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Bischof jagt „versteckte“ Feinde von Papst Franziskus

Bischof Erio Castellucci von Modena in Italien veröffentlichte in einer der Oktoberausgaben seiner Diözesanzeitung einen Erlass, wonach Priester in ihren Pfarreien keine „Seher, Charismatiker, Journalisten oder Intellektuelle“ empfangen dürfen, „die einen versteckten oder offenen Dissens gegenüber der offiziellen Kirche und insbesondere Papst Franziskus“ an den Tag legen.

La Nuova Bussola Quotidiana unterstreicht, dass Bischof Castellucci im Oktober eine freundschaftliche öffentliche Diskussion mit dem Theologen Andrea Grillo führte. Grillo ist ein Feind des katholischen Glaubens, der regelmäßig Benedikt XVI. oder Johannes Paul II. angegriffen hat.

Eines der ersten Opfer von Bischof Castellucci war Monsignore Antonio Livi, ein bekannter Philosoph und Professor. Er wurde nach einer Intervention von Castellucci als Referent einer Pfarrei in Modena ausgeladen.

Bild: Erio Castellucci , © modena, chiesacattolica.it, #newsMxmagutjyo
elisabethvonthüringen
Es dürfen also Gärtner, Tierärzte, Meteorologen ...halt Menschen, die mit der Natur reden, eingeladen werden...
Marco SVD
Oe-BP Van der Bellen wird Do. 9. November Papst besuchen. Themen: Flüchtlinge und Migration, Klimaschutz sowie die Zukunft Europas (orf.at).Mehr
Es dürfen also Gärtner, Tierärzte, Meteorologen ...halt Menschen, die mit der Natur reden, eingeladen werden...

Marco SVD
Oe-BP Van der Bellen wird Do. 9. November Papst besuchen. Themen: Flüchtlinge und Migration, Klimaschutz sowie die Zukunft Europas (orf.at).
Massoulié
@Nujaa Die "Seher" und "Charismatiker" erscheinen mir eher wie ein Vorwand, um gegen fundierte Kritik leichter vorgehen zu können. Diese kommt vornehmlich von seiten katholischer Philosophen und Theologen (s. Weinandy), hier generisch als "Intellktuelle" bezeichnet, sowie von manchen Vatikanisten der italienischen Zeitungen. Der erste, den es getroffen hat, Mons. Ant. Livi, Priester der Diözese Rom …Mehr
@Nujaa Die "Seher" und "Charismatiker" erscheinen mir eher wie ein Vorwand, um gegen fundierte Kritik leichter vorgehen zu können. Diese kommt vornehmlich von seiten katholischer Philosophen und Theologen (s. Weinandy), hier generisch als "Intellktuelle" bezeichnet, sowie von manchen Vatikanisten der italienischen Zeitungen. Der erste, den es getroffen hat, Mons. Ant. Livi, Priester der Diözese Rom, ist ein hochangesehener, unbescholtener und unzensurierter emeritierter Professor und ehemaliger Dekan der Philosophischen Fakultät der Päpstlichen Lateran-Universität, Schüler von Etienne Gilson und Mitarbeiter führender italienischer katholischer Philosophen (P. Cornelio Fabro✝, Augusto Del Noce✝, Evandro Agazzi). Es ist eine Schande, einen solchen Mann aus kirchenpolitischen opportunistischen Motiven einfach auszuladen; aber es scheint bei den Progressisten, wenn es darum geht, Veränderungen zu forcieren, weder ein Schamgefühl zu existieren noch ein Sinn für intellektuelle Qualität.
Carlus
Nujaa
Was ist denn da das neue?
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1. Das Neue besteht darin, der angebliche Hüter der göttlichen Offenbarung und dem Glauben der Kirche, stellt Drewermann oder Küng in den Schatten.
". die Blasphemie und Häresie welche dieser Freimaurer mit Anhang verbreitet ist Gewaltiger und zerstörender als das was obige Herren von sich gebeten,
3. der Widersacher Gottes stellt …Mehr
Nujaa

Was ist denn da das neue?

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1. Das Neue besteht darin, der angebliche Hüter der göttlichen Offenbarung und dem Glauben der Kirche, stellt Drewermann oder Küng in den Schatten.

". die Blasphemie und Häresie welche dieser Freimaurer mit Anhang verbreitet ist Gewaltiger und zerstörender als das was obige Herren von sich gebeten,

3. der Widersacher Gottes stellt an seine Mitarbeiter immer höhere Anforderungen.

4. wenn die Herren Drewermann oder Küng das Redeverbot erhalten haben, dann besteht das auch für Bergoglio und Anhang, als Tatstrafe für alle bisher abgegebenen Verlautbarungen,

5. jedem gläubigen Katholiken ist das bewußt, wenn er auf die Kirche hört.
Carlus
1. Die Geschichte zeigt uns, jeder Diktator b hat seinen Sicherheitsbeauftragten und seine Sicherheitsorgane.
2. Bei Hitler war dies Himmler mit der SS als Sicherheitsorgan und bei Bergoglio sind dies die ihm treu ergeben angeblichen Ortsbischöfe, die Mietlinge der NWO mit den bischöflichen Ordinariaten als Sicherheitsorganisation.
3. wer dem Gewissen oder der kirchlichen Anordnung folgt, hat sein …Mehr
1. Die Geschichte zeigt uns, jeder Diktator b hat seinen Sicherheitsbeauftragten und seine Sicherheitsorgane.
2. Bei Hitler war dies Himmler mit der SS als Sicherheitsorgan und bei Bergoglio sind dies die ihm treu ergeben angeblichen Ortsbischöfe, die Mietlinge der NWO mit den bischöflichen Ordinariaten als Sicherheitsorganisation.
3. wer dem Gewissen oder der kirchlichen Anordnung folgt, hat sein Existenzrecht verwirkt.