuschreiben. Vielmehr ist Proudhon der bekannteste Urheber dieses Wortes. Wobei dieser das Wort Diderot zuschrieb, es aber vielmehr Brissot war, der den Gedanken schon vorher formulierte. Aber wir wollen natürlich den wohl Ersten nicht vergessen, der um 370 in den „Constitutiones monasticae“ schrieb, dass Eigentum Diebstahl ist, den …Mehr
@Josephus Sie irren, wenn Sie "Eigentum ist Diebstahl" Karl Marx zuschreiben. Vielmehr ist Proudhon der bekannteste Urheber dieses Wortes. Wobei dieser das Wort Diderot zuschrieb, es aber vielmehr Brissot war, der den Gedanken schon vorher formulierte. Aber wir wollen natürlich den wohl Ersten nicht vergessen, der um 370 in den „Constitutiones monasticae“ schrieb, dass Eigentum Diebstahl ist, den Kirchenlehrer Basilius
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Junge beten seltener
Die Umfrage ist Teil einer Studie der Universität Münster, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Ihre Ergebnisse zeigen auch, dass die Kinder und Enkel der türkischen Migranten im Vergleich zur ersten Generation weniger glaubensstreng leben. Sie beten seltener, gehen nicht so oft in die Moschee, und die Frauen tragen seltener das Kopftuch. Das hindert die Jüngeren …Mehr
Junge beten seltener
Die Umfrage ist Teil einer Studie der Universität Münster, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Ihre Ergebnisse zeigen auch, dass die Kinder und Enkel der türkischen Migranten im Vergleich zur ersten Generation weniger glaubensstreng leben. Sie beten seltener, gehen nicht so oft in die Moschee, und die Frauen tragen seltener das Kopftuch. Das hindert die Jüngeren aber nicht daran, sich selbst als stark religiös zu beschreiben. religion.orf.at/stories/2780584/
Die Umfrage ist Teil einer Studie der Universität Münster, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Ihre Ergebnisse zeigen auch, dass die Kinder und Enkel der türkischen Migranten im Vergleich zur ersten Generation weniger glaubensstreng leben. Sie beten seltener, gehen nicht so oft in die Moschee, und die Frauen tragen seltener das Kopftuch. Das hindert die Jüngeren aber nicht daran, sich selbst als stark religiös zu beschreiben. religion.orf.at/stories/2780584/
Sonia Chrisye
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Nach Besuch von Asylunterkunft49
Grünen-Politiker Palmer: „fordernd, fast schon aggressiv“
TÜBINGEN. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat sich nach dem Besuch einer Asylunterkunft skeptisch über die Integrationschancen von Flüchtlingen gezeigt. „Es fällt mir ungeheuer schwer, mir vorzustellen, wie wir diese Menschen in unsere Gesellschaft, unser Bildungssystem unseren Arbeitsmarkt …Mehr
Nach Besuch von Asylunterkunft49
Grünen-Politiker Palmer: „fordernd, fast schon aggressiv“
TÜBINGEN. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat sich nach dem Besuch einer Asylunterkunft skeptisch über die Integrationschancen von Flüchtlingen gezeigt. „Es fällt mir ungeheuer schwer, mir vorzustellen, wie wir diese Menschen in unsere Gesellschaft, unser Bildungssystem unseren Arbeitsmarkt integrieren sollen. Wenn das gelingen soll, dann ist das eine Riesenanstrengung über ein Jahrzehnt und überhaupt nur denkbar, wenn die Zahl weiterer Neuankömmlinge begrenzt bleibt“, schrieb Palmer auf Facebook.
Grünen-Politiker Palmer: „fordernd, fast schon aggressiv“
TÜBINGEN. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat sich nach dem Besuch einer Asylunterkunft skeptisch über die Integrationschancen von Flüchtlingen gezeigt. „Es fällt mir ungeheuer schwer, mir vorzustellen, wie wir diese Menschen in unsere Gesellschaft, unser Bildungssystem unseren Arbeitsmarkt integrieren sollen. Wenn das gelingen soll, dann ist das eine Riesenanstrengung über ein Jahrzehnt und überhaupt nur denkbar, wenn die Zahl weiterer Neuankömmlinge begrenzt bleibt“, schrieb Palmer auf Facebook.
Sonia Chrisye
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Zur Ergänzung der LINK: Birgit Kelle brachte es auf den Punkt (im Beitrag von EvT).
Elisabeth von Thüringen:
Wir lieben Freiheit - ein Beitrag von Birgit Kelle - Warum spricht keiner über islamische Homophobie
Elisabeth von Thüringen:
Wir lieben Freiheit - ein Beitrag von Birgit Kelle - Warum spricht keiner über islamische Homophobie
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Birgit Kelle brachte es auf den Punkt (im Beitrag von EvT). Sie weist hin auf die falsche Fragestellung zum Islam.
Es stellt sich nicht die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern die Frage muss lauten, ob der Islam überhaupt zu Deutschland gehören will. So aber wird die Frage von unseren Politikern nicht gestellt, geschweige denn, von denn, von den in unserem Wirtschaftswunderland …Mehr
Birgit Kelle brachte es auf den Punkt (im Beitrag von EvT). Sie weist hin auf die falsche Fragestellung zum Islam.
Es stellt sich nicht die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern die Frage muss lauten, ob der Islam überhaupt zu Deutschland gehören will. So aber wird die Frage von unseren Politikern nicht gestellt, geschweige denn, von denn, von den in unserem Wirtschaftswunderland lebenden Muslimen "aufrichtig" beantwortet.
Es stellt sich nicht die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern die Frage muss lauten, ob der Islam überhaupt zu Deutschland gehören will. So aber wird die Frage von unseren Politikern nicht gestellt, geschweige denn, von denn, von den in unserem Wirtschaftswunderland lebenden Muslimen "aufrichtig" beantwortet.
"Was denken Menschen, die in Deutschland leben und türkische Wurzeln haben? Wie stehen sie zum Islam und wie zu deutschen Gesetzen? Eine neue Studie gibt Antworten.
Eine davon lautet: Unter den in Deutschland lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln findet fast jeder Zweite die islamischen Gebote wichtiger als die deutschen Gesetze. Bei einer repräsentativen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut …Mehr
"Was denken Menschen, die in Deutschland leben und türkische Wurzeln haben? Wie stehen sie zum Islam und wie zu deutschen Gesetzen? Eine neue Studie gibt Antworten.
Eine davon lautet: Unter den in Deutschland lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln findet fast jeder Zweite die islamischen Gebote wichtiger als die deutschen Gesetze. Bei einer repräsentativen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut Emnid stimmten 47 Prozent der befragten Muslime mit türkischen Wurzeln dem Satz zu "Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe". 23 Prozent vertraten die Auffassung, Muslime sollten es vermeiden, dem anderen Geschlecht die Hand zu schütteln. Der Aussage, "Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Verbreitung und Durchsetzung des Islam geht" stimmten sieben Prozent zu."
(msn nachrichten)
Eine davon lautet: Unter den in Deutschland lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln findet fast jeder Zweite die islamischen Gebote wichtiger als die deutschen Gesetze. Bei einer repräsentativen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut Emnid stimmten 47 Prozent der befragten Muslime mit türkischen Wurzeln dem Satz zu "Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe". 23 Prozent vertraten die Auffassung, Muslime sollten es vermeiden, dem anderen Geschlecht die Hand zu schütteln. Der Aussage, "Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Verbreitung und Durchsetzung des Islam geht" stimmten sieben Prozent zu."
(msn nachrichten)
"Wer aber wie die Grünen die Kriminalität im eigenen Land kleinredet und stattdessen Deutschlands angeknackste Liberalität im Maghreb verteidigt, der macht die Unsicherheit daheim nur noch größer. Und tut den undemokratischen und unkooperativen Herrschern in Nordafrika sogar noch einen Gefallen."
5 weitere Kommentare von Tina 13
"Auch manche Romafamilie vom Balkan hätte gerne aus den Slums ihrer Heimat herausgefunden, um für ihre Kinder eine bessere Zukunft in Deutschland aufzubauen. Doch außer sozialer Diskriminierung im Alltag spricht im heutigen Serbien oder Kosovo eben wenig für drohende Folter, Vergewaltigung, Inhaftierung der Antragsteller."