Schönborn behauptet, dass sein schwuler Freund Gery Unsinn redet
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Schönborns Sprecher Michael Prüller gab vor LifeSiteNews.com (19. September) zu, dass das umstrittene Treffen stattgefunden hat. Doch Prüller erklärte haarspalterisch, dass der “Segen” ein Teil des Tischgebets gewesen sei und nicht unabhängig davon: „Es ist Unsinn, daraus einen Präzedenzfall zu machen.“
Prüllers Bericht erklärt nicht, warum Keszler behauptet hat, dass der Segen für ihn “enorm” war und ihn „sehr, sehr glücklich“ machte. Keszler bezeichnete seine Enthüllung sogar als „ein bisschen ein Zwangsouting des Kardinals“.
Keszler scheint trotz des Dementis von seinem Freund Schönborn nicht beleidigt zu sein, obwohl ihn dieser de facto einen Lügner genannt hat. Das zeigt, dass beide, Schönborn und Keszler, Teil des gleichen Spiels sind, welches die Leute an Homo-Segnungen durch Kardinäle gewöhnen will.
Bild: Gery Keszler, Christoph Schönborn, © Figlhaus Wien Akademie für Dialog und Evangelisation, CC BY-SA, #newsOipwkyvkkc
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