Erzbischof: Abtreibung ist schlimmer als Missbrauch
Vergleich löst Debatte aus Bei einer Abtreibung werde schließlich ein unschuldiger Mensch getötet – sie sei also "moralisch betrachtet schwerwiegender …
Die hier mitdiskutierte Frage nach dem jenseitigen Leben der abgetriebenen Kinder könnte auch erörtern, ob die (aus bewusster Ablehnung der kirchlichen Lehre) vollzogene Abtreibung für die kindlichen Opfer eine Bluttaufe bedeutet.
Mord an den Seelen von Kindern oder Jugendlichen bringt den reuelosen Missbrauchstäter ebenso in die ewige, qualvolle Gottesferne (Hölle genannt) wie den reuelosen Abtreibungsarzt für dessen Mord an ungeborenen Kindern. @Lutrina: Ungetaufte Kinder ohne persönliche Schuld kommen mit ihrem auferstandenen Leib in die verklärte Welt, das neue Paradies, begegnen Jesus und Maria, aber schauen nicht den …Mehr
Mord an den Seelen von Kindern oder Jugendlichen bringt den reuelosen Missbrauchstäter ebenso in die ewige, qualvolle Gottesferne (Hölle genannt) wie den reuelosen Abtreibungsarzt für dessen Mord an ungeborenen Kindern. @Lutrina: Ungetaufte Kinder ohne persönliche Schuld kommen mit ihrem auferstandenen Leib in die verklärte Welt, das neue Paradies, begegnen Jesus und Maria, aber schauen nicht den unsichtbaren Gott, d.h. erleben Jesus Christus "nur" als den auferstandenen und verklärten Gottmenschen. Die Vorstellung, sie kämen in ein Neutrum ohne Leid und ohne Freude, beruht auf dem übertriebenen Leistungsgedanken spanischer Theologen aus der Barockzeit, Gottes Gerechtigkeit vergessend, die den Abtreibungsärzten nicht so viel Macht über das ewige Leben der Opfer belässt, sondern den Schmerz der erlittenen Abtreibung im Jenseits ausgleicht!
Naja man muß festhalten, daß 1. Angetriebene Kinder nicht in die Hölle kommen. Allerdings auch nicht in den Himmel. 2. Missbrauchsopfer sich oft von der Kirche abwenden und ihre Seele so verspielen. Ganz zu schweigen von dem Image, das eingedenk solcher Verbrechen von der Kirche gezeichnet wird. Schwierig da abzuwägen.Mehr
Naja man muß festhalten, daß
1. Angetriebene Kinder nicht in die Hölle kommen. Allerdings auch nicht in den Himmel. 2. Missbrauchsopfer sich oft von der Kirche abwenden und ihre Seele so verspielen. Ganz zu schweigen von dem Image, das eingedenk solcher Verbrechen von der Kirche gezeichnet wird.
@AfD sù Gloria : Schon wieder eine Häresie von J. Ratzinger. Er widerspricht einem Dogma! Wissen Sie was das für eine Konsequenz nach sich zieht? Exkommunikation ipso facto! Aber Sie werden´s eh´nicht glauben. Sie gehören zu den Neokatholiken, die nur das glauben, was ihren Ohren schmeichelt. (Hl. Paulus - Zeichen der nahenden Wiedekunft des Herrn.)
@AfD sù Gloria : Nein, das nicht, aber dass die ungetauft verstorbenen Kinder nicht der beseligenden Anschauung Gottes teilhaftig werden! Lesen Sie lieber einmal den Syllabus Errorum von Papst Pius IX! Was da drin steht, haben wir Katholiken zu glauben, denn das ist päpstliche Lehre, die wir Katholiken zu glauben haben! Die "Neokatholiken" unter Ratzinger - der hat den Syllabus auch öffentlich …Mehr
@AfD sù Gloria : Nein, das nicht, aber dass die ungetauft verstorbenen Kinder nicht der beseligenden Anschauung Gottes teilhaftig werden! Lesen Sie lieber einmal den Syllabus Errorum von Papst Pius IX!
Was da drin steht, haben wir Katholiken zu glauben, denn das ist päpstliche Lehre, die wir Katholiken zu glauben haben! Die "Neokatholiken" unter Ratzinger - der hat den Syllabus auch öffentlich verworfen - lehnen das natürlich entrüstet ab. Was das für Konsequenzen für ihr ewiges Seelenheil hat, das glauben sie natürlich auch nicht...
@CSc Eine Feuerhölle gibt es nicht! Kleine Kinder, ob getauft oder ungetauft, kommen auf jeden Fall in den Himmel. Sie sollten Ihr Gottesbild wirklich mal revidieren.
@matermisericordia Ich habe doch heute morgen zu erklären versucht, dass auch die Theologie sich, wie jede Wissenschaft, weiterentwickeln kann. Was dabei ändert ist natürlich nicht das Wort, die Lehre Gottes, sondern dessen rechte Interpretation. Und da ist Ratzinger nun mal weiter, als der Syllabus. Eigentlich sollten uns die Worte Jesu genügen, der da sagte "Lasset die Kleinen zu mir kommen" und …Mehr
@matermisericordia Ich habe doch heute morgen zu erklären versucht, dass auch die Theologie sich, wie jede Wissenschaft, weiterentwickeln kann. Was dabei ändert ist natürlich nicht das Wort, die Lehre Gottes, sondern dessen rechte Interpretation. Und da ist Ratzinger nun mal weiter, als der Syllabus. Eigentlich sollten uns die Worte Jesu genügen, der da sagte "Lasset die Kleinen zu mir kommen" und nicht "Taufet die Kleinen, und schickt sie dann zu mir". Dass er sie selber getauft hätte, davon steht auch nichts in der Schrift.
Theologie die wir heute zu ertragen haben, ist vielleicht die "Wissenschaft, wie man Menschen manipuliert". Aber das ist nicht Wissenschaft. Dort wird kein Wissen geschaffen.