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Keine Barmherzigkeit: Kardinal erlaubt Begräbnisse nach Euthanasie-Selbstmord

Kardinal Gérald Lacroix von Quebec in Kanada hat keine Einwände gegen kirchliche Begräbnisse für Katholiken, die durch Euthanasie Selbstmord begehen. Das sagte er dem Jesuitenmagazin America. Gemäß …Mehr
Kardinal Gérald Lacroix von Quebec in Kanada hat keine Einwände gegen kirchliche Begräbnisse für Katholiken, die durch Euthanasie Selbstmord begehen. Das sagte er dem Jesuitenmagazin America. Gemäß dem Kardinal werden ältere Menschen mit Botschaften „bombardiert“, dass die Euthanasie der bessere Weg sei. „Wer sind wir, um zu urteilen“, zitierte Lacroix eine umstrittene Äußerung von Papst Franziskus. Lacroix ist bereit, es anzunehmen, wenn Christus ihn anklagt, „zu barmherzig zu sein“.
In Wahrheit übt Lacroix weiteren Euthanasie-Druck auf den wehrlosen Teil der Bevölkerung aus.
Bild: Gérald Lacroix, © Carolle Dachowski, CC BY-SA, #newsMtwjrpfecq
Melchiades
@PalmerioCattolico
Zu der Zeit war ich noch Lutheranerin, keine Katholikin, und bei Luthers ist es mit den Glauben so eine Sache. Denn nach dessen Verständnis des Glaubens sind schwere Krankheiten eine Strafe, weil man Gott nichts bedeutet. Auch ich habe Jahre gebraucht um dahinter zu kommen, dass es eben keine Strafe war, sondern das, was ich aus ihr gelernt habe, Hilfe und Beistand für andere …Mehr
@PalmerioCattolico
Zu der Zeit war ich noch Lutheranerin, keine Katholikin, und bei Luthers ist es mit den Glauben so eine Sache. Denn nach dessen Verständnis des Glaubens sind schwere Krankheiten eine Strafe, weil man Gott nichts bedeutet. Auch ich habe Jahre gebraucht um dahinter zu kommen, dass es eben keine Strafe war, sondern das, was ich aus ihr gelernt habe, Hilfe und Beistand für andere sein kann. Und das Leben selbst mit schweren Erkrankungen, das schönste Geschenk ist, was uns der Herr geschenkt hat. Und wenn wir dann noch die Gnade des Glaubens erhalten, kann selbst der gesundeste Mensch nicht so glücklich sein, wie jemand, der erkannt hat wie zerbrechlich dies "normale Leben" doch ist.
PalmerioCattolico
@Melchiades
Ich nicht kann so viel schreiben wie du, aber ich bewundere dich. Du musst jedoch auch überdenken dass nicht alle haben so starke Glaube wie du.
Melchiades
@Tradition und Kontinuität
Ich habe nur, dies gebe ich gerne zu, meine Erfahrung geschildert, aber in meinen Leben habe ich viele andere Menschen erlebt, die in einer ähnlichen Situation waren und somit nach den heutigen Geflogenheiten der Euthanasie Befürworter leichte Beute wären. Doch wurden diese Menschen, manchmal auch mit einen leichten Rippenstoß, von ihren Angehörigen angenommen und mit …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Ich habe nur, dies gebe ich gerne zu, meine Erfahrung geschildert, aber in meinen Leben habe ich viele andere Menschen erlebt, die in einer ähnlichen Situation waren und somit nach den heutigen Geflogenheiten der Euthanasie Befürworter leichte Beute wären. Doch wurden diese Menschen, manchmal auch mit einen leichten Rippenstoß, von ihren Angehörigen angenommen und mit Hilfe auf ihren letzten Stück des Weges begleitet, weil sie so, wie sie waren angenommen worden sind. Denn kein Mensch sollte und darf als eine Art Belastung gesehen werden, sondern als der mensch, der einen Vater oder Mutter, Bruder oder Schwester, Sohn oder Tochter,Onkel oder Tante usw. war und immer noch ist. Denn gerade bei einer schweren Erkrankung, die sogar zum tode führt, dürfen wir die Liebe, die wir empfangen haben zurück geben und gibt es eine größere Gnadengabe, so die Liebe Gottes, die uns ins Leben gerufen hat zu zeigen, ohne den kleinsten Eigennutzen ? Denn selbst gottlose Menschen fragen, zwar im Zorn, nach Gott " wo Er denn sei", aber erkennen nicht einmal, dass ihnen die Zeit gewährt wird sich mit Menschen, die sie verletzt haben aussöhnen zu dürfen und so in Frieden gehen zu können. Wie es beinahe mein Schwiegervater getan hätte, hätte er in der ungeliebten Schwiegertochter keine gläubige Katholikin vor der Nase gehabt, die ihm von der Gnade, die ihn gewährt wurde erzählte und er sich mit den Seinen aussöhnen konnte. Besonders mit seinen ältesten Sohn. Oder die sterbenskranke alte Dame, die durch einen unversöhnlichen Streit 30 Jahre ihren Sohn nicht gesehen hatte, der nach einiger Mühe doch kam und seiner Mutter seine Frau, Kinder und Urenkel vorstellen konnte. wo Mutter und Sohn um die verlorene Zeit gemeinsam geweint haben und der alten Dame noch 3 Monate geschenkt wurden und sie nicht verlassen im Krankenhaus, sondern im Kreis ihrer Familie sterben durfte. Ich hätte noch viele Beispiele, leider auch jene, wo es den Angehörigen nur ums Geld ging und sie bei einer leichten Lungenentzündung vom Arzt unbedingt einen Totenschein haben wollten bzw. forderten und dies obwohl der Patient noch lebte und auf dem Weg der Besserung war. Und es aus ihrer Sicht gemeinerweise überlebte. Doch dies waren einmal Ausnahmefälle und nicht ,wie heute oft gefordert, der menschlichkeitslose Normalzustand.
Und ja, als es noch weit davon entfernt war ,dass es so etwas gab wie angeblich professionelle Sterbebegleitung , habe ich als junger Menschen andere Menschen auf ihren letzten Stück des Weges begleitet. Einfach nur aus Dankbarkeit ihnen helfen zu dürfen und zu begreifen, dass das Leben nicht nur ein Geschenk, sondern auch nur eine Weile dauert und mit Freud und Leid ausgestattet ist.
Tradition und Kontinuität
@Melchiades
Ich bin da ganz Ihrer Meinung, frage mich aber, ob wir unsere eigenen Maßstäbe auch auf andere applizieren sollen. ES fällt mir sehr schwer, in solchen Fällen zu urteilen.
Tradition und Kontinuität
Ich bin zwar gegen Euthanasie, objektiv ist das sicher keine leichtzunehmende Sünde, aber die Situation der Betroffenen ist oft so verzweifelt, dass wir nicht das Recht haben, über sie und ihren Entschluss zu urteilen. Das überlassen wir besser dem lieben Gott. Es ist ja nicht so, dass ein jeder, der christlich begraben wird, auch gleich in den Himmel kommt. Übrigens würde es mich stark wundern,…Mehr
Ich bin zwar gegen Euthanasie, objektiv ist das sicher keine leichtzunehmende Sünde, aber die Situation der Betroffenen ist oft so verzweifelt, dass wir nicht das Recht haben, über sie und ihren Entschluss zu urteilen. Das überlassen wir besser dem lieben Gott. Es ist ja nicht so, dass ein jeder, der christlich begraben wird, auch gleich in den Himmel kommt. Übrigens würde es mich stark wundern, wenn die meisten Bischöfe das nicht ähnlich handhaben würden wie Bischof Lacroix (übrigens ein sehr treffender Name für einen Bischof, wie ich finde, ein Name, dem er hoffentlich gerecht wird).
Melchiades
@PalmerioCattolico
Verzeihung, aber ein Suizid ist immer auch Feigheit vor dem Leben bzw. Euthanasie bedeutet einen Anderen in seiner Gebrechlichkeit, in seinen Leiden nicht annehmen zu wollen, was ja wohl beim besten Willen überhaupt nichts mit Barmherzigkeit oder Nächstenliebe zu tun hat.
Nur am Rande, wenn Sie, was Ihr Recht ist ein Veto einlegen möchten, ich bin ehemalige Krebspatientin und …Mehr
@PalmerioCattolico
Verzeihung, aber ein Suizid ist immer auch Feigheit vor dem Leben bzw. Euthanasie bedeutet einen Anderen in seiner Gebrechlichkeit, in seinen Leiden nicht annehmen zu wollen, was ja wohl beim besten Willen überhaupt nichts mit Barmherzigkeit oder Nächstenliebe zu tun hat.
Nur am Rande, wenn Sie, was Ihr Recht ist ein Veto einlegen möchten, ich bin ehemalige Krebspatientin und war psychisch am Boden. Nur, dem Herrn sei Dank, war es zu der Zeit das Letzte einen solchen Menschen in den Suizid bzw. zur Euthanasie zu treiben !! Und wie Sie sehen, bin ich nicht nur Frisch und munter, sondern auch etwas frech. Denn haben Sie sich schon einmal ernsthaft gefragt " Wer bestimmt ob ein Leben lebenswert ist oder nicht ? Und haben diese Personen eigentlich das Recht dazu darüber zu bestimmen ?
PalmerioCattolico
@CollarUri
Ich hab solche fixe Meinung weil ich weiss personlich von Suizid-Opfer. Wirklich oftarme Leute mit sehr schlimmer Psiche, und ich bin sicher, am Schluss wenn sie machen Suizid, sie sind nicht voll bewusst dass es ist falsch. Doppelmoral ist es nicht auch, zu sagen, man weiss wie seine Seele war? Wir sicher sehen auch, als Priester, wie schlimme Stunden Suizid-Personen haben.
a.t.m
Aufs irdische bezogen kann man nur noch sagen "Wie der Herr so es Gscherr" und "Der Fisch fängt immer beim Kopf zu stinken an" daher:
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhandenen Geistigen Schisma ein …Mehr
Aufs irdische bezogen kann man nur noch sagen "Wie der Herr so es Gscherr" und "Der Fisch fängt immer beim Kopf zu stinken an" daher:

"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhandenen Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Amen“

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
1. bereits zu Beginn einer solchen Episode hat die Seelsorge am Kranken und Leidenden Menschen versagt,
2. so kann festgestellt werden, die Priesterliche Seelsorge gibt es nicht mehr,
3. die Stärkung mit den Heiligen Sakramenten gibt es nicht mehr,
4. wen in einem Krankenhaus und meist auch zuhause eine sogenannte Seelsorge stattfindet, dann fliegen vor Neugierde geplagt die PASTIS meist die W hier …Mehr
1. bereits zu Beginn einer solchen Episode hat die Seelsorge am Kranken und Leidenden Menschen versagt,
2. so kann festgestellt werden, die Priesterliche Seelsorge gibt es nicht mehr,
3. die Stärkung mit den Heiligen Sakramenten gibt es nicht mehr,
4. wen in einem Krankenhaus und meist auch zuhause eine sogenannte Seelsorge stattfindet, dann fliegen vor Neugierde geplagt die PASTIS meist die W hier ihre Verwendung, für die Seele wird nicht gemacht,
5. in anderen Fällen z.B. Betreuung von Angehörigen, bei Unfällen auch bei Suizid von Angehörigen, kommen auch die Pastis nicht mehr, da sind die privaten Seelsorge Gruppen am Werk,
6. das ist eine satanische Meisterleistung, wird doch um die Seele des Menschen gekämpft, durch den künstlich herbeigerufenen Priestermangel, wird genau an der Stelle wo es um das Seelenheil geht eingespart, damit der Gegner oder ist es der Auftraggeber selbst, die menschliche Seele zum Schleuderpreis in den Rachen geworfen bekommt,
7. da brauchen wir uns über die rituelle Beisetzung in Besetzter Raum auch nicht zu wundern.
8. es findet nichts statt was nicht bereits vor langer Zeit durch die Freimaurer geplant wurde und durch das 1. Pastoralkonzil ermöglicht wurde.
PalmerioCattolico
Es ist sehr gut so. Danke an Herr Kardinal