Bistum Münster: Regimehöriger Homosex-Gottesdienst beschließt Homosex-Marsch
Am 19. August organisierte Haltern am See (38K Einwohner) einen Homosex-Marsch.
Die dortige St. Sixtus Pfarrei beteiligte sich mit Werbung und eigener Bühne vor der mit einer Homosex-Flagge übernommenen Kirche.
Abschluss der Veranstaltung war, wie sich die Pfarreiwebseite ausdrückt, „ein alternativer [=regimehöriger] Gottesdienst“ auf dem Kirchenvorplatz.
Das Bistum Münster bewarb das auf seinem Instagram Account.
@Stefan B. kommentierte auf Gloria.tv: „Der Legitimierung der Sünde der Unzucht wird damit Tür und Tor geöffnet, denn einige Teilnehmer an dieser frivol-obszönen ‚Show‘ sind nicht selten auffällig als ‚bunte‘ Transvestiten verkleidet. Dass dieser unchristliche Wokeismus-Kult von einem Bistum autorisiert ist und eine Bühne bekommt, zeigt den enormen Glaubensabfall des deutschen Linkskatholizismus.“
Die dortige St. Sixtus Pfarrei beteiligte sich mit Werbung und eigener Bühne vor der mit einer Homosex-Flagge übernommenen Kirche.
Abschluss der Veranstaltung war, wie sich die Pfarreiwebseite ausdrückt, „ein alternativer [=regimehöriger] Gottesdienst“ auf dem Kirchenvorplatz.
Das Bistum Münster bewarb das auf seinem Instagram Account.
@Stefan B. kommentierte auf Gloria.tv: „Der Legitimierung der Sünde der Unzucht wird damit Tür und Tor geöffnet, denn einige Teilnehmer an dieser frivol-obszönen ‚Show‘ sind nicht selten auffällig als ‚bunte‘ Transvestiten verkleidet. Dass dieser unchristliche Wokeismus-Kult von einem Bistum autorisiert ist und eine Bühne bekommt, zeigt den enormen Glaubensabfall des deutschen Linkskatholizismus.“