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5000 € pro Tag: Bürgermeister wegen Aufstellen einer Weihnachtskrippe verurteilt

Ein Richter in Marseille hat am 18. Januar die Stadt Beaucaire in Südfrankreich verurteilt, weil sie eine Krippe im Rathaus aufgestellt hat.

Die Stadt muss die Weihnachtskrippe innerhalb von zwei Tagen abbauen oder 5.000 € pro Tag zahlen, bis die Krippe entfernt ist.

Doch Bürgermeister Julien Sanchez hat die Sache jetzt an den Conseil d’État weitergezogen, das oberste Gericht für Verwaltungssachen. Er will den Staat wegen Diskriminierung verklagen.

Die Krippe wurde als "kulturelle und festliche Ausstellung provenzalischer Weihnachtskrippen" präsentiert. Seit Sanchez' Wahl im Jahr 2014 wurde die Krippe jedes Jahr unter der Haupttreppe des Rathauses gezeigt.

Die Bürgermeister von Perpignan und Béziers haben ebenfalls Krippen in ihren jeweiligen Rathäusern aufgestellt.

Bild: Julien Sanchez, #newsTghzjylrkl

jamacor
Eugenia-Sarto
Wie sympathisch, daß ein Bürgermeister eine Krippe aufstellt. Möge er Recht bekommen.
segnen
1134. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden. (Auszug)
Mittwoch, 21. Mai 2014, 20:40 Uhr

Satan mit allen Dämonen, die er geschickt hat, um die Menschheit zu vernichten, hat in der Welt große Spaltung geschaffen. Sie versuchen, Nationen und Gemeinschaften in Streit miteinander zu bringen. Terroristische …Mehr
1134. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden. (Auszug)
Mittwoch, 21. Mai 2014, 20:40 Uhr


Satan mit allen Dämonen, die er geschickt hat, um die Menschheit zu vernichten, hat in der Welt große Spaltung geschaffen. Sie versuchen, Nationen und Gemeinschaften in Streit miteinander zu bringen. Terroristische Anschläge werden weiter ausufern, aber das am meisten Besorgnis erregende Zeichen wird die Christenverfolgung sein. Nie zuvor werden Christen so erniedrigt — ihr Recht auf Religionsfreiheit so eingeschränkt und ihr Recht, dem Wort treu zu bleiben, so verletzt worden sein —, wie sie es jetzt sein werden.

Christen werden nicht nur von Meinen Feinden ins Visier genommen werden, sondern sie werden sich auch gegeneinander wenden.

Der Teufel bekämpft Mich in dieser Zeit in einer schrecklichen Wut, weil er weiß, dass Meine Zeit fast da ist. Erkennt jede Form von Verfolgung gegen euch als Christen, als wahre Visionäre, Propheten oder heilige Diener als das, was sie ist: ein vulgärer und böser Angriff auf Mich, euren geliebten Jesus Christus. Denkt daran, Meine geliebten Anhänger, ihr dürft der Verfolgung — aus Liebe zu Mir — nicht nachgeben. Betet für jene bedauernswerten Seelen, die zugelassen haben, dass Böses aus ihren Mündern strömt. Seid geduldig und ruhig, wenn ihr Zeuge von Christenverfolgung seid, denn allein Meine Göttlichkeit währt Ewig. Böse Taten, Handlungen oder Häresien gegen Mich werden in einem Augenblick verschwinden. Und nur diejenigen, die wirklich für Mich sind, werden Frieden und Erlösung finden.

Betet für eure Verfolger und eure Peiniger, denn wenn ihr das tut, schwächt ihr die Macht des Teufels.

Euer Jesus
SvataHora
Frankreich ist leider zu einem zutiefst atheistischem Land geworden. Die Revolution wirkt nach. Aber es wird sich noch einer "Religion" beugen müssen ... !
Goldfisch
Da sieht man wieder mal: das Christentum soll bis zur Unkenntlichkeit zersetzt und aufgelöst werden, damit nur ja nix mehr daran erinnert. Gott schütze und stärke diese Männer, die sich für die Tradition einsetzen und denen die Stirn bieten.
Turbata
Seltsam, dieser Bescheid! Nehmen wir auch diese Sache in unser Gebet hinein und hoffen für den Bürgermeister, für die Stadt und um Verstand für jenen Richter!
Bibiana
Um Bekehrung von Uneinsichtigen zu beten .... sollte aber nicht an erster Stelle stehen!
Vorab das Gebet für Opfer, Arme, Kranke und alle Unglücklichen in unserer Welt.
Bekehrung der Sünder sehe ich einzig als Gnade von oben an.
Turbata
Liebe Bibiana! Sie meinen, wir sollten an erster Stelle beten für Opfer, Kranke usw."? "Arme werdet ihr immer unter Euch haben" - sagte Christus jedoch (Leidende aller Art wird es immer geben, und sie alle haben in den Fürbitten der hl. Messe einen besonderen Stellenwert). Aber sie meinen, um Bekehrung sollten wir nicht beten, weil es einzig Gnade von oben ist? Dann hätte Jesus die Apostel und …Mehr
Liebe Bibiana! Sie meinen, wir sollten an erster Stelle beten für Opfer, Kranke usw."? "Arme werdet ihr immer unter Euch haben" - sagte Christus jedoch (Leidende aller Art wird es immer geben, und sie alle haben in den Fürbitten der hl. Messe einen besonderen Stellenwert). Aber sie meinen, um Bekehrung sollten wir nicht beten, weil es einzig Gnade von oben ist? Dann hätte Jesus die Apostel und alle Nachfolger auch nicht losschicken müssen. Er selbst begann doch seine Mission: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium, denn das Himmelreich nahe!"
Mir vsjem
Unabhängig vom gegebenen Fall:
Die Sichtweise von @Bibiana liegt richtig und ist passend und vernünftig: "Vorab das Gebet für Opfer.."
Zudem sagt sie nicht - verdreht doch nicht alles - "um Bekehrung sollten wir nicht beten", sondern sie solle nicht "an erster Stelle stehen"!
Ein ganz katholischer Gedanke, nicht den Tätern, sondern dem Opfer soll in besonderer Weise das Gebet gelten, dass dieses …Mehr
Unabhängig vom gegebenen Fall:
Die Sichtweise von @Bibiana liegt richtig und ist passend und vernünftig: "Vorab das Gebet für Opfer.."
Zudem sagt sie nicht - verdreht doch nicht alles - "um Bekehrung sollten wir nicht beten", sondern sie solle nicht "an erster Stelle stehen"!
Ein ganz katholischer Gedanke, nicht den Tätern, sondern dem Opfer soll in besonderer Weise das Gebet gelten, dass dieses sich vom irregeführten Weg bekehre. Es sind die Opfer. Deswegen gilt das Gebet nicht zuerst für den Irreführer Bergoglio, sondern für jene, die er irre geführt hat, die Irregeführten also. So heisst es auch in der Schrift, wem wir vorzüglich Gutes tun sollen: NÄMLICH DEN GLAUBENSGENOSSEN.

Nicht also den Ketzern, die andere im Glauben verführten.
Turbata
Mir vsjem: Ich muss noch einmal Stellung nehmen! Wir können uns doch nicht verstehen, wenn wir nicht Bezug nehmen auf das Thema, um das es geht. Hier war es die "Krippe in Marseille" und nichts Anderes. Was hat das mit Papst Franziskus zu tun? Gar nichts! Es geht einfach nur darum, dass ein Bürgermeister bestraft werden soll, weil im Rathaus eine Krippe steht! Und wenn der Bürgermeister diese …Mehr
Mir vsjem: Ich muss noch einmal Stellung nehmen! Wir können uns doch nicht verstehen, wenn wir nicht Bezug nehmen auf das Thema, um das es geht. Hier war es die "Krippe in Marseille" und nichts Anderes. Was hat das mit Papst Franziskus zu tun? Gar nichts! Es geht einfach nur darum, dass ein Bürgermeister bestraft werden soll, weil im Rathaus eine Krippe steht! Und wenn der Bürgermeister diese erlaubt, ist er doch wohl eher ein "Glaubensgenosse" - oder? Und soll zum Opfer gemacht werden und bezahlen wegen seiner "Untat, dass er die Krippe zulässt".