Kardinal Pell: Wie man seelische Not übersteht

Seine dreizehn Monate im Gefängnis waren für den unschuldigen Kardinal George Pell "schwierig und unangenehm", aber nicht die schlimmste Form des Leidens.

Bei Online-Exerzitien am 5. und 6. Juni vor australischen Studentenverbindungen sagte er, dass die christliche Auffassung vom erlösenden Leiden wirksam sei, "nicht in dem Sinne, dass ich freigesprochen wurde, sondern dass diese christliche Lehre mir half, zu überleben".

Pell schlägt Personen, die durch seelische Not wie Trauer, Verlust und persönliches Leid gehen, auch vor, Turnübungen zu machen, Alkohol zu vermeiden, regelmäßig zu essen und zu schlafen und jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen.

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