zu@VeronikaMaria, jawohl das ist der Beitrag. Ich ging irrtümlich davon aus, es seien die Nachrichten gewesen,
Wörtlich sagte Lehmann, "von Rom kommt nichts: "Vielleicht ist es die Aufgabe der deutschen Bischöfe hier zu handeln. Wenn wir gehandelt haben ist Rom gezwungen darauf zu reagieren."
Damals habe ich mir in meiner Sammlung die Aussage notiert. Aus dem Grunde da ich mich sehr stark über die Anmaßung von Lehmann geärgert habe und seinen Auftritt als Frechheit ersten Rangers empfunden habe. Im beruflichen Leben war ich 12 Jahre Soldat, und im medizinischen Außendienst. Zu meiner Frau sagte ich, leicht verärgert auch über den Heiligen Vater, wie kann so ein Mann in dem Amt belassen werden, der seinem Unternehmen mehr schadet als nützt. Beim Militär wäre so ein Typ nicht mehr aus dem Bau herausgekommen und in dem Unternehmen in dem ich im Außendienst gearbeitet hatte, hätte man solchen Typen das Vertrauen entzogen den Hof zu reinigen und um,gehend auf die Straße gesetzt.
Heute tut es mir leid, daß ich glaubte der Heilige Vater könnte noch regieren. Diesen Zahn haben die deutschsprachigen Bischöfe ihm gezogen.
1. Ernennung vom Weihbischof in Linz;
2. Absägen mit Unwahrheiten von Erzbischof Mixa
3. bösartige Weigerung die kirchlichen auf Christus begründeten Wandlungsworte zu nutzen. Es ist die theologische und kirchenrechtlich Frage zu beantworten, ob in unseren deutschsprachigen Gebieten das Heiligste Altarsakrament Sakrament gespendet wird.
Um ein Sakrament spenden zu können müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein.
a.
die Intension, das zu vollbringen, was die Kirche damit vollbringen will; (= nicht gegeben, es wird die Allerlösung von Gott erzwungen, bzw. der Mensch wird belogen);
b.
die Materie, dies stimmt oftmals nicht. Es können von jedem Betrachter Beiträge aufgerufen werden, die zeigen es werden alle möglichen Brotsorten bis hin zu Kümmel- und Mohnbrötchen verwendet. Auch von Bischöfen und Kardinälen;
c. die Formel, der deutschsprachige Episkopat hat die von Christus kommende Formel verworfen, weil sie ihrem Ziel der Allerlösung nicht nachkommt.
Bei diesem Verhalten des deutschen Episkopat könnte es auch sein, daß der Heilige Vater unter Druck gehandelt hat und das Amt niedergelegt hat, weil man ihm sonst eine Kirchenspaltung aufgezwungen hätte.
Die Bösartigkeit des deutschsprachigen Episkopates fing an, als diesem klar wurde, Papst Benedikt sucht und möchte die Aussöhnung mit der Piusbruderschaft und der Tradition.
Besonders ärgerlich fand ich die Werbung von Papst Franziskus für den hochwertigen, gebildeten und fähigen Theologen den deutschen Kardinal Kasper, bei 1. Angelus. Solch ein Verhalten hat bisher noch kein Papst gezeigt. Auch dies ist ihm bewußt, daß sehr viele Aussagen von Kasper beim bisher obersten kirchlichen Lehramt als nicht zu tolerieren betrachtet wurde. Warum der Widerspruch zu seinen Vorgängern. Hier drängt sich der Verdacht auf, dem Königsmacher den notwendigen Dank zu erweisen.
Dir danke ich besonders, daß Du den von mir zitierten Beitrag gefunden hast. Das Bildmaterial wird mit Sicherheit nicht mehr zu finden sein.
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