Vor einem neuen Weltkrieg: Die Herz Jesu Weihe. Von Pfr. Paul Spätling

Vor 125 Jahren weihte Papst Leo XIll. die Welt dem Allerheiligsten Herzen Jesu. Zu Beginn des 1. Weltkrieges ordneten die Bischöfe des Deutschen Reiches erneut diese Weihe für ihre Diözesen an: Von Straßburg bis ins Ermland, von Metz bis Posen, von Breslau bis Culm, von Cöln bis Gnesen.

In ihrem gemeinsamen Hirtenbrief 1915 klagten sie die Ursache für den Weltkrieg an: „den kalten Nebel und die Dünste des Unglaubens einer unchristlichen Überkultur“, so wie sie heute das atheistische Rot-Grün-Bündnis von neuem hervorgebracht hat. Kein Bischof äußert sich zu diesem Atheisten-Kartell.

Sie sprechen nicht mehr Klartext wie ihre Vorgänger vor 100 Jahren: „Das ist unsere Schuld, unsere größte Schuld.” Damals schrieben die Oberhirten: „Der Krieg (heute müsse man sagen: die Mischpoke von Grün-Rot) hat vor Gericht geladen die moderne, widerchristliche, religionslose Geisteskultur, und hat ihren Unwert, ihre Hohlheit und Haltlosigkeit, ihre Schuldhaftigkeit aufgedeckt.“ Sehen wir nur einmal heute dieses hohle und haltlose Gesicht eines „deutschen“ Kanzlers!

Damals schon erlebten die Bischöfe das. Sie sprachen von der „möglichsten Ausschaltung christlichen Geistes, einem Höchstmaß von Freiheit und gefährlichsten Zeitströmungen.“

Und heute? Die Bischöfe schweigen zu den Massenmorden an den ungeborenen Kindern und zu einem sterbenden Volk bei gleichzeitiger Masseneinwanderung fremder Völker nach Deutschland. Das Wort „Umvolkung“ ist schon zu einem festen Begriff in unserer Sprache geworden.

Schon damals 1915 schrieben die deutschen Bischöfe von einer „ungesunden Überkultur, einer inneren Fäulnis“ und einem „ehrlosen Nachäffen einer fremdländischen verseuchten Literatur und Kunst und auch der schändlichsten Auswüchse der Frauenmode.“ Alles das führte zum 1. Weltkrieg.

Und heute? Rufen die Bischöfe wie damals im Hirtenbrief zur hl. Beichte, zur Anbetung, zur Sühne, zum Fasten auf? Zur Herz-Jesu-Weihe wie ihre Cölner und Culmer Kollegen von damals? Nichts davon.

Warum können unsere Bischöfe heute nicht wie damals ihre Mitbrüder allen deutschen Katholiken die Worte des Propheten Daniel zurufen: „Wir haben gesündigt, Unrecht getan, gottlos gehandelt, und wir sind abgefallen von deinen Geboten und Rechten. Uns, o Herr, ziemt des Angesichtes Beschämung; bei dir aber, dem Herrn, unserem Gott, ist Erbarmung und Verzeihung.“ (Dan. 9,4)

Sind denn hier schon alle Bischöfe durchgedreht und verstummt angesichts der neuen homosexuellen Übermoral ihres Herrn und Meisters aus Rom? Die schwarzen Bischöfe Afrikas lehren es uns mit ihrer scharfen Ablehnung der Homosexuellen-Segnung.

Müssen wir uns demnächst von den mutigen und klardenkenden schwarzafrikanischen Bischöfen missionieren lassen? Aufgeweichte Marzipan-Bischöfe wie Bätzing, Genn, Dieser und Jener und deren vom deutschen Kirchensteuergeld verwöhnten Pastoralmaschinen hätten’s dringend nötig.
Vates
Auch für den Ausbruch des I. Wk gab es alte, echte, kath. Prophezeiungen (z.B. "Blinder Jüngling", Mühlhiasl).
Den Fatimakindern hat die Gottesmutter den II. Wk als noch schlimmer prophezeit, wenn die Menschen sich nicht besserten. In der "Großen Botschaft" von La Salette hat Maria den III. Wk nach vorangegangenen Bürgerkriegen in Frankreich, Italien, Spanien und England vorausgesagt, die jetzt …Mehr
Auch für den Ausbruch des I. Wk gab es alte, echte, kath. Prophezeiungen (z.B. "Blinder Jüngling", Mühlhiasl).
Den Fatimakindern hat die Gottesmutter den II. Wk als noch schlimmer prophezeit, wenn die Menschen sich nicht besserten. In der "Großen Botschaft" von La Salette hat Maria den III. Wk nach vorangegangenen Bürgerkriegen in Frankreich, Italien, Spanien und England vorausgesagt, die jetzt wohl nach einer Ausweitung des Nahostkrieges auf den Iran vor der Tür stehen.
Viele andere haben es ebenfalls mit vielen Einzelheiten getan, z.B. der Feldpostbrief-Seher, der auch den II. Wk angekündigt hatte, als 1914 der I. Wk gerade erst begonnen hatte.
Alles war bedingt, wenn die Menschen nicht immer schlechter geworden wären, hätte es den
II. Wk nicht gegeben und würde es auch nicht zum III. Wk kommen, den jetzt sogar der vom Feind besetzte Vatikan herausfordert, der den Massenabfall regelrecht iniziiert hat.

Aber nach den drei finsteren Tagen, dem größten vom Himmel verhängten Strafgericht aller Zeiten (sel. Anna-Maria Taigi) wird durch die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens (die den
II. Wk hätte verhindern können!) der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden (Maria in Fatima).
michael7
"Kein Bischof äußert sich zu diesem Atheisten-Kartell." 😭 🙏 🙏 🙏
Die "süßen" Mazipan-Bischöfe sind in Wirklichkeit nicht aus echtem Marzipan, sondern höchstens ein Gemisch aus Bitter-Mandeln! 🤔 😫
Eugenia-Sarto
Wir müssen sehr viel beten, die Weihe vollziehen und viel Gutes tun. Möge Gott uns in seinen Dienst in allen möglichen Bereichen rufen.
Elista
Heute sind es nicht die Bischöfe, sondern gläubige und engagierte Laien, die zu Gebet aufrufen
z.B. Gebetsaufruf 🙏🙏🙏
Anemone
Müssen wir uns demnächst von den mutigen und klardenkenden schwarzafrikanischen Bischöfen missionieren lassen? Nicht nur, es gibt auch hier Hoffnung: Gebetsaufruf 🙏🙏🙏