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Franziskus präsentiert einen Priester mit pädophilen Phantasien als Vorbild

Am 20. Juni besuchte Papst Franziskus bei einer stark beworbenen Reise das Grab von Pater Lorenzo Milani (+1967) und präsentierte ihn als „Vorbild“.

Milani war bekannt für seine pro-kommunistischen Einstellungen und seinen Kampf um ein gleichmacherisches Schulsystem, das sich mittlerweile als gescheitert erwiesen hat. Die antikatholische italienische Zeitung „La Repubblica“, die Papst Franziskus sehr nahesteht, bezeichnete Milani am 21. April als einen „Künstler der Bohème“ mit „einer nicht versteckten Homosexualität“.

Milani wurde lange der Pädophilie verdächtigt. Im November 1959 schrieb er seinem Freund, dem Journalisten Giorgio Pecorini: „[...] wenn es eine Gefahr für meine Seele gibt, dann ist es sicher nicht, wenig geliebt zu haben, sondern, dass ich zuviel liebe (das bedeutet, sie [die Kinder] auch ins Bett zu bringen!)… und dann, wer wird jemals in der Lage sein, die Kinder bis auf die Knochen zu lieben, ohne es ihnen am Ende in ihren A**** zu stecken, wenn nicht ein Lehrer, der gemeinsam mit ihnen auch Gott liebt und die Hölle fürchtet und den Himmel ersehnt.“

Bild: Lorenzo Milani, #newsJhygahpuuf
Anemone
Das ist eine teuflische, die Tatsachen verdrehende, unseriöse oder krankhaft papstnegative Berichterstattung! Es entspricht nicht dem Geist des Hl.Vaters! Es ist eine Gemeinheit, ihm so etwas zu unterstellen! Wo hat er das gesagt? Könnte man ehrliche Quellenangaben für so eine Behauptung bekommen? Nur immer auf den Hl.Vater einschlagen, ohne dass die Behauptungen beweisbar sind, ist widerlich! Es …Mehr
Das ist eine teuflische, die Tatsachen verdrehende, unseriöse oder krankhaft papstnegative Berichterstattung! Es entspricht nicht dem Geist des Hl.Vaters! Es ist eine Gemeinheit, ihm so etwas zu unterstellen! Wo hat er das gesagt? Könnte man ehrliche Quellenangaben für so eine Behauptung bekommen? Nur immer auf den Hl.Vater einschlagen, ohne dass die Behauptungen beweisbar sind, ist widerlich! Es entspricht wohl eher der perversen Fantasie des Verfassers dieses unseriösen irren Beitrages!
Stelzer
Typ Junker, etwas beschließen machen und dann abwarten wenn sich kein Sturm erhebt durchsetzen
Tradition und Kontinuität
@Eremitin
Bei noch näherer Betrachtung muss ich Ihnen recht geben. Aber, bei diesem chaotischen Satzbau, wie Svata Hora zu recht anmerkte, war ich mir des Inhalts des Gesagten zuerst nicht bewusst geworden. Solche Fantasien sind natürlich gefährlich und nicht nur eines Priesters unwürdig.
SvataHora
Das ist ja ungeheuerlich! Sein Grab besuchen und ihn auch noch als Vorbild hinzustellen! Aber bei"Franziskus" gibt es nur Chaos und Verwirrung und Verunsicherung! - Übrigens: so wie dieser Priester Milani oben zitiert wird, könnte man meinen, diese Sätze kämen aus dem Irrenhaus: der Satzbau eines völlig Irren und Verwirrten und dazu noch die Aussagen selbst, die allen Eltern erst mal das Herz …Mehr
Das ist ja ungeheuerlich! Sein Grab besuchen und ihn auch noch als Vorbild hinzustellen! Aber bei"Franziskus" gibt es nur Chaos und Verwirrung und Verunsicherung! - Übrigens: so wie dieser Priester Milani oben zitiert wird, könnte man meinen, diese Sätze kämen aus dem Irrenhaus: der Satzbau eines völlig Irren und Verwirrten und dazu noch die Aussagen selbst, die allen Eltern erst mal das Herz stillstehen lassen.
Eremitin
wenn das stimmt, mit den pädophilen Phantasien, dann kann ich Ihnen lieber TuK allerdings nicht zustimmen, sollte das aber nicht so ein, dann schon
Tradition und Kontinuität
Bei näherer Betrachtung finde ich, dass wir hier (mich eingeschlossen) zu streng über diesen Priester urteilen. Er hat nichts Schlechtes getan, im Gegenteil, er hat sich mit viel Hingabe für Kinder aus sozial schwachem Milieu eingesetzt. Wohlgemerkt, ein priesterliches Vorbild ist er nicht unbedingt, jedenfalls in vielen, teils wesentlichen Punkten nicht, aber er war ein Mann der auf seine Art mal …Mehr
Bei näherer Betrachtung finde ich, dass wir hier (mich eingeschlossen) zu streng über diesen Priester urteilen. Er hat nichts Schlechtes getan, im Gegenteil, er hat sich mit viel Hingabe für Kinder aus sozial schwachem Milieu eingesetzt. Wohlgemerkt, ein priesterliches Vorbild ist er nicht unbedingt, jedenfalls in vielen, teils wesentlichen Punkten nicht, aber er war ein Mann der auf seine Art mal schlecht mal recht im Weinberg des Herrn gearbeitet hat.
Tradition und Kontinuität
Was für ein überspanntes Geschwätz! Und das sind die Priester-Ideale von diesem Papst!
Eremitin
ich lese den Mist hier nicht
Eugenia-Sarto
Das würde ich hier nicht schreiben. Ich bedaure, den Mist gelesen zu haben.
Josephus
Das zu kommentieren sträubt sich die Feder...