Karmelitinnen von Arlington vertreiben Bischof, wechseln zum Römischen Ritus, verbinden sich mit Viganò
- Die Erklärung spricht von beispielloser Einmischung, Einschüchterung, Aggression, privater und öffentlicher Demütigung und geistlicher Manipulation durch Bischof Michael Olson von Fort Worth.
- Olson schreit die Nonnen privat und in der Öffentlichkeit an und verletzt ihre Klausur durch seine Mitarbeiter.
- Das Kapitel drückt sein volles Vertrauen in die persönliche und moralische Integrität der Mutter Priorin aus.
- Die Nonnen sind sich darüber im Klaren, dass Olson die Macht hat, den Ausgang ihrer Appelle zu beeinflussen, "und zwar in einem Maße, das wir keine Chance haben".
- Die Nonnen erklären, dass sie Olsons Autorität nicht mehr anerkennen und keine weiteren Beziehungen zu ihm aufrechterhalten können.
- Olson und seinen Mitarbeitern ist es ab sofort untersagt, das Kloster zu betreten oder mit den Nonnen in Kontakt zu treten.
- Diese Maßnahmen werden so lange aufrechterhalten, bis Olson Reue zeigt, sich persönlich bei den Nonnen entschuldigt und sich bereit erklärt, eine angemessene öffentliche Wiedergutmachung zu leisten.
- Das Kapitel hat außerdem beschlossen, die Messe, das Offizium und alle Sakramente und anderen Riten nach den ursprünglichen Bräuchen der Karmelitinnen zu feiern.
- Dies wird als eine positive Anerkennung bezeichnet, die sich im Laufe der Zeit in der Gemeinschaft entwickelt hat.
- Sie zitieren Benedikt XVI. (7. Juli 2007): "Was frühere Generationen für heilig hielten, bleibt auch für uns heilig und groß, und es kann nicht plötzlich ganz verboten oder gar als schädlich angesehen werden."
Zusätzlich zu ihrem Text veröffentlichten die Nonnen eine zweite Stellungnahme von Erzbischof Carlo Viganò, der um Unterstützung für sie wirbt.
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