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Der Vatikan erlaubt einer Ordensfrau, Hochzeiten vorzustehen

Am Samstag feierte die kanadische Schwester Pierrette Thiffault in der Gemeinde Lorrainville in Témiscamingue eine Hochzeit. Das berichtet radio-canada.ca. Schwester Pierrette spendet in der Diözese …Mehr
Am Samstag feierte die kanadische Schwester Pierrette Thiffault in der Gemeinde Lorrainville in Témiscamingue eine Hochzeit. Das berichtet radio-canada.ca.
Schwester Pierrette spendet in der Diözese Rouyn-Noranda bereits seit dem Jahr 1984 Taufen. Nach einer Anfrage erhielt sie am 23. Mai von der Kongregation für den Gottesdienst die Erlaubnis, auch Hochzeiten vorzustehen.
#newsHrojfmtesn
Cristine 8
Absurd!
a.t.m
So wird also nun von der Nach VK II Religionsgemeinschaft auch AFTERKIRCHE, Der Besetzte Raum, Konzilssekte usw, genannt, versucht das "Frauenpriestertum" einzuführen, zuerst Einzelfall, den Einzelfälle dann der Regelfall.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
So wird also nun von der Nach VK II Religionsgemeinschaft auch AFTERKIRCHE, Der Besetzte Raum, Konzilssekte usw, genannt, versucht das "Frauenpriestertum" einzuführen, zuerst Einzelfall, den Einzelfälle dann der Regelfall.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lenka13
Schrecklich
dlawe
RETEMPTIONIS SACRAMENTUM sollte man halt beachten - gibt es bereits seit 2004. Davon wollen die selbsternannten Kirchenoberfunktionäre/innen nichts wissen. Ein TRAUERSPIEL. Einfach Berufung verfehlt!
Klaus Elmar Müller
Ja, das Sakrament spenden sich die Eheleute. Aber vor Christus, dem Hohenpriester! Eine Ordensfrau ist dessen geistliche Braut, nicht Stellvertreterin. - Was kirchenrechtlich gültig ist, muss nicht auch theologisch sinnvoll sein. - Noch etwas zum Wort "vorstehen", das heutzutage weithin sogar für die Darbringung des Messopfers verwendet wird: Dieses Wort macht das heilige Geschehen trivial, zieht …Mehr
Ja, das Sakrament spenden sich die Eheleute. Aber vor Christus, dem Hohenpriester! Eine Ordensfrau ist dessen geistliche Braut, nicht Stellvertreterin. - Was kirchenrechtlich gültig ist, muss nicht auch theologisch sinnvoll sein. - Noch etwas zum Wort "vorstehen", das heutzutage weithin sogar für die Darbringung des Messopfers verwendet wird: Dieses Wort macht das heilige Geschehen trivial, zieht es auf die Ebene einer bürgerlichen Versammlung herab.
Hayat!
Guuuapa!!
Eugenia-Sarto
Bei "Personalmangel" könnte man ja auch Roboter einsetzen.
Eugenia-Sarto
Wenn das neue Kirchenrecht tatsächlich erlauben würde, dass im Notfall ein Laie einen Priester bei der Trauung ersetzen kann, dann finde ich das sehr erbärmlich. Ich selbst würde lieber tausend Kilometer fahren, um einen Priester zu bekommen. Die Ehe ist schliesslich ein Sakrament. Aber das ist mal wieder der neue Geist in der Kirche, das Amt des Priesters herabzusetzen!
SvataHora
Das erlaubt sogar der "Vatikan"! Da wird ein Exempel statuiert! Unter Papst Benedikt XVI. wäre das nicht möglich gewesen. Da gab es zwar auch Akte des Ungehorsams ihm gegenüber; aber solch ein fake-"Priester"-Weib hätte keine offizielle Erlaubnis aus Rom erhalten!
JoeDoe
Can. 1112 - § 1. Wo Priester und Diakone fehlen, kann der Diözesanbischof aufgrund einer vorgängigen empfehlenden Stellungnahme der Bischofskonferenz und nach Erhalt der Erlaubnis des Heiligen Stuhles Laien zur Eheschließungsassistenz delegieren, unbeschadet der Vorschrift von can. 1108 § 3.
§ 2. Es ist ein geeigneter Laie auszuwählen, der in der Lage ist, die Brautbelehrung zu halten und die …Mehr
Can. 1112 - § 1. Wo Priester und Diakone fehlen, kann der Diözesanbischof aufgrund einer vorgängigen empfehlenden Stellungnahme der Bischofskonferenz und nach Erhalt der Erlaubnis des Heiligen Stuhles Laien zur Eheschließungsassistenz delegieren, unbeschadet der Vorschrift von can. 1108 § 3.
§ 2. Es ist ein geeigneter Laie auszuwählen, der in der Lage ist, die Brautbelehrung zu halten und die Liturgie der Eheschließung in rechter Weise zu feiern.
Tradition und Kontinuität
@Sanctus Bonifatius
Bin ganz Ihrer Meinung, dass die Ehe vor einem Priester geschlossen werden soll. Vor allem im Rahmen einer Hl Messe, und das setzt die Präsenz eines Priesters voraus. Wo ich Ihnen nicht folgen kann, ist in der absoluten Bedeutung, dem Sie einem Katechismus zuordnen. Wenn die Gottesdienstkongregation oder der Papst etwas beschließt, was anders ist als im Katechismus, dann haben …Mehr
@Sanctus Bonifatius
Bin ganz Ihrer Meinung, dass die Ehe vor einem Priester geschlossen werden soll. Vor allem im Rahmen einer Hl Messe, und das setzt die Präsenz eines Priesters voraus. Wo ich Ihnen nicht folgen kann, ist in der absoluten Bedeutung, dem Sie einem Katechismus zuordnen. Wenn die Gottesdienstkongregation oder der Papst etwas beschließt, was anders ist als im Katechismus, dann haben die Kongregation oder der Papst recht, und der Katechismus muss geändert oder ergänzt werden.
Tradition und Kontinuität
So weit ich das verstanden habe, spenden sich die Eheleute das Sakrament selber. Da ist der Vorsteher eigentlich zweitrangig.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Bin zwar nicht für diese Neuerung, aber so "schrecklich" finde ich das nun auch wieder nicht. Solange der Priester die Messe hält. Für meine Begräbnisfeier allerdings wünsche ich mir einen Priester!
Immaculata Conceptio
@Matthias Lutz
Auch sie frühstückt vermutlich Morgens.
Eugenia-Sarto
Das ist ja furchtbar. Nur ein Priester ist dafür der Berufene. Im Vatikan geht alles drunter und drüber und bergab!
Carlus
1. r Weg zur priesterlosen und protestantischen Sekte von Besetzter Raum geht unaufhaltsam weiter;
2. das sind die Früchte der Päpste Johannes XXIII. (2ter), Paul VI. Johannes Paul II und nun zur Krönung den Liebling der Freimaurerei Bergoglio, der sich in blasphemischer Weise Franziskus nennt,
2.1. an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
3. Papst Benedikt hat ebenfalls eine Große Schuld auf …Mehr
1. r Weg zur priesterlosen und protestantischen Sekte von Besetzter Raum geht unaufhaltsam weiter;
2. das sind die Früchte der Päpste Johannes XXIII. (2ter), Paul VI. Johannes Paul II und nun zur Krönung den Liebling der Freimaurerei Bergoglio, der sich in blasphemischer Weise Franziskus nennt,
2.1. an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
3. Papst Benedikt hat ebenfalls eine Große Schuld auf sich geladen, die er in einer weichen Weise beheben wollte,
3.1. das liesen die Anhänger der neuen Lehre aber nicht zu.
4. wer Ordnung schaffen möchte muß dieses Konzil in allen Punkten als häretisch verurteilen und alle Dokument dem Scheiterhaufen übereignen^, zu diesem Schritt fehlte Papst Benedikt der Mut und die Kraft
5. nach diesem Schritt durch einen rechtskräftigen Papst trennt sich die Spreu vom Weizen und die Katholische Kirche kann wieder atmen und Kräfte entwickeln.
Eremitin
ich würde sie nicht einem Priester vorziehen.