Erntehelfer
18865

Das 5. Gebot gilt ohne Ausnahme: Papst Franziskus ist strikt gegen die Todesstrafe!

Wie "Radio Vatikan" meldet, hat der Papst noch einmal in aller Deutlichkeit auf die Gültigkeit des 5. Gebotes hingewiesen. ---> HIER !Mehr
Wie "Radio Vatikan" meldet, hat der Papst noch einmal in aller
Deutlichkeit auf die Gültigkeit des 5. Gebotes hingewiesen. ---> HIER !
a.t.m
Ich weis die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und Gott der Herr sind in den Augen Vieler nur Böse, daher wird eben von der Konzilssekte, Nach VK II Religionsgemeinschaft, der Besetzte Raum, Die Neue Kirche uws nur das angesprochen was im Sinne der Welt und deren Fürsten ist, daher unternimmt ja ROM auch nichts aktiv gegen den Massenmord ungeborenen Kinder und gegen die Ermordung …Mehr
Ich weis die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und Gott der Herr sind in den Augen Vieler nur Böse, daher wird eben von der Konzilssekte, Nach VK II Religionsgemeinschaft, der Besetzte Raum, Die Neue Kirche uws nur das angesprochen was im Sinne der Welt und deren Fürsten ist, daher unternimmt ja ROM auch nichts aktiv gegen den Massenmord ungeborenen Kinder und gegen die Ermordung unwerten Lebens im Rahmen (Euthanasie Alter und Kranker) . Nur wie steht es um den SEELISCHEN Mord also der bewusst herbeigeführten Ewigen seelischen Verdammnis , der ja massiv von Rom aus gefördert wird, ???

Matthäus 10: 28

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Antimodernist
@schwizer84 Werter schwizer, ich stimme Ihnen hier zu. Deshalb zitiere ich aus Katechismen und anderen katholischen Werken (auch wenn es einige nerven sollte), weil ich in bestimmten Glaubensfragen die wahre katholische Lehre darstellen möchte. Auch die von mir eingestellten Dokumente haben den Sinn, zu informieren und eine Grundlage bei der Diskussion zu haben. Die Einstellung dieser Dokumente …Mehr
@schwizer84 Werter schwizer, ich stimme Ihnen hier zu. Deshalb zitiere ich aus Katechismen und anderen katholischen Werken (auch wenn es einige nerven sollte), weil ich in bestimmten Glaubensfragen die wahre katholische Lehre darstellen möchte. Auch die von mir eingestellten Dokumente haben den Sinn, zu informieren und eine Grundlage bei der Diskussion zu haben. Die Einstellung dieser Dokumente erfolgt von mir ganz bewußt nach bestimmten Themenfragen. Auch auf diese stütze ich meine Argumentation. Bisher habe ich in bezug auf die Todesstrafe hier noch keine Gegenargumentation gelesen, die sich auf das katholische Lehramt bezieht. Es waren nur emotionale Gründe. Im übrigen nochmals: Herr Bergoglio hat wieder einmal die katholische Kirche mit seiner Aussage über die Todesstrafe desavouiert; er beleidigt unseren Herrn Jesus Christus, er greift die katholische Kirche in ihrer Lehre an. Wie die Politiker macht er es auch: etwas sagen, was gegen die Lehre der Kirche spricht; die Todesstrafe ist geeignet dafür, weil die meisten gegen sie sind; wenn niemand Einspruch erhebt, dann zum nächsten Angriffspunkt. So blauäugig kann man doch nicht sein, um zu erkennen, daß er nicht nur die Kirche strukturell umkrempeln will, sondern auch die katholische Lehre. Deshalb ist es wichtig, auf die Lehren der Kirche zu bestehen und sie zu verteidigen und kein Jota davon abzuweichen.
Josephus
Gängigerweise übersetzt man den Wortlaut des 5. Gebotes mit du sollst nicht morden. Das würde Töten aus anderen Gründen, zum Beispiel als ultima ratio im Strafrecht, oder zur Selbstverteidigung erlauben
Antimodernist
@schwizer84 Ein weiterer Punkt: Wer beurteilt eigentlich, was in der hl. Schrift wörtlich zu nehmen ist oder nicht. Ich jedenfalls nicht. Denn dies ist Aufgabe der Kirche. Also halte ich mich an das, was die Kirche über die Hl. Schrift und ihren Inhalt lehrt. Ein Beispiel: Die Protestanten, Evangelikale und andere Irrgläubigen halten die Rede, die Jesus über sein Fleisch und Blut, welches die Speise …Mehr
@schwizer84 Ein weiterer Punkt: Wer beurteilt eigentlich, was in der hl. Schrift wörtlich zu nehmen ist oder nicht. Ich jedenfalls nicht. Denn dies ist Aufgabe der Kirche. Also halte ich mich an das, was die Kirche über die Hl. Schrift und ihren Inhalt lehrt. Ein Beispiel: Die Protestanten, Evangelikale und andere Irrgläubigen halten die Rede, die Jesus über sein Fleisch und Blut, welches die Speise für uns ist, gehalten hat, für nicht wörtlich, sondern nur symbolisch. Die Rationalisten und andere werfen den Katholiken vor, daß sie Kannibalen seien, weil sie dies glauben und tun. Eigentlich dürfte dies nicht wörtlich genommen werden. Denn es ist ja scheußlich, ja scheußlicher als die Todesstrafe, was in der hl. Schrift steht. Wer bestimmt also, was wir zu glauben haben? Richtig, unsere heilige katholische Kirche. Ein Katholik muß alles glauben, was die Kirche uns vorstellt, auch wenn es uns in besonderen Punkten nicht paßt.
H. Hübner
Die Zahlen bezeichnen die Stellen in Denzinger/Hünermann: Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen:
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Umfang der Inspiration: Er erstreckt sich auf alle von der Kirche anerkannten Bücher mit allen ihren Teilen
(1504 3006 3029) 3291f 4215 4221 4227.
Irrtumslosigkeit der Hl. Schrift. Die Bücher der Hl. Schrift lehren sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit, die …Mehr
Die Zahlen bezeichnen die Stellen in Denzinger/Hünermann: Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen:
--

Umfang der Inspiration: Er erstreckt sich auf alle von der Kirche anerkannten Bücher mit allen ihren Teilen
(1504 3006 3029) 3291f 4215 4221 4227.
Irrtumslosigkeit der Hl. Schrift. Die Bücher der Hl. Schrift lehren sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit, die Gott um unseres Heiles willen aufgezeichnet haben wollte 4216 4534;
die Hl. Schrift vermittelt das Wort Gottes selbst unwandelbar 4228;
alle Bücher enthalten die unzweifelhafte Wahrheit 1065;
sie sind a wegen ihrer Inspiration ohne Irrtum a3292f 3652–3654;
man darf nicht einräumen, der Verfasser habe geirrt 3291.
Verworfen werden Behauptungen, die die Irrtumslosigkeit in Frage stellen und einen a Mythologismus vertreten
a2907 a3034 3414 3887.
H. Hübner
"Ich sehe das anders.. egal was welche Päpste auch sagen. Punkt."
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Der typisch PROTESTANTISCHE Ansatz.
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Aber diesen gibt es hier im Forum ja schon lange und bei fast allen...
🙏
Antimodernist
@Tradition und Kontinuität @schwizer84 Da mir in bezug auf die Heilige Schrift eine falsche Auffassung unterstellt wird und eine notwendige ausführlichere Kontroverse den Rahmen hier sprengen würde, werde ich dazu ein eigenes Dokument erstellen. Hier nur soweit: Die Hl. Schrift ist die Sammlung jener Bücher, welche unter Eingebung des hl. Geistes geschrieben und als Gottes Wort von der Kirche …Mehr
@Tradition und Kontinuität @schwizer84 Da mir in bezug auf die Heilige Schrift eine falsche Auffassung unterstellt wird und eine notwendige ausführlichere Kontroverse den Rahmen hier sprengen würde, werde ich dazu ein eigenes Dokument erstellen. Hier nur soweit: Die Hl. Schrift ist die Sammlung jener Bücher, welche unter Eingebung des hl. Geistes geschrieben und als Gottes Wort von der Kirche anerkannt sind. Weil der gesamte Inhalt von Gott stammt, darum ist er auch vollkommen irrtumslos. Nicht bloß die Stellen, deren Inhalt direkt religiöser Natur ist, sind frei von Irrtum, sondern auch jene, die zunächst weltliche Dinge betreffen und nur indirekt einem religiösen Zweck dienen, z.B. geschichtliche Mitteilungen. Die entgegengesetzte Meinung hat Leo XIII. in seinem Rundschreiben "Providentissimus Deus" von 1893 ausdrücklich verworfen.
Im Römischen Katechismus nach dem Beschluss des Konzils von Trient heißt es u.a.: "Es ist erlaubt, Menschen im Gericht entweder zum Tode zu verurteilen oder zu töten." Nach Lehre der Kirche sind die auf Konzilien beschlossenen Glaubensinhalte unter dem Papst unfehlbar, damit ebenso auch die Inhalte des beschlossenen Katechismus, der die Glaubensinhalte enthält. Denn dieser Katechismus wurde unter dem hl. Papst Pius V. 1566 zum Gebrauch für die Pfarrer herausgegeben.
eiss
@Tradition und Kontinuität
Ihre Zitate aus den Büchern des Mose betreffen die Frage einer Landnahme im archaischen Sinne. Die einwandernde Kultur muss der unterworfenen Kultur eine schockartige Niederlage beibringen, um dann zu der „geliebten“ neuen Kultur werden zu können. Die alte Kultur muss den Glauben an sich selbst verlieren, um sich dann in die Sieger verlieben zu können.
Jericho, die ganze …Mehr
@Tradition und Kontinuität

Ihre Zitate aus den Büchern des Mose betreffen die Frage einer Landnahme im archaischen Sinne. Die einwandernde Kultur muss der unterworfenen Kultur eine schockartige Niederlage beibringen, um dann zu der „geliebten“ neuen Kultur werden zu können. Die alte Kultur muss den Glauben an sich selbst verlieren, um sich dann in die Sieger verlieben zu können.

Jericho, die ganze Landnahme Kanaans, steht unter diesem „Gebot“ der Strenge. Faktisch aber hat dann Joshua, wenn Sie genau lesen, anders gehandelt. Selbst bei Jericho sucht er Bündnispartner (unter den Ungläubigen), und der Name der Prostituierten, die den Israeliten bei Jericho zum Sieg verhilft, behält seinen guten Klang: Rahab findet sich selbst im NT (Hebr 11,31 und Jak 2,25). Auch in der römischen und der chinesischen Geschichte finden Sie diese Beispiele harten militärischen Vorgehens und einer begleitenden Toleranzkultur. Unsere moderne Toleranzkultur möchte aber mit den sie konstituierenden Gewalttaten nichts zu tun haben, sucht den Ursprung der Toleranz in der Toleranz und verliert so alle Werte in der Sehnsucht nach Unschuld, die nur um den Preis des Vergessens zu haben ist. Religion aber ist Nicht-Vergessen, Gedenken und Erinnern, gerade auch, damit die Toleranz nicht totalitär werden kann.
H. Hübner
"Da hat die Kirche und möglicherweise auch die Schrift geirrt."
--
Sooo?
Die SCHRIFT hat sich möglicherweise GEIRRT!
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köstlich! (und häretisch)
😀 😀 😀
Tradition und Kontinuität
@Antimodernist
Was sagen Sie denn hierzu:
Moses ist zornig, weil nicht alle Frauen getötet wurden!
"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"
(4. Mose 31,14-15)
"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr …Mehr
@Antimodernist
Was sagen Sie denn hierzu:

Moses ist zornig, weil nicht alle Frauen getötet wurden!

"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"

(4. Mose 31,14-15)
"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
(4. Mose 31,17-18)

Todesstrafe für widerspenstige und ungehorsame Söhne!
"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."
(5. Mose 21,18-21)
Antimodernist
@Tradition und Kontinuität Die Schrift kann sich nicht irren, denn dann müßte sich der Hl. Geist geirrt haben, was schier unmöglich ist. Nur weil uns die Todesstrafe nicht gefällt, soll sich die hl. Schrift und damit der hl. Geist geirrt haben. Unmöglich!
Tradition und Kontinuität
Ja, Papst Franziskus stellt sich gegen die traditionelle Lehre der Kirche. Ja, töten ist nicht gleich morden, und ich bin mir auch nicht sicher, dass die Todesstrafe in allen Fällen gegen das fünfte Gebot verstößt, was aber auch als logische Folge bedingt, dass Euthanasie nicht in allen Fällen gegen das fünfte Gebot verstößt. Das Problem ist das erste Gebot. Die Todesstrafe verstößt gegen das …Mehr
Ja, Papst Franziskus stellt sich gegen die traditionelle Lehre der Kirche. Ja, töten ist nicht gleich morden, und ich bin mir auch nicht sicher, dass die Todesstrafe in allen Fällen gegen das fünfte Gebot verstößt, was aber auch als logische Folge bedingt, dass Euthanasie nicht in allen Fällen gegen das fünfte Gebot verstößt. Das Problem ist das erste Gebot. Die Todesstrafe verstößt gegen das erste Gebot, weil der Mensch sich zum Herrn über Leben und Tod erhebt. Da hat die Kirche und möglicherweise auch die Schrift geirrt. Und ich teile die Ansicht von Papst Franziskus, wenn auch teilweise aus anderen Gründen.
eiss
@Viandonta Wie wollen Sie im modernen asymmetrischen Krieg die Tötung von einer faktischen Todesstrafe, zum Beispiel durch Drohnen, ohne Gerichtsverhandlung, unterscheiden können?
eiss
Antimodernist
@Tradition und Kontinuität Ich bin auch gegen die Todesstrafe. Man kann sagen, daß sie nicht mehr zeitgemäß ist. Es ist aber falsch zu behaupten, daß das 5. Gebot auch für die Todesstrafe gilt. Die Todesstrafe ist kein Verstoß gegen das göttliche Gesetz, denn dann hätte die Kirche in der Lehre sich geirrt, was nicht sein kann. Es geht mir hier nur um die falsche theologische Behauptung Bergoglios.
Tradition und Kontinuität
Bitte nicht wieder eine Diskussion über die Todesstrafe. Das wurde auf Gtv bis ins letzte Detail durchdiskutiert, und kann und wird keinen Konsens zwischen Befürwortern und Ablehnern geben. Für mich ist die Todesstrafe ein Gräuel vor Gott und den Menschen. Ich werde sie stets und mit aller Macht bekämpfen. Aber ich habe auch erfahren müssen, dass nicht alle so denken. Es gibt viele Argumente gegen …Mehr
Bitte nicht wieder eine Diskussion über die Todesstrafe. Das wurde auf Gtv bis ins letzte Detail durchdiskutiert, und kann und wird keinen Konsens zwischen Befürwortern und Ablehnern geben. Für mich ist die Todesstrafe ein Gräuel vor Gott und den Menschen. Ich werde sie stets und mit aller Macht bekämpfen. Aber ich habe auch erfahren müssen, dass nicht alle so denken. Es gibt viele Argumente gegen die Todesstrafe, das wichtigste in meinen Augen lautet: Gott allein ist der Herr über Leben und Tod.
a.t.m
Schöne Worte von "Bergoglio alias Papst Franziskus" aber warum unterlässt es der "Papst" in diesen Zusammenhang mahnende Worte in Richtung "Euthanasie" siehe die Neue Euthanasiegesetzgebung in Kanada, oder die der bestehenden in Holland, Schweiz usw" oder den Massenmord an ungeborenen Kindern zu erwähnen und anzuprangern, ist die Ermordung Ungeborener Kinder oder Alter, Kranker Menschen in seinen …Mehr
Schöne Worte von "Bergoglio alias Papst Franziskus" aber warum unterlässt es der "Papst" in diesen Zusammenhang mahnende Worte in Richtung "Euthanasie" siehe die Neue Euthanasiegesetzgebung in Kanada, oder die der bestehenden in Holland, Schweiz usw" oder den Massenmord an ungeborenen Kindern zu erwähnen und anzuprangern, ist die Ermordung Ungeborener Kinder oder Alter, Kranker Menschen in seinen Augen kein Mord?? Ach ich vergas, auch die anderen Nach VK II Päpste haben dagegen nichts aktiv unternommen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Antimodernist
Der Apostel Paulus schreibt: "Nicht umsonst trägt sie (die Obrigkeit) das Schwert; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Bestrafung für den, der Böses tut!" (Röm. 13, 4) Im Katechismus von Deharbes (2.Bd.) heißt es zur Frage: Ist es erlaubt, einen Menschen zu töten? : "Es ist erlaubt 1. zur Bestrafung schwerer Verbrechen durch die Obrigkeit; 2. zur Verteidigung des Vaterlandes; 3. in …Mehr
Der Apostel Paulus schreibt: "Nicht umsonst trägt sie (die Obrigkeit) das Schwert; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Bestrafung für den, der Böses tut!" (Röm. 13, 4) Im Katechismus von Deharbes (2.Bd.) heißt es zur Frage: Ist es erlaubt, einen Menschen zu töten? : "Es ist erlaubt 1. zur Bestrafung schwerer Verbrechen durch die Obrigkeit; 2. zur Verteidigung des Vaterlandes; 3. in gerechter Notwehr". Da kann meine Privatmeinung oder die von Jorge Bergoglio anders sein; das Recht des Tötens wird von der katholischen Kirche in bestimmten Fällen erlaubt; es gibt also Ausnahmen! Wenn die Todesstrafe ein Verstoß gegen das göttliche Gesetz ist, dann hat der hl. Paulus sich geirrt. Wenn er sich aber geirrt hat, dann auch die katholische Kirche; wenn der hl. Paulus und die katholische Kirche, dann auch der hl. Geist. Oder hebt der Bischof von Rom jetzt auch Aussagen des Neuen Testamentes als ungültig auf?