Anti-Katholischer Bischof stirbt Wochen nach Heiratsversuch
Der pensionierte Bischof von Albany, Howard Hubbard (84) ist heute verstorben. Er war am Donnerstag nach einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Hubbard war beschuldigt worden, sexuelle Affären mit Männern und Frauen gehabt und zehn Minderjährige missbraucht zu haben, wies aber alle Vorwürfe zurück. Eine vom Vatikan angeordnete Untersuchung wurde kurz nach deren Beginn im Jahr 2021 eingestellt. Als Bischof bezeichnete er sich selbst als "Straßenpriester" und "radikal" - ganz im Sinne von Franziskus' Dekadenzprogramm.
Im November 2022 bat er Franziskus um eine Dispens vom Zölibat, um heiraten zu können. Der Vatikan lehnte ab. Hubbard heiratete daher standesamtlich seine Konkubine. Seine Diözese bezeichnete die Ehe als "ungültig".
Hubbard, der nie öffentlich Reue gezeigt hat, erhielt im Krankenhaus die Letzte Ölung.
#newsWrddshqqgn
Hubbard war beschuldigt worden, sexuelle Affären mit Männern und Frauen gehabt und zehn Minderjährige missbraucht zu haben, wies aber alle Vorwürfe zurück. Eine vom Vatikan angeordnete Untersuchung wurde kurz nach deren Beginn im Jahr 2021 eingestellt. Als Bischof bezeichnete er sich selbst als "Straßenpriester" und "radikal" - ganz im Sinne von Franziskus' Dekadenzprogramm.
Im November 2022 bat er Franziskus um eine Dispens vom Zölibat, um heiraten zu können. Der Vatikan lehnte ab. Hubbard heiratete daher standesamtlich seine Konkubine. Seine Diözese bezeichnete die Ehe als "ungültig".
Hubbard, der nie öffentlich Reue gezeigt hat, erhielt im Krankenhaus die Letzte Ölung.
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