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Franziskus' Opfer wehrt sich gegen den neuen Duce

Bischof Daniel Fernández Torres von Arecibo bezeichnete seine ungerechte Entlassung durch Franziskus am 9. März auf DiocesisDeArecibo.org als "unverständliche Willkür".

"Ich kann mir [die Ungerechtigkeit von Franziskus] nicht erklären, obwohl ich sie mit der Geduld Christi zum Wohle der Kirche akzeptiere."

Für Fernández ist es ein Segen "[Franziskus'] Verfolgung und Verleumdung zu erleiden", weil er "die Wahrheit über die Würde des Menschen" unter Umständen wie jenen des Covid-Injektionen-Zwangs verkündet habe. Er bedauert, dass “wo Barmherzigkeit so sehr gepredigt wird, in der Praxis einigen ein Minimum an Gerechtigkeitssinn fehlt".

Ihm sei weder etwas vorgeworfen worden, noch habe es ein Verfahren gegen ihn gegeben, bemerkt Fernández, "Ein Nachfolger der Apostel wird nun ersetzt, ohne dass auch nur ein ordnungsgemäßes kanonisches Verfahren eingeleitet wurde, wie es zur Absetzung eines Pfarrers geführt gehört.”

Fernández wurde mitgeteilt, er habe "kein Verbrechen begangen", aber er sei Franziskus "nicht gehorsam" gewesen und habe auch nicht in "ausreichender" Gemeinschaft mit den anderen [Covid-]Bischöfen von Puerto Rico gestanden. In der Annahme, dass Fernández ein Karrierist sei, sagte ihm Rom, dass er, wenn er freiwillig zurücktrete, irgendwann ein anderes Amt erhalten könne. Für Fernández beweist dieses Angebot "meine Unschuld".

Dennoch hat er den Köder nicht geschluckt, weil “ich nicht zum Komplizen einer völlig ungerechten Aktion werden wollte." Auch im Nachhinein "widerstrebt mir der Gedanke, dass so etwas in unserer Kirche passieren könnte".

Seine Entlassung hat ihm bewusst gemacht, dass "die Leitung der Kirche apostolisch und nicht pyramidal, synodal und nicht autokratisch" sein muss. Er erklärt, dass viele Bischöfe mit Besorgnis beobachtet haben, was in der Kirche geschieht, "und dass es ihnen widerstrebt, zu glauben, was geschieht."

#newsJqfuzycwzq

Alfons Müller
So allmählich kapieren es auch die Letzten, was Bergoglio ist: Ein Diktator der verlogensten Sorte.
Vates
Seine Entlassung war zwar aus diesem Grunde ungerecht (wie auch die Entlassung von mehreren Bischöfen, die pflichtgemäß den Eid auf die französische Revolutionsverfassung verweigert hatten,
durch Papst Pius VII. (1800-1823) ungerecht war, nur weil Napoleon sie nicht wollte).
Aber dieser Bischof Torres verdient kein Mitleid, weil er durch seine Behauptung, daß die Leitung der Kirche nicht "pyramidal …Mehr
Seine Entlassung war zwar aus diesem Grunde ungerecht (wie auch die Entlassung von mehreren Bischöfen, die pflichtgemäß den Eid auf die französische Revolutionsverfassung verweigert hatten,
durch Papst Pius VII. (1800-1823) ungerecht war, nur weil Napoleon sie nicht wollte).

Aber dieser Bischof Torres verdient kein Mitleid, weil er durch seine Behauptung, daß die Leitung der Kirche nicht "pyramidal", sondern "synodal" sein müsse, de facto das Dogma des päpstlichen Jurisdiktionsprimats über jeden einzelnen und alle Katholiken zusammen (auch über die Bischöfe!) aufgegeben hat! Die Kirche hat nach göttlicher Anordnung also nur eine höchste Spitze (wie eine Pyramide......).
Goldfisch
Er bedauert, dass “wo Barmherzigkeit so sehr gepredigt wird, in der Praxis einigen ein Minimum an Gerechtigkeitssinn fehlt". >> das ist ja sehr human ausgedrückt ... passender wäre "...völlig abhanden gekommen ist - wenn überhaupt jemals vorhanden.."
Ihm sei weder etwas vorgeworfen worden, noch habe es ...>> was soll man einem aufrechten Priester auch vorwerfen ...., im Dienste des Herrn …Mehr
Er bedauert, dass “wo Barmherzigkeit so sehr gepredigt wird, in der Praxis einigen ein Minimum an Gerechtigkeitssinn fehlt". >> das ist ja sehr human ausgedrückt ... passender wäre "...völlig abhanden gekommen ist - wenn überhaupt jemals vorhanden.."
Ihm sei weder etwas vorgeworfen worden, noch habe es ...>> was soll man einem aufrechten Priester auch vorwerfen ...., im Dienste des Herrn eingebettet, hat er vermutlich nur das eine im Sinn, die Schäfchen zu hüten ... aber nicht unbedingt im Sinner der Organisation. 🥺
er sei Franziskus "nicht gehorsam" gewesen und habe auch nicht in "ausreichender" Gemeinschaft mit den anderen >> die einzige Gemeinschaft die er wirklich beachten und hüten muß ist die mit GOTT!!
In der Annahme, dass Fernández ein Karrierist sei, sagte ihm Rom, dass er, wenn er freiwillig zurücktrete, >> das wird ihm dann aber sicher in Kürze als "Schuldeingeständnis" angelastet ...., so aufrecht wie diese ganze abgefallene Organisation ist ...!
...widerstrebt mir der Gedanke, dass so etwas in unserer Kirche passieren könnte". >> wie traurig für ihn. Gibt er alles für seine Berufung um Seinem Herrn ein guter Diener zu sein und dann werden ihm Prügeln vor die Füße geworfen.
Der Hofrat
Der gute Mann kann sich bei Pius IX bedanken der Jurisdiktionsprimat machts möglich
die unierten Bischöfe haben ihn am Konzil 1870 angefleht so etwas nicht zu tun
Vates
@Der Hofrat:
Der päpstliche Jurisdiktionsprimat ist ein unfehlbares Dogma!
Wer auch nur ein Dogma leugnet oder auch nur anzweifelt, ist nicht mehr katholisch!
Die unierten Bischöfe haben sich alle diesem Dogma pflichtgemäß unterworfen, sobald es verkündet war!
Pius VII. hat schon vor Vat. I ungerechterweise Napoleon zuliebe Bischöfe abgesetzt!Mehr
@Der Hofrat:

Der päpstliche Jurisdiktionsprimat ist ein unfehlbares Dogma!
Wer auch nur ein Dogma leugnet oder auch nur anzweifelt, ist nicht mehr katholisch!
Die unierten Bischöfe haben sich alle diesem Dogma pflichtgemäß unterworfen, sobald es verkündet war!
Pius VII. hat schon vor Vat. I ungerechterweise Napoleon zuliebe Bischöfe abgesetzt!
Der Hofrat
na also Papst Franziskus bewegt sich am Boden des Dogmas also wozu die Aufregung
Ginsterbusch ist zurück
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen…
Und wir haben in den letzten Jahren eine Menge Früchte gesehen.
Klaus Elmar Müller
Ein aufrechter Hirte! Und er entlarvt das neue Rom: "In der Annahme, dass Fernández ein Karrierist sei, sagte ihm Rom, dass er, wenn er freiwillig zurücktrete, irgendwann ein anderes Amt erhalten könne. Für Fernández beweist dieses Angebot 'meine Unschuld'. Dennoch hat er den Köder nicht geschluckt, weil 'ich nicht zum Komplizen einer völlig ungerechten Aktion werden wollte.' Auch im Nachhinein …Mehr
Ein aufrechter Hirte! Und er entlarvt das neue Rom: "In der Annahme, dass Fernández ein Karrierist sei, sagte ihm Rom, dass er, wenn er freiwillig zurücktrete, irgendwann ein anderes Amt erhalten könne. Für Fernández beweist dieses Angebot 'meine Unschuld'. Dennoch hat er den Köder nicht geschluckt, weil 'ich nicht zum Komplizen einer völlig ungerechten Aktion werden wollte.' Auch im Nachhinein 'widerstrebt mir der Gedanke, dass so etwas in unserer Kirche passieren könnte' ."
studer
Warum wiederholen Sie einfach einen Textausschnitt?
kyriake
Und warum stellen Sie so dumme Fragen?!!