Josef O. 12.3.2014 16:49:12
Langsam wird es spannend!
Nach den Ereignissen der letzten Tage und Wochen beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass wir schon am Anfang der Amsterdamer Jahre sind und vielleicht schon für 2016, 2017 oder 2018 mit dem dicken Ende mit Weltkrieg und dreitägiger Finsternis rechnen müssen.

US-Kongress lädt Papst Franziskus ein
Der US-Kongress hat Papst Franziskus eingeladen, als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche bei einer gemeinsamen Sitzung von Senat und Repräsentantenhaus eine Rede zu halten. „Papst Franziskus hat mit seiner pastoralen Art und dienenden Führung Millionen von Amerikanern inspiriert“, sagte der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, der Republikaner John Boehner, gestern.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2636167/

Wenn ich nicht glauben würde, dass das Sakrament, trotz allem, noch zustande kommt, hätte ich diese Messen schon verlassen. Aber solange das nicht der Fall ist, gehe ich hin. Wenn es weitergeht, wie jetzt, ist allerdings zu fürchten, dass wir es noch erleben werden und die Vision eines der Päpste wahr wird (war es Leo XIII.?), der sah, wie in der Endzeitkirche die Ewiglichter an den Tabernakeln erloschen sind.

Nun, cyprian, unter anderen Umständen würde ich Ihnen recht geben. Aber heute, bei diesem Spektrum in der Kirche, die sich die römisch-katholische nennt und immer mehr ihre eigene Herkunft verleugnet?
Gestern abend in den Fürbitten der Heiligen Messe hier am Ort wurde gebetet "für die Christen, die die Dreifaltigkeit anbeten; für die Juden und die Muslime, die den Einen Gott verehren". Was heißt hier "für": für Gesundheit, Wohlstand und ein langes Leben? Dass die Juden immer "bessere Juden" und die Muslime immer "bessere Muslime" werden? Oder dass die Juden und die Muslime sich zu Jesus Christus bekehren?
Sind solche Fürbitten überhaupt noch christlich zu nennen?

Diese Art von "Barmherzigkeit" hat eher etwas mit dem Humanismus und mit Kompromissen zu tun, als mit christlichen Werten und den Geboten Gottes.
Eine Lehre ohne Buße und Umkehr ist mit der katholischen Glaubenslehre nicht vereinbar, weil es die Voraussetzung für die Gnade Gottes ist.
Von einer "Entwicklung der Lehre" zu sprechen ist darum unverantwortlich, weil sie die Sünder damit vom wahren Glauben wegführen.

@pascal123

"Diese Seite sollte gesperrt werden!!"
"Diese Leute sollte man einsperren und nie mehr rauslassen!"

Ich habe grundsätzlich ein Problem mit Leuten, die anderen den Mund verbieten wollen, oder sie sogar wegen Meinungsdelikts einsperren lassen wollen. Wenn Ihnen die Seite nicht gefällt, brauchen Sie sie ja nicht zu lesen. Wir werden uns jedenfalls nicht beirren lassen.

Leute die Abtreibung befürworten mit Nazis zu vergleichen geht wahrlich nicht, den die Nazis haben während ihrer gesamten Schreckensherrschaft, nicht so viele Menschen ermordet wie es die Abtreibungsbefürworter jährlich auf ihre Kappe nehmen müssen!!! geschätzte 50 - 60 000 000 laut WHO. Daher diese mit Nazis zu titulieren ist eine starke Untertreibung der Tatsache, eher treffen die Wörter "Satanisten" "Menschenopfer" "Baals Diener" und "Helfershelfer des allerniedrigsten" zu.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Boni

"Besonders enttäuschend ist die Leisetreterei der FSSPX angesichts der aktuellen Entwicklungen."

Sie sprechen mir aus dem Herzen!

Langsam wird es spannend!
Nach den Ereignissen der letzten Tage und Wochen beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass wir schon am Anfang der Amsterdamer Jahre sind und vielleicht schon für 2016, 2017 oder 2018 mit dem dicken Ende mit Weltkrieg und dreitägiger Finsternis rechnen müssen.
In den Amsterdamer Botschaften ist neben politischen und wirtschaftlichen Ereignissen [auch als Folge von Natureignissen] vor allem die Rede von einem Verfall des Glaubens, von einem geistigen Kampf und von einer Gefahr für Rom in dieser Zeit.
Wenn ich auf die heutigen GTv-Meldungen blicke, sehe ich zweimal Zollitsch und einmal Kasper... zwei Personen mit eher zweifelhaften Ruf. Und dazu dieser Freikirchen-Pastor Ulf Ekman, der - fast wie zum Ausgleich - katholisch werden möchte. Unter normalen Umständen wäre das eigentlich ein Grund zur Freude, aber wie ich das heute auf kath.net gelesen habe, wäre ich fast vom Stuhl gefallen. Warum? Im Zuge des gewaltsamen Umsturzes in der Ukraine sind wie schon früher auch diesmal wieder Kräfte in die Spitze der Übergangsregierung gehievt worden, die einen jüdischen bzw. zionistischen Hintergrund haben, allen voran Übergangsministerpräsident Arsenij Jazenjuk [russ. Arseniy Yatsenyuk] und Übergangspräsident Oleksandr Turchynov [russ. Alexander Turtschinow].
Interessant ist nun Folgendes: Westliche evangelikale und freikirchliche Kreise werden nicht müde zu betonen, dass Turtschinow Pastor von "Zentrum Wort des Lebens", einer baptistischen Gemeinde in Kiew, sei. Eher scheint es aber wohl so zu sein, dass "Word of Live" eine zionistische Organisation ist, die sich als Kirche ausgibt. Sie wurde - und jetzt haltet Euch fest! - vom oben erwähnten schwedischen Juden Ulf Ekman gegründet, der eine Kirche namens "Livets Ord" schuf, die in den frühen 90er Jahren in der gesamten früheren Sowjetunion evangelikale Gemeinden ins Leben rief mit dem erklärten Ziel, auswanderungsbereite Juden zu finden und ihr Überwechseln nach Israel zu finanzieren - in Zusammenarbeit mit christlichen Zionisten in Amerika - s. Operation Jabotinsky!
Wer das alles nicht glauben will, kann ja mal Google bemühen!
Fazit: Wenn man die Vorgeschichte dieser Leute kennt [jüdischer bzw. zionistischer Hintergrund, ehemals aktive Kommunisten, Geheimdienstler, Berater jüdisch-ukrainischer Oligarchen usw.], dann lösen solche Meldungen wie heute auf kath.net keine Freude aus, sondern lassen eher die Alarmglocken schrillen. Nachdem was in der Ukraine passiert ist, kann man sich nur wundern, wie ein kath. Portal wie kath.net einen Beitrag mit der Überschrift "Die Ukraine hat das Eingreifen Gottes erlebt" bringen kann, zudem noch mit Verweisen auf die Billy-Graham-Gesellschaft, wo doch heute viele davon ausgehen, dass dieser Prediger ein Hochgradfreimaurer war.
Da ist doch wohl äußerste Vorsicht angebracht!
Und: Ich halte es für wesentlich sinnvoller, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen als immer nur über die unguten Zustände in der Kirche zu jammern. Diese Zustände müssen wir jetzt einfach aushalten und ertragen... ändern können wir sie nicht! Ob nun ein Marx oder sonstwer DBK-Vorsitzender ist, ist jetzt nicht mehr wichtig.
Wichtig ist, in dieser Bedrängnis und Not zu versuchen, dem Glauben treu zu bleiben und vor allem: zu beten!!!

Experten fordern entschlossenes Handeln
Millionen Mädchen und Buben werden weltweit Opfer von sexueller Ausbeutung. Immer mehr Betroffenen werde „die Kindheit gestohlen“, schlägt ein neuer UNO-Jahresbericht Alarm. Bleiben entschlossene Maßnahmen gegen die „lukrative Industrie“ rund um Onlinepornografie oder Kinderprostitution weiter aus, werden die Übergriffe noch weiter zunehmen, heißt es. Generell prangern die Experten an, dass die Nachfrage nach Sex mit Kindern ständig wachse - die Opfer seien tendenziell immer jünger, während die Handlungen immer drastischer und gewaltsamer würden.
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Kaspers Nötigung: „Entweder wie ich will, oder besser keine Bischofssynode“
12. März 2014 10:55

(Rom) Der jüngste Kommentar des Vatikanisten Sandro Magister zur erzürnten Reaktion von Kardinal Walter Kasper auf Kritik an seinen „revolutionären“ Ausführungen gegen das Ehesakrament beim Kardinalskonsistorium und seinem Versuch, die Kirche auf nötigende Weise unter Druck zu setzen.

„Kardinal Walter Kasper ist sehr zornig, weil seine Rede beim Konsistorium am 20. Februar für eine Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion von der Tageszeitung Il Foglio am 1. März als erste weltweit abgedruckt und im Internet in verschiedenen Sprachen veröffentlicht wurde. Vielleicht, weil die Tagezeitung unter der Leitung von Giuliano Ferrara ihm den Knüller gestohlen hat, den der Kardinal mit Zustimmung von Papst Franziskus durch die Veröffentlichung der Rede in Buchform bereits geplant hatte.“ Vielleicht mehr noch, weil Ferrara als Medienprofi weiß, daß im Medienbereich der erste, der mit einer Meldung an die Öffentlichkeit kommt, maßgeblich die Richtung einer Diskussion bestimmt, und deshalb die Rede mit einem kritischen Kommentar von Roberto de Mattei veröffentlichte, der Punkt für Punkt die Argumentation Kaspers widerlegte und damit die geplante PR-Kampagne des Kardinals mit seinem Text durchkreuzte.

Ferrara und de Mattei durchkreuzten Kaspers PR-Kampagne

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Homo Frage: Da Zollitsch sich dem offenbar roten kommunistischen Drachen verschrieben hat, bete ich für den nigerianischen Kardinal, der eindeutig katholisch im Sinne der Kirchenväter ist!