Elisabethvonthüringen, dass aus Palm dass aus Palmen Ruten werden !! Haben ja schon die "Franziskaner der Immakulata" zu spüren bekommen, und denke ich an die verächtlichen Töne von Franziskus in Richtung der Anhänger der Heiligen Tradition, so ja auch diese. Aber es ist ja wichtig nicht sofort alles Aufzudecken, schön einen antikatholischen Schritt nach den anderen setzen, sonst werden ja auch die "Kadaver-Führergehorsamen" nachdenklich. Daher schnell zu einen Weihbischof einige katholische Wörter fallen lassen, aber ja vermeiden das diesen Wörtern Tate folgen, Und wenn sich wieder alles etwas beruhigt hat, die nächsten antikatholischen Schritte setzen, vielleicht einen Häretiker- Schismatiker befördern, schnell ein paar wahrlich katholische Hirten aus der Heiligen Kurie entfernen? Ja wer sich blenden lassen will, der wird auch geblendet!!!!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

"Ob der Papst Franz endlich aufgewacht ist,
aus seinem weltlich verordnetem Homo-Toleranzschlaf?
Oft genug habe ich ja die Alarmglocken geläutet!"



Papst Franziskus denkt um, weil Paul M. Alarm schlägt?
Selten über eine solche Selbstüberschätzung gelacht!!!

Das wurde höchste Zeit!

Ich hatte schon immer vermutet, daß die Medien seine Worte verdreht haben.

Im verlinkten Artikel lesen wir:

Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro hatte Franziskus gesagt: «Wenn jemand homosexuell ist, Gott sucht und guten Willens ist - wer bin ich, ihn zu verurteilen». Diese Äusserung hatte Erwartungen geweckt, der Papst könnte die ablehnende kirchliche Haltung zu praktizierter Homosexualität ändern.

"Gott sucht und guten Willens ist" besagt ganz klar, daß nur diejenigen gemeint sind, die bereit zur Umkehr sind. Das haben die Medien unterschlagen.

Der Papst sollte klare Worte finden, und sich künftig unmißverständlich ausdrücken.

Der Papst sieht das aber auch so:

„Wir sind Menschen in Spannung“, so der Papst abschließend: „Wir sind auch widersprüchliche und inkohärente Menschen, Sünder, alle. Doch Menschen, die unter dem Blick Jesu gehen wollen. Wir sind klein, wir sind Sünder, doch wir wollen unter dem Banner des Kreuzes in der Gesellschaft streitend dienen, die durch den Namen Jesu ausgezeichnet ist. Wir, die wir Egoisten sind, wollen dennoch ein Leben führen, das von den großen Sehnsüchten bewegt ist. Erneuern wir also unsere Aufopferung an den ewigen Herrn des Universums, damit wir mit der Hilfe seiner glorreichen Mutter die Gesinnungen Christi, der sich seiner selbst entleerte, wollen, ersehnen und leben können. Wie der heilige Peter Faber schrieb: ‚Wir wollen nie in diesem Leben einen Namen suchen, der nicht an den Namen Jesu gebunden ist’“.

Hoffentlich meint er das nicht in dem Sinne, daß Ehe an sich nicht auf der Höhe der Zeit sei.

Es ist dringend empfohlen, dem Papst Franz ein positives Echo zu geben, wenn er die Sünde beim Namen nennt. In unserer neoheidnischen Zeit ist es von den Medien und dem (homo- und atheisten-unterwandertem) Staat leider nicht mehr zu erwarten. Schlimmer noch - die modernistischen, satten Berufskatholiken trauen sich nicht (oder wollen es nicht) gegen Unmoral anzugehen! Das ist besonders schlimm!
Deshalb müssen wir gläubige Laien, den Papst und die Bischöfe dazu ermutigen, dem verdorbenem Zeitgeist abzuschwören und die christliche Moral in Europa zu verteidigen!