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Geschockter Bischof von Oakland beginnt zu handeln

Weniger als ein Drittel der Katholiken glaubt, dass die Eucharistie der Leib und das Blut Christi ist, stellte das Pew Research Center bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage fest.

"Ich finde das schockierend", schrieb Bischof Michael C. Barber, SJ, von Oakland, in einem Hirtenbrief.

Er berief deshalb nach Angaben von CatholicVoiceOakland.org (10. Februar) einen diözesanen Eucharistischen Kongress am 19. und 20. Juni in der Kathedrale von Oakland ein.

Die Webseite zitiert Pfarrer Brandon Macadaeg, den Rektor der Kathedrale. Er berichtet, dass er in den Pfarreien, in denen er die Eucharistische Anbetung einführte, er eine Veränderung bei jungen Menschen und Familien beobachtete.

"Wir wissen, dass wir Erfolg haben werden, wenn wir in der Diözese eine Kultur des Gebets aufbauen", sagte Pfarrer Macadaeg.

#newsWvwugmtyrl

vir probatus
Auf dem Servierwagen fehlt das Terminal zum Einlesen von Kreditkarten.
Eugenia-Sarto
Das Handeln wird höchste Zeit. Die Bischöfe sollten bei sich selbst anfangen. Am Besten mit ignatianischen Exerzitien.
Goldfisch
Ja das stimmt, und ist bei uns nicht anders.
Ein Beispiel: Bei der Erstkommunion wurde von unserem Pater vorgeschlagen, den Kindern Leib und Blut zu verabreichen (Leib eintauchen in Blut) = automatisch auch Mundkommunion - das möchte er übrigens generell einführen, um so dann die Handkommunion auch abzuschaffen - klar!! >>Hindernisse weit und breit.
Die erste, die laut aufschrie - übrigens …Mehr
Ja das stimmt, und ist bei uns nicht anders.
Ein Beispiel: Bei der Erstkommunion wurde von unserem Pater vorgeschlagen, den Kindern Leib und Blut zu verabreichen (Leib eintauchen in Blut) = automatisch auch Mundkommunion - das möchte er übrigens generell einführen, um so dann die Handkommunion auch abzuschaffen - klar!! >>Hindernisse weit und breit.
Die erste, die laut aufschrie - übrigens keine Kirchgeherin!! - war die Direktorin: "Um Gottes-Willen, kein Wein!" und dann einige andere "besorgte Katholiken". - Begründung: Kinder können doch keinen Wein trinken. - Lehre: Nix wissen/glauben, aber große Klappe. Es geht hier nicht um einen Wirtshausbesuch, sondern um einen ganz besonderen Akt - EINMALIG - BESONDERS - EINZIGARTIG. - Aber das ist der oberflächliche Glaube. Jeder macht die Wandlung mit, keiner erinnert sich hinterher, was geschehen ist. Daran muß man unbedingt arbeiten - umschalten und das Wunderbare bewahren.
Joseph Franziskus
Schrecklich
Joseph Franziskus
Nachdem Kardinal Ratzinger,2005 zum Papst der katholischen Kirche erwählt wurde, lagen in meiner damaligen Pfarrkirche, Portraitbildchen unseres neuen Papstes Benedikt XVI auf den Kirchenbänken aus. Auf der Rückseite dieser Fotos, war ein Gebet aufgedruckt und einige Aussagen des neuen Papstes. Es stand da zum einen, er bittet um das Gebet von uns Gläubigen, damit Gott ihm Kraft und Mut schenke, …Mehr
Nachdem Kardinal Ratzinger,2005 zum Papst der katholischen Kirche erwählt wurde, lagen in meiner damaligen Pfarrkirche, Portraitbildchen unseres neuen Papstes Benedikt XVI auf den Kirchenbänken aus. Auf der Rückseite dieser Fotos, war ein Gebet aufgedruckt und einige Aussagen des neuen Papstes. Es stand da zum einen, er bittet um das Gebet von uns Gläubigen, damit Gott ihm Kraft und Mut schenke, auf daß er nicht vor den Wölfen fliehe. Er empfahl den Gläubigen aber auch, die Freude am Glauben wieder zu entdecken. Und es war damals auch ein wirklicher neuer Aufbruch zu bemerken. Die Gläubigen kamen wieder in großer Zahl zur hl. Messe. Die hl. Messe, wurde auch bei uns in sehr vielen Kirchen wieder spürbar andächtiger, ja katholischer zelebriert und vor allem war zu bemerken, daß viele früher sehr verbreitete Andachtsformen, den Weg zurück in die Gemeinden fanden. So wurde bei uns die Maiandacht wieder regelmäßig und in sehr traditioneller Form abgehalten. Dasselbe gilt für die Kreuzwegsandacht. Es würde auch wieder häufiger das Allerheiligste ausgesetzt, was zuvor schon Seltenheitswert hatte. Es fanden damals regelmäßig Anbetungen statt. Das alles führte relativ schnell dazu, daß die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten, wieder ins Bewusstsein der Gläubigen fand. Ich muss schon sagen, daß diese kleinen Änderungen im Gebetsleben der Menschen, sehr schnell zu einer neuen Ehrfurcht und zu einen tieferen Verständnis, für alles Sakrale führte und ausserdem, zu einer vermehrten Teilnahme am Sonntagsgottesdienst. Das alles hat mir gezeigt, es wäre eigentlich nicht unmöglich, selbst in unserer säkularen Gesellschaft, die Menschen wieder zu Gott zu führen und auch bei den Gläubigen wieder Ehrfurcht und ein Verständnisses, für die hl. Wandlung und überhaupt für das Sakrale, wiederzuerwecken. Damals waren diese Rückbesinnungen, auf frühere Andachtsformen, jedenfalls sehr schnell, positiv zu bemerken. Um so trauriger, daß diese damalige Freude am Glauben, und diese Rückbesinnung auf Andacht und gebet, inzwischen wieder weitgehend verschwunden sind. Tragischer Weise liegt das aber nicht an den Gläubigen, die den damaligen Aufbruch ja gerne mitgingen. Es liegt an unseren Bischöfen und an der Priesterschaft, die den Vorgaben aus Rom folgend, wieder zur nach Vll Glaubenspraxis zurückkehrten, obwohl die Maßnahmen, im Pontifikat von Papst Benedikt XVI doch so gut gegriffen haben. Schade.
Ad Extirpanda
Einfach von den Priestern verlangen, dass sie feierliche und traditonelle Gottesdienste und Andachen abhalten. Wenn man sich nicht im Ton vergreift, kann man das doch ansprechen. Wenn das genug Gläubige tun, dann werden die Priester reagieren.
Joseph Franziskus
@Ad Extirpanda, ja, sie haben schon auch recht, es gäbe sicherlich auch Priester, die gerne auf Anregungen, katholischer Laien eingehen würden, die sich eine würdige und andächtige Messfeier wünschen. Solange man natürlich nicht auf einen eingefleischten Modernisteñ trifft, wären warscheinlich sogar einige Priester dankbar, wenn er sieht, daß in seiner Gemeinde immer noch Katholiken leben, die …Mehr
@Ad Extirpanda, ja, sie haben schon auch recht, es gäbe sicherlich auch Priester, die gerne auf Anregungen, katholischer Laien eingehen würden, die sich eine würdige und andächtige Messfeier wünschen. Solange man natürlich nicht auf einen eingefleischten Modernisteñ trifft, wären warscheinlich sogar einige Priester dankbar, wenn er sieht, daß in seiner Gemeinde immer noch Katholiken leben, die Freude am Glauben haben und Gott und seine Kirche lieben. Oft , oder beinahe immer, existiert heutzutage in den Pfarreien, eine meist kleine, aber sehr aktivistische Gruppe von Haupt und ehrenamtlichen Laien, die mit einer oft schon penetranten Weise, die Pfarrselsorge und sogar die liturgische Gestaltung, an sich gerissen haben. Diese Leute sind oft beinahe agressiv, wenn ein Priester selbst in seiner Pfarrei versucht, diese Laienvorherrschaft, nicht ausufernden zu lassen. Vor allem, wenn der Priester in liturgischen Fragen einen Weg geht, bei dem die Laien sich übergangen fühlen, wenn die Liturgie quasi zu "katholisch" gefeiert wird. Oft kommt es dann zu regelrechten Grabenkämpfen, bei denen der Priester in der Regel den kürzeren zieht und zwar spätestens dann, wenn die lokale Presse dann mit einbezogen wird, wo dann zu lesen ist, der Priester wäre ultrakonservativ und spaltet die Gemeinde, was in der Regel nicht wahr ist. In der Regel sind diese Priester sogar bei den Gläubigen, den ganz normalen Messebesuchern, Recht beliebt und respektiert. Jedenfalls, haben die Pressemeldungen noch nicht den gewünschten Effekt, ist der nächste Schritt, ein Briefwechsel mit dem Bistum. Der Priester wird dabei stets diffamiert und wird als kleiner Diktator dargestellt, der keine Mitsprache duldet. Um den Frieden in der Gemeinde wieder herzustellen, werden diese Priester, in aller Regel, aus der Pfarrei entfernt. So gut wie immer, zieht der Priester hierbei den kürzeren, die Bischöfe lassen ihre Priester im Regen stehen. Eine Ausnahme war der frühere Bischof von Regensburg, Kardinal Müller. Er sah sich das ganze zumindest erst Mal an und handelt es sich um einen guten Priester, entschied Kardinal Müller schon Mal zugunsten der Priester. Aber wo auch immer die Gründe zu finden sind, Tatsache ist, zumindest bei uns, ist der "Benedikt Effekt", der sich bei uns in guten Zahlen beim Messesuchen, in würdiger und andächtig er Liturgie, und wie gesagt in der Rückkehr traditioneller Andachtsformen zeigte, leider wieder weitgehend verpufft. Natürlich liegt es am Modernismus, der unter Franziskus, mit aller Macht, in die Kirche wieder eingedrungen ist.
a.t.m
Dies sind eben die Unheiligen Früchtes des NOM = Nicht Ordentliche Messe, den Überall wo die satanisch zu nennende stehende "Handkommunion" stattfindet wird und diese so von den Gläubigen empfangen wird, kann man davon ausgehen das NICHT an die Realpräsenz Jesu Christi in den Gestalten von Brot und Wein geglaubt wird, denn sonst würde das Allerheiligste Sakrament des Altares nicht wie Kekserl …Mehr
Dies sind eben die Unheiligen Früchtes des NOM = Nicht Ordentliche Messe, den Überall wo die satanisch zu nennende stehende "Handkommunion" stattfindet wird und diese so von den Gläubigen empfangen wird, kann man davon ausgehen das NICHT an die Realpräsenz Jesu Christi in den Gestalten von Brot und Wein geglaubt wird, denn sonst würde das Allerheiligste Sakrament des Altares nicht wie Kekserl ausgeteilt und so empfangen. Siehe eben
Gesu sul pavimento - Jesus is on the floor

Handkommunion ist Teufelswerk

Hier wäre ja interesant wieviele die die Heilige Opfermesse aller Zeiten besuchen glauben an die Realpräsenz und wiele derjenigen die die NOM besuchen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Turbata
Ganz unpassend hierzu sind meine Gedanken wohl nicht: Ich frage mich schon sehr lange, weshalb Gläubige in etlichen Kirchen des Emslandes sich ausgerechnet nach dem Gebet: "Oh, Herr, ich bin nicht würdig ..." auf den Allerwertesten setzen und abwarten, bis für sie der Kommuniongang beginnt. Wer hat nur dieses völlig unpassende Verhalten erfunden? Warum wird es seit langen Jahren geduldet, ohne dass …Mehr
Ganz unpassend hierzu sind meine Gedanken wohl nicht: Ich frage mich schon sehr lange, weshalb Gläubige in etlichen Kirchen des Emslandes sich ausgerechnet nach dem Gebet: "Oh, Herr, ich bin nicht würdig ..." auf den Allerwertesten setzen und abwarten, bis für sie der Kommuniongang beginnt. Wer hat nur dieses völlig unpassende Verhalten erfunden? Warum wird es seit langen Jahren geduldet, ohne dass das mal in einer Predigt zur Sprache kommt?
Goldfisch
Reine Einstellung. Wenn ich keine Bitt-/Dank-Gebete kenne oder mir dessen großem Geschenk, das ich in kürze erhalten werde, bewußt bin, werde ich auch nicht anders handeln. Aber diese Frage stelle ich mir auch immer wieder!
Eugenia-Sarto
Man will keine Demut mehr, hat die Beichte abgeschafft, spricht kein Konfiteor mehr, sitzt und steht und will nicht vor Gott knien. Das ist die Folge der neuen Messe und des Unglaubens der Bischöfe und vieler Priester.