"Wer nicht zu Gott betet, der betet zum Teufel!" Dieses Zitat des französischen Schriftstellers Leon Bloy, war einer der ersten Sätze von Bergoglio, welcher für öffentliche Aufmerksamkeit sorgte. Diesen Ausspruch, für den man seinen Vorgänger noch medial kaltgestellt hätte, ließ man bei Bergoglio großzügig durchgehen. Was aber kaum jemand weiß, ist die Tatsache, dass Bloy ein Luziferianer war. …Mehr
"Wer nicht zu Gott betet, der betet zum Teufel!" Dieses Zitat des französischen Schriftstellers Leon Bloy, war einer der ersten Sätze von Bergoglio, welcher für öffentliche Aufmerksamkeit sorgte. Diesen Ausspruch, für den man seinen Vorgänger noch medial kaltgestellt hätte, ließ man bei Bergoglio großzügig durchgehen. Was aber kaum jemand weiß, ist die Tatsache, dass Bloy ein Luziferianer war. Viele verehren Bloy als großen Marienverehrer und Verteidiger der Botschaft von La Salette. Aber solche Sätze wie dieser, von ihm stammende Ausspruch: "Maria ist die lichte Seite des Heiligen Geistes, wohingegen Luzifer dessen dunkle Seite darstellt", sprechen eine andere Sprache. Wer im Internet nach Bloy forscht, stößt schnell auf eine recht zwielichtige Person. Womöglich ist er also ein Geistesverwandter von Bergoglio und vielleicht gerade deswegen von diesem des Zitierens für würdig befunden worden.
Wie auch immer das berühmte Zitat von Bloy ursprünglich gemeint war, es zeigt im Grunde die ganze Agenda Bergoglios auf erschreckend offene Weise an. "Wer nicht zu Gott betet" also nicht vor ihm niederkniet, "betet zum Teufel" indem er dessen Götzenbilder in den Tempel Gottes stellt. Soll also niemand behaupten, er habe nicht erkennen können, wes Geistes Kind Bergoglio ist. Er hat es von Anfang an deutlich gemacht. Sein Gott ist nicht die Allerheiligste Dreifaltigkeit, sondern der "Durcheinanderwürfler".