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Der Wiener Kardinal Schönborn wird 80 Jahre alt und tritt zurück: Jahrzehnte des Skandals, der Schwäche und der Homosexuellen-Propaganda

Kardinal Christoph Schönborn von Wien (*22. Januar 1945), Österreich, wurde heute 80 Jahre alt und hat sein Recht auf Teilnahme am nächsten Konklave verloren.

Franziskus hat heute seinen Rücktritt angenommen und einen apostolischen Administrator für die Erzdiözese Wien ernannt. Schönborns Vermächtnis in Wien, Österreich, ist vernichtend. Ein paar Beispiele - und dazugehörige Bilder unten.


Sakrilegien und liturgische Skandale

Im Jahr 2005 begann Kardinal Schönborn, Disco-Eucharistien in einer sogenannten Jugendkirche in Wien zu leiten. Er konsekrierte eine Art Fladenbrot und spielte während der Eucharistiefeier mit einem Mobiltelefon.

Drei Jahre später wiederholte er die Disco-Eucharistie in Wolfsthal bei Wien. Wieder konsekrierte er Brot. Diesmal spielte er mit Luftballons.

In den Sommern 2008, 2009 und 2010 feierte der Rektor des Wiener Doms, Pfarrer Anton Faber, eine so genannte Western-Eucharistie mit einem integrierten Grill. Die Menschen rauchten, tranken und aßen während der Eucharistiefeier. Trotz der Skandale gab Kardinal Schönborn 2010 seinen ausdrücklichen Segen, so Pfarrer Faber.

Im Jahr 2011 waren die internationalen Proteste so stark, dass Kardinal Schönborn die Eucharistie der Western Show zwei Tage vor der Veranstaltung absagte. Dies ist der einzige öffentlich bekannte Fall in der gesamten Amtszeit von Kardinal Schönborn, in dem er der "konservativen" Seite nachgegeben hat.

Er ließ alle Arten von liturgischen Missbräuchen in seinen Pfarreien zu und förderte diese Priester. Sie konsekrierten Wein und Brot in Tonkrügen und Bastkörben, hielten Eucharistien als Bankette/Mahlzeiten ab oder verwendeten Brotlaibe für das Fronleichnamsfest. Ein weiteres liturgisches Beispiel in einer Wiener Gemeinde: Laien hoben während der Konsekration gemeinsam mit dem Priester die Arme.

Viele Beschwerden der örtlichen Katholiken führten zu nichts.

"Schönborn hielt eine freimaurerische Verabschiedung für seinen Vater"

Der ehemalige Europaabgeordnete Ewald Stadler berichtete 2007 in einem Vortrag, dass Pater Christoph Schönborn, als er Dominikanerpriester war, 1979 einen zweiten, freimaurerischen Abschied für seinen geschiedenen Vater abhielt. Stadler erhielt diese Information bei einem Mittagessen mit einem Freimaurer namens Nikolaus Schwärzler, Gottesdienstmeister der "Loge von Innsbruck" und Großmeister der "Großloge von Österreich" von 2008 bis 2014.

Im Oktober 2013 nahm Kardinal Schönborn einen Preis von der Freimaurerorganisation B'nai B'rith entgegen.

"Wir werden nicht nach unserer Religion beurteilt werden"

Im November 2015 sagte Kardinal Schönborn im "Internationalen Dialogzentrum" KAICIID: "Ich glaube, dass wir nicht nach unserer Religion beurteilt werden, sondern nach der Frage: Was haben Sie für die Gerechtigkeit in der Welt getan? Für die Hungernden? Für die Flüchtlinge? Für die Armen, die Bedürftigen?"

Im Juni 2016 besuchte Schönborn einen Sikh-Tempel in Wien. Er meditierte im Schneidersitz auf dem Boden und trug eine orangefarbene Stola als Kopftuch.

Das letzte Abendmahl als homosexuelle Orgie im Dommuseum

Von März bis Mai 2008 beherbergte das katholische Museum neben dem Dom eine Ausstellung von Werken des selbsternannten marxistischen Atheisten Alfred Hrdlicka (1928-2009) mit dem Titel "Religion, Fleisch und Macht".

Unter den Werken befand sich eine Darstellung des Letzten Abendmahls, auf der Christus und seine Apostel als Homosexuelle dargestellt waren, die eine Orgie mit eindeutigen homosexuellen Handlungen vollzogen.

Kardinal Schönborn entfernte nur dieses Bild, aber andere perverse Werke blieben erhalten, darunter eines, das Christus zeigt, wie er die Geißelung mit einer Erektion genießt.

Ein Heiliger, dargestellt wie ein Dämon im Wiener Dom

Nach dem Skandal im Museum besuchten Kardinal Schönborn und sein Domrektor Anton Faber den Künstler Hrdlicka. Schönborn beauftragte Hrdlicka, eine Büste der seligen Schwester Restituta Kafka für den Dom anzufertigen.

Pfarrer Faber sprach von einem Zusammenhang zwischen dem Auftrag und dem "Ärger" mit der Ausstellung.

Das Ergebnis sah aus wie eine Hexe oder ein Dämon. Kardinal Schönborn gab in einer Predigt zu, dass er "persönlich" für die "umstrittene Darstellung" der seligen Resituta verantwortlich sei.

Der Marxist Hrdlicka, auf dem Papier ein Altkatholik, der sich selbst als Atheist bezeichnete, wurde 2009 von Rektor Faber in einem roten Sarg beigesetzt. Am Grab wurde die kommunistische Hymne gesungen: “Bandiera rossa”: “Avanti populo … Evviva il comunismo”.

Bigamie - lange vor Synoden und Amoris Laetitia

Im Juli 2004 beerdigte Kardinal Schönborn den österreichischen Bundespräsidenten Thomas Klestil (1932-2004), der wiederverheiratet gestorben war. Bei der Beerdigung sagte er, dass Klestil "bei Gott zu Hause" sei, wo "es kein größeres Glück gibt". Während der Beerdigung in der Kathedrale spielte Klestils zweite Frau Margot die Rolle der Witwe. Edith Klestil, die wahre Ehefrau, die nach vierzig Jahren Ehe geschieden wurde, saß in den hinteren Reihen.

Im Oktober 2011 schrieb Schönborn in der Zeitschrift "Thema Kirche", dass geschiedene Paare ein "Versprechen" für eine weitere Beziehung feiern dürfen.

Ein ehemaliger Pressesprecher Schönborns, Wolfgang Bergmann, nannte den Schritt des Kardinals in einer säkularen Zeitung ein "Umdenken" und das "Coming Out" des Kardinals.

"Kirche hat sich unmissverständlich gegen Homosexualität ausgesprochen"

Im April 2010 begann Schönborn, sich positiv über Homosexualität zu äußern. Er sagte laut der Wiener Zeitung: "Wir sollten mehr auf die Qualität homosexueller Beziehungen achten und diese Qualität würdigen. Eine stabile Beziehung ist sicherlich besser, als wenn jemand einfach seiner Promiskuität nachgeht."

Im März 2012 wählte die Gemeinde Stützenhofen einen gewissen Florian Stangl, der in einem homosexuellen Konkubinat lebte, zum Mitglied des Gemeinderats. Der Pfarrer weigerte sich, Stangl in den Rat aufzunehmen.

Schönborn stellte sich zunächst auf die Seite des Priesters: "Wir können nicht leugnen [...], dass sich das Lehramt der Kirche eindeutig gegen homosexuelle Lebensgemeinschaften ausgesprochen hat."

Tage später traf sich Schönborn mit Stangl und dem homosexuellen Partner zum Mittagessen, was ihn dazu veranlasste, von Stangl "tief beeindruckt" zu sein und ihn "einen treuen, engagierten, bescheidenen und wirklich liebenswerten Mann" zu nennen.

Kardinal Schönborn sagte später, er habe "seine Meinung geändert".

Bereits 2012: Keine Einwände gegen homosexuelle Konkubinate

Im April 2012 sagte Kardinal Schönborn plötzlich, er habe "keine Einwände" gegen die Einführung homosexueller ziviler Konkubinate. "Wir haben - auch als Kirche -, wenn Sie sich erinnern, nicht gegen dieses österreichische Gesetz für Lebenspartnerschaften protestiert."

Tatsächlich hatte die Bischofskonferenz - unter dem Vorsitz von Schönborn - im November 2009 erklärt, dass die Einführung homosexueller Lebenspartnerschaften für die Gesellschaft nicht angemessen sei.

Erzdiözese stellt Homosexuelle ein, aber Priester müssen sich an die katholische Lehre halten

Im Mai 2012 bezeichnete Schönborn Homosexualität im 'konservativen' katholischen Fernsehen EWTN als "eine Situation, die sehr oft eine dramatische Zerstörung der Person ist, denn diejenigen, ob jung oder alt, die in Promiskuität leben - das ist wirklich unmenschlich."

In einem weiteren Interview im Mai 2012 sagte Schönborn gegenüber La Stampa, dass die Kirche ihre Haltung zur Homosexualität nicht geändert habe und dass Priester sich an die Lehren der Kirche halten müssten. "Wir sind überzeugt, dass diese Lehren den Weg zum Glück weisen."

Etwa zur gleichen Zeit wurde aufgedeckt, dass die Erzdiözese Wien aktive Homosexuelle beschäftigt, die auf homosexuellen Partnerbörsen nach Partnern für die Unzucht suchen.

In einer Rede in der National Gallery in London im April 2013 forderte Kardinal Schönborn die Anerkennung homosexueller ziviler Konkubinate: "Es kann gleichgeschlechtliche Partnerschaften geben und sie brauchen Respekt und sogar zivilrechtlichen Schutz."

Schönborn beglückwünscht Transvestit

Im Mai 2014 gratulierte Schönborn dem Transvestiten Thomas Neuwirth ("Conchita Wurst") zu seinem Sieg beim Eurovision Song Contest. Schönborn schrieb, dass "Gottes Garten voller Vielfalt ist".

Er fügte hinzu: "Nicht jeder, der als Mann geboren wurde, identifiziert sich als solcher; das Gleiche gilt für viele Frauen. Als menschliche Wesen verdienen sie den gleichen Respekt, der uns allen zusteht. Ich freue mich für Thomas Neuwirth, der kürzlich für seine Leistung als Conchita Wurst gefeiert wurde."

Freundschaft: Kardinal Schönborn und Österreichs berüchtigtster Homosexueller

An Pfingsten 2014 kritisierte Schönborn das jährliche Wiener Homosexuellenspektakel Life Ball vor einem 'konservativen' Publikum (Gebetskreis). Der "Life Ball" wurde von dem berüchtigtsten österreichischen Homosexuellen-Aktivisten Gery Keszler organisiert.

Kardinal Schönborn nannte den Ball "im Grunde genommen desolat" und fragte: "Wollen wir das wirklich, dieses heidnische Fest? Ist es wirklich das, was Freude macht? Oder sollten wir nicht lieber sagen: Eigentlich habe ich Mitleid mit den Menschen, die solche Feste feiern."

Ein Jahr später, im Dezember 2015, erzählte Keszler, der Organisator des Life Balls, dem österreichischen Radio Ö3, dass er von Schönborn zum Abendessen eingeladen wurde. "Wir schreiben uns gegenseitig. Ich würde mir wünschen, dass das Thema 'Kirche' ein Teil des Life Balls werden könnte."

Keszler sagte, es sei sein großer Wunsch, Kardinal Schönborn einmal als Gast beim Life Ball zu sehen.

Im Juni 2016 organisierte Keszler ein Homosex-Propaganda-Konzert. Schönborn besuchte die Veranstaltung und trug eine rote Schleife an seiner Jacke. In einer Rede gestand er, dass seine Vorurteile gegen Homosexualität geschmolzen sind. Keszler und Schönborn begannen mit regelmäßigen Tête-à-Tête-Abendessen.

Im Dezember 2017 organisierten die beiden einen "Welt-AIDS-Tag" im Wiener Dom.

Schönborn begrüßte Keszler am Eingang des Doms. Während des Gebets der Gläubigen beklagte der bereits erwähnte Transvestit Thomas Neuwirth eine angebliche "Verfolgung derer, die ihre Identität anders leben" als andere.

Kardinal "segnete" Homosexuelle im Jahr 2018

Am 15. August 2018 hatte Kardinal Schönborn die homosexuelle Liaison von Keszler "gesegnet".

Keszler sagte in einer öffentlichen Veranstaltung, er sei "sehr, sehr glücklich" über Schönborns "Segen" und gab zu, dass seine Enthüllung "ein bisschen ein erzwungenes Outing" Schönborns sei: "Aber da er es getan hat, wird er wahrscheinlich zustimmen, dass ich darüber sprechen darf."

Im Dezember 2018 organisierten Schönborn und Keszler eine weitere homosexuelle Schändung der Kathedrale. Diesmal führte ein Homosexueller einen Tanz auf der Kommunionbank der Kathedrale auf.

Die Homosexuellen-Propaganda-Veranstaltung wurde im November 2019 ein drittes Mal in der Kathedrale organisiert.

Am Rande der Synode über die Familie im Jahr 2014 sagte Schönborn dem Corriere della Sera, dass sich Bischöfe und Priester oft "vor dem vorbildlichen menschlichen Verhalten von Homosexuellen verneigen" sollten.

Im September 2024 sagte Schönborn, dass es "keine richtige Antwort" auf die Segnung von Homosexuellen geben könne.

Erzdiözesan-Caritas bezahlt für Abtreibung

Im Februar 2004 schickte die katholische Hilfsorganisation Caritas der Erzdiözese Wien einen Brief an Pro Woman, eine Abtreibungsfabrik im Zentrum von Wien. Der Brief bestätigt, dass die Caritas die Abtreibung für eine Asylbewerberin bezahlt hat.

Spätestens 2013 erhielt Schönborn eine Kopie des Briefes. Er versprach: "Ich werde ihn mir ansehen." Ein Menschenrechtsaktivist konfrontierte Schönborn in einer Pressekonferenz im Herbst 2015 erneut mit dem Brief. Schönborn antwortete: "Das wurde geprüft. Es ist geklärt. Ich werde nicht weiter darüber sprechen." Der Menschenrechtsaktivist fragte zurück: "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was Sie herausgefunden haben." Kardinal Schönborn schwieg.

Schönborn gegen Menschenrechtsaktivisten

Im April 2005 führte die sozialistische Landeshauptfrau von Salzburg, Gabi Burgstaller, die Abtreibung in einem Landeskrankenhaus ein - trotz der Proteste der örtlichen Ärzte und katholischen pro-life Organisationen.

Schönborn distanzierte sich von den Menschenrechtsaktivisten. Er beklagte, die "ziellosen Aktionen" einiger Gruppen seien "überhaupt nicht konstruktiv". Polemik sei "nicht hilfreich". Bei der Abtreibung "geht es nicht darum, Strafe zu fordern [...]." Schönborn plädierte für eine "Koalition der 'Besonnenen'".

Im Dezember 2006 bekräftigte Kardinal Schönborn zum Thema Abtreibung, dass er "nicht dafür ist, Frauen in Not zu bestrafen" [= pro choice].

Im August 2008 wurde der Abtreiber Peter Safar, Vizepräsident des europäischen Zweigs von Planned Parenthood, in Wien von einem katholischen Priester beerdigt.

Im Juni 2008 verlieh Kardinal Schönborn der sozialistischen Vizebürgermeisterin von Wien, Renate Brauner, den Orden des Heiligen Gregor des Großen. Menschenrechtsaktivisten nannten sie "die oberste Lobbyistin der Abtreibung in Österreich".

Im Jahr 2009 feierte dieselbe Vizebürgermeisterin Brauner den dreißigsten Jahrestag der Abtreibungsklinik Pro Woman (wo die Caritas eine Abtreibung bezahlte).

400 Katholiken demonstrierten gegen diese Veranstaltung. Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun leitete eine Eucharistiefeier vor der Demonstration. Kardinal Schönborn verbot Monsignore Laun die Teilnahme an der von katholischen Menschenrechtsaktivisten organisierten Kundgebung.

Schönborn jubelt über Papst Franziskus

Im Juli 2013 begrüßte Schönborn den Rücktritt von Benedikt XVI. und sagte über das Pontifikat von Franziskus: "Jetzt ist viel mehr Freude zu spüren."

Im September 2016 sagte Kardinal Schönborn während eines Medjugorje-Gebetes "Message for you" in der Kathedrale über Franziskus: "Es tut mir weh, dass er so sehr angegriffen wird - innerhalb der Kirche. Was ist das? Er ist der Nachfolger von Petrus, er ist der Papst!"

Kritik an der Evolution - und zurückgezogen

Im Juli 2005 erklärte Schönborn in der New York Times, dass die neo-darwinistische Evolutionstheorie "nicht wahr" sei: "Jedes Denksystem, das die überwältigenden Beweise für Design in der Biologie leugnet oder wegzuerklären versucht, ist Ideologie, nicht Wissenschaft."

Im März 2009, vor der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, distanzierte sich Schönborn von seinem eigenen Text. Seine Argumentation: Es gibt auch "eine Evolution im Denken".

Nachdem er den Islam kritisiert hatte: "Ich wurde missverstanden"

Im September 2016 predigte Kardinal Schönborn vor einem 'konservativen' Publikum über die beiden Türkenbelagerungen von Wien in den Jahren 1529 und 1683: "Wird es einen dritten Versuch einer islamischen Eroberung von Europa geben? Viele Muslime denken und wollen sagen, dass dieses Europa am Ende ist."

Fünf Tage später relativierte der Kardinal seine Aussage auf FaceBook. Seine Predigt sei "völlig missverstanden" worden. "Das Ziel meiner Predigt war eine Gewissenserforschung von uns Christen in Europa. Mir geht es nicht um den Islam, sondern um die Schwäche des Christentums in Europa."

Kathedrale als Zufluchtsort für die Impf-Religion

Während der Covid-Hysterie, im Jahr 2021, richtete Kardinal Schönborn eine Impfstelle im Dom ein. Er unterstützte auch die Abriegelung und Schließung der Eucharistie.

AI-Übersetzung








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Takt77

Der neue Erzbischof sollte als erstes den unsäglichen High-Society-Schleimer Toni Faber in eine Bergpfarre schicken, damit er weiß, was ein Priester zu tun hat - außer Lachsbrötchen verspeisen und Sekt süffeln.

kyriake

In Wien wird er nur Homo Faber genannt! 😉

Takt77

Sollte Hermann Glettler sein Nachfolger werden, werden wir uns Schönbonr zurückwünschen...

Usambara

Ja unter dem Motto: Schlimmer geht immer. Aber dann weiß wohl hoffentlich jeder, WER dieser Demonteur der kath. Kirche ist - und weshalb wer wo sitzt. Wehe uns!

kyriake

Der Linzer Bischof hat sich durch seine "bescheuerten" Ausstellungen auch bereits bestens als Nachfolger qualifiziert!! Im Stephansdom hätten solche Kunstprojekte noch mehr Gewicht!!

alfredus

Papst lässt Wien zappeln ... ? Das scheint nur so, denn wohin soll Franziskus denn greifen, wenn keine entsprechenden Kandidaten vorhanden sind . Der Klerus der stark abgeschmolzen ist, bietet keine großen Möglichkeiten als Ersatz . Außerdem darf zu dem neuen Mann und Schönborn, theologisch der Unerschied nicht zu groß sein, sonst könnten die Christen aufwachen und rebellieren, denn Schönborn hat sie alle unkatholisch gemacht ... !

Takt77

Wenn zwei valide Kandidaten absagen, bleibt halt nur mehr der traurige Rest. Ich bete inständig, dass doch noch ein würdigerer Kandidat gefunden wird!

Lea Hofmann teilt das

Liste der Schande.

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Lea Hofmann

Das war seine Abschiedsmesse: Sie wurde im Stil der „Großereignis-Messen“ gefeiert, die bei den professionellen Liturgieplanern im deutschsprachigen Raum sehr beliebt sind. Es gab eine ökumenische Tauferinnerung zu Beginn, eine seltsame Zeremonie, bei der das Evangelienbuch in der Gemeinde herumgereicht wurde, sowie andere Neuerungen. Die Musik und die Gewänder waren modern und hässlich. Der Gemeinde gehörten der österreichische Bundespräsident (ehemaliger Chef der Grünen), der Bundeskanzler, der sozialistische Bürgermeister von Wien und viele andere prominente Vertreter des österreichischen Mainstreams an. Ein Zeugnis für die harmonische Beziehung, die Kardinal Schönborn zum österreichischen Establishment pflegt.

Was machen die Laien da gerade mit ihm? Und wenn man das Foto vergrößert, sieht man rechts hinten eine "Priesterin" oder sowas sein Sollendes. Die scheußlichen Farben sind deshalb gut gewählt: 🤮

Pretorius

Ganz nach dem Motto freikirchliches Affentheater diese Laien. Aber wo sehen Sie eine sogenannte Priesterin rechts hinten? Was jedoch sehr auffällig ist, ist jener bärtige Kapuzenmann hinten rechts

Gisela Mueller

In derselben Reihe wie der bärtige Kapuzenmann steht weiter rechts die Frau im weißen Gewand mit orangenfarbenen Streifen bitte darauf klicken, dann wird es größer. Die Dame hat übrigens das gleiche schreckliche nichtkatholische Kreuz wie der falsche Papst.

Pretorius

Diese Menschen sind oft wie eine Fahne im Wind, eben zweigleisig und es gibt leider enige davon. Ja die inzwischen Pseudo katholische Amtskirche hat sich sehr weit vom Herrn und seiner Wahrheit entfernt! Darum, nur noch röm.kath.Tradition

Usambara

er soll den gleichgesinnten Thronbesetzer gleich mit in den Ruhestand nehmen. Keiner wird vermißt werden. Wichtig ist nur: WEIT weg!

Salzburger

Einer vom Ordinariat behauptete gegenüber mir, daß S.Em. homosexuell sei und dies auch ausleb(t)e.

Umso schlimmer. Wenn man sich auch ewig mit diesem Thema öffentlich beschäftigt, scheint man es auch selbst zu sein, sonst hätte man gar nicht dieses Interesse.

Salzburger

Aber, @Gisela Müller, wie angedeutet war es nur eine Behauptung von diesem - keine Ahnung (und eigentlich auch kein InterEsse), ob es zutrifft.

Ist mir schon klar. Es wird behauptet, aber es muß nicht so sein. Ein Weichei ist er aber auf jeden Fall, ob so oder so.

kyriake

@Salzburger
Wiener Bekannte haben mir dasselbe erzählt! Da sein Vater FM war und sein Bruder offen zu seiner Homosexualität steht, ist es auch nicht verwunderlich! Dass er regelmäßig diese Homospektakel im Stephansdom veranstaltet, kommt schließlich auch nicht von ungefähr!!

Lea Hofmann

Es gab diese Gerüchte auch schon in seiner Dominikanerzeit.

Salzburger

@Gisela Mueller Böse Zunginnen behaupten, daß alle Männer "Weicheier" seien, aber in der Tat manche halt mehr als andere...

Vates

Graf Schönborns skandalöses Sündenregister ist lang und ein Superbeispiel für das unsägliche Abirren gerade deutschsprachiger unwürdiger Kirchenfürsten in regelrechte Abgründe!
Er war ein "würdiger" Nachfolger von Franz König, dem FM-verdächtigen Königsmacher von J.P. II.
Warum hat Benedikt XVI. überhaupt nichts gegen Schönborn unternommen?
Nicht umsonst sah die deutsche Mystikerin A.K. Emmerick gerade Wien als eine der Hochburgen der von ihr vorausgesagten "Afterkirche"!

Usambara

Benedikt war ein schwacher Mann, da er fast alle gegen sich hatte. WER von seinen Verbündeten war an Ort und Stelle um Seine Anordnungen durch zuführen. Man hat sich ständig gegen ihn gestellt. Selbst Gänswein war ein schwacher/unnützer Diener und keine Hilfe.
Man denke nur an den Papstbesuch in D - wie unwürdig und gemein man ihn da beiseite gestellt hat. Und das wolle aufrechte Bischöfe und Kardinäle sein, die die eigenen Mitbrüder bösartig ja widerwärtig behandeln!? - Aber jeder wird Rechenschaft ablegen müssen und GOTT wird diese, die viel erhalten haben, genauer unter die Lupe nehmen.

Pretorius

Man hätte Sie sehen wollen @Usambara an seiner PP Benedikt XVI Stelle! PP Johannes Paul II war kein schwacher Mann aber wie wirkungsvoll wirken wenn die FM Bischöfe und Kardinäle sich einen Dreck um die Päpstliche Weisung scherten??! Beide PP verlangten z.Bsp. dass der Leib Christi weltweit nur noch als Mundkommunion empfangen würde, oder dass es NICHT mehr heisse für alle sondern eben "für viele". Nichts von all dem wurde ernst genommen....

Usambara

Ja, stimmt genau. Leider haben wir viel zu viele Wölfe, die glauben alles besser zu wissen und die Leute ins Unglück stürzen. Unser Pfarrer plädiert auch auf die Handkommunion. Selbst die Erstkommunionkinder werden mit Handkommunion abgespeist. Bin sehr sauer, deswegen. Hoffen wir, daß der Kooperator dieses Jahr anders agiert, werde da nachhaken.

Pretorius

Schlimm!!! Möge Gott der Allmächtige diese Wölfe endlich vernichten

alfredus

Man kann mit Schönborn nur noch Mitleid haben ... ! Wie soll dieser abtrünnige Kirchenmann mit diesem Strafregister vor Gott hintreten können ? Dabei geht es nicht so sehr um Schönborn, sondern um die Seelen die er zu verantworten hat, die durch sein kirchenfeindliches und lockeres Handeln, verloren gegangen sind . Leider gehen heute viele Hirten diesen bequemen und sündigen Weg, denn sie kennen keine Gottesfurcht ... !

Pretorius

Schönborn der Oberfreimaurer und vielleicht auch Schwul. Nach ihm Schönborn wird kein besserer kommen so lange wie Bergoglio den Stuhl Petri ungültig besetzt

So einen feigen Wendehals wie Schönborn, der sich wirklich allem anpaßt, was politisch gerade opportun und antikatholisch ist, findet man wohl nicht alle Tage. Pfui Deibel, da wird mir schlecht.

Pretorius

das trifft leider auf einige Priester und Bischöfe zu in der Amtskirche...

... Amtskirche, die nicht mehr katholisch ist, ja.

Pretorius

Die Amtskirche ist es schon lange nicht mehr, katholisch
Darum zurück zu den Wurzeln die römische katholische Kirche der Tradition. Alles andere hat nichts mehr mit katholisch zu tun, sprich seit dem II.V.Konzil

Gisela Mueller

"Lange" ist in meinen Augen: seitdem Bergoglio zu unrecht auf dem Petersstuhl sitzt. (Tendenzen gab es schon seit längerem, aber sie wurden nicht von ganz oben propagiert). Fragt sich nur, ob die Amtskirche dann noch "Kirche" ist? Zumindest ist es eine "falsche Kirche". Oder einfach die Braut Satans?

Pretorius

ja damit haben Sie recht....

Pretorius

Für mich ist die Amtskirche die Braut Satans geworden. Bereits Amorth sagte einmal "der Rauch Satans ist eingedrungen". PP Johanes Paul II sowie PP Benedikt XVI versuchsten den Rauch wieder rauszuputzen doch leider vergeblich. Wie denn auch wenn über 90% der Bischöfe und Kardinäle Freimaurer sind ....

a.t.m

@Pretorius Haben sie ihren Text ironisch gemeint? Den eines ist klar PJP II hat ob genannten erwähnten "Rauch Satans" (ausgesprochen von PP VI in einer Predigt am 29. Juni 1972) MASSIVST genährt siehe als traurigstes Beispiel ASSISI und genauso hat PB XVI weiter gemacht. Sie haben den Weizen verworfen und die Spreu behalten.

Pretorius

PP Johannes Paul II. und PP Benedikt XVI haben beide versucht die Kirche wieder in den Hafen der Wahrheit zu bringen. Leider erfolglos denn dank der Apostasie sowie den Verrat der Kleriker an Christus, steht die Amtskirche heute da wo sie ist und Bergoglio der falsche Papst steht an jener Spitze. Ja es ist korrekt dass jene gültigen PP`ste Fehler machten, dumme Fehler. ABER!, sie hatten dafür gesühnt. Bergoglio hingegen ist der Wegbereiter des AC und...die Amtskirche geht in sehr grossen Schritten dem Abgrund entgegen. Sie ist leider in den Armen Satans und leider reissen sehr viele Kleriker wie Schönborn die modernen Katholiken mit sich in den Abgrund.... @a.t.m

a.t.m

@Pretorius PJP II hat doch erst so richtig begonnen die Kirche Gottes unseres Herrn in den Abgrund zu ziehen, siehe als Übelstes Beispiel ASSISI und seine unzähligen schrecklichen Bischofs - Kardinalernennungen siehe Schönborn, Marx, Lehmann usw. während er wahre katholische Hirten bekämpft und exkommuniziert hat siehe seine Exzellenz Erzbischof Marcel Lefebvre, Castro Mayer usw. Und genau das hat PB XVI einfach fortgesetzt, oder hat dieser solche antikatholischen innerkirchliche Irrlehrer und Wölfe in Schafskleid wie Schönborn, Marx, Kirchenmemorandum, Pfarrerinitiative usw. in die Schranken gewiesen?? Nein er eben in diesen eben auch nichts anderes als seinesgleichen gesehen hat, und so diese ihre Unheilige Saat säen lassen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Pretorius

@a.t.m PP Johannes Paul II geben Sie Schuld an dem Desaster von Heute. Wohl kaum! Auch Lefebvre war nicht der eigentliche Retter des wahren katholischen, denn da war einer vor ihm. Kurz und schlimm, die pseudo katholische Amtskirche hat seit Bergoglio volle Fahrt der Zerstörung aufgenommen....

a.t.m

@Pretorius Wollen sie mir nun einreden das alleine Bergoglio Schuld am derzeitigen Zustand der römischen Glaubensgemeinschaft hat??? Oder ist es eben nicht doch so das andere die Saat des Bösen vor ihm gesät haben?? Denken sie darüber nach. Nur zu ihrer Information Bergoglio hat NICHT den NOM noch die zumindest in meinen Augen satanische stehende Handkommunion und die unzähligen liturgischen Missbrauchsfälle im NOM eingeführt, er hat auch nicht Assisi zu verantworten siehe youtube.com/watch?v=URDfbbrWkOE&feature=youtu.be usw. usw. usw.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Pretorius

Zumindest nicht in dem Ausmass wie Bergoglio haben andere wahre Päpste Fehler gemacht, und solchen Schaden angerichtet, dies schafft definitiv nur ein Satansdiener Bergoglio alias Fränzi der falsche Papst @a.t.m Bitte nicht die Wahrheit verdrehen. Für den Frevel der stehenden Handkommunion war PP Paul IV verantwortlich, doch kurz vor seinem Tod rief er das Dekret hierfür als ungültig aus und verlangte die Wiedereinführung der knienden Mundkommunion. Es lag alleine am Ungehorsam der damaligen Bischöfe und Kardinäle welche den gläubigen mit harter Gleichgültigkeit den Wiederruf ignorierten! Die PP JP II sowie Benedikt XVI kämpften gegen die Handkommunion doch leider ohne Erfolg, denn die Freimaurerei ist zu stark geworden. Und Bergoglio der falsche Papst geniesst denn gesamten teuflischen Dreck, ja er badet regelrecht darin um die Kirche restlos dem Teufel zu übergeben. Die Amtskirche ist das Produkt davon. Aus diesem Grund wird die Tradition so sehr angefeindet weil sie alles am göttlichen Willen beinhaltet....
Und dass Sie dauernd mit Genuss auf Vorfall Assisi hervorhalten beweisst doch eindeutig wie wenig Sie verstehen

a.t.m

@Pretorius Sie haben mit dem Beispiel der Handkommunion genau das angesprochen was zum Niedergang der vom Rom der Nach VK II Ära, von den VK II und Nach VK II Päpsten regierten und geführten Religionsgemeinschaft (die vom Himmel als AFTERKIRCHE angekündigt wurde, diese als die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn zu bezeichnen ist in meinen Augen Blasphemie). Sie haben diejenigen belohnt und gefördert die ihnen Ungehorsam leisteten, diejenigen verfolgt und exkommuniziert die ihnen im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche Gehorsam leisteten (Aber natürlich nicht ALLE). Und noch einmal und ich habe dies hier schon mehrfach geschrieben, "DER AC - FP - PF möchte eben nur beenden was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben" den im Grunde genommen wahren es genau diese die Ihm den Weg zum Bischofsstuhl von Rom ebneten. Und nur weltfremde Realitätsverweigerer können und oder wollen dies nicht erkennen. Denken sie an die Parabel mit den Frosch und den kochenden Wasser, den genauso wurde die Herde antikatholisch innerkirchlich Indoktriniert, mit kleinen aber wohlgesetzte Aktionen, siehe Erlaubnis das Ehebrecher die Heilige Kommunion empfangen dürfen durch PJ PP II .
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

a.t.m

All die oben genannten Schandtaten sind aber auch den Bischöfen von Rom (PJP II der diesen zum Bischof und später zum Kardinal machte, aber auch PB XVI und den AC-FP - PF ) anzulasten, weil es eben diese wahren die diesen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wolf in Schafskleid sein teuflisches Treiben ungehindert ermöglichten (Er wurde auch noch mit unzähligen Ämtern im Vatikan belohnt um so noch mehr Schaden an den Seelen der Herde Gottes unseres Herrnanzurichten). Die Rolle dieses zumindest in meinen Augen Wegbereiter des Antichristen in vielen anderen antikatholischen Aktionen, siehe WsK (Kirchenvolksbegehren), Pfarrerinitiative (Aufruf zum Ungehorsam) Zilk, usw. usw. usw. ganz zu schweigen.

youtube.com/watch?v=UuMtRxiaMhc
Kardinal Schönborn, Van der Bellen und der alte Steffl!

Lea Hofmann

Der Papst hat Weihbischof Josef Grünwald, der dem Klerus der Diözese angehört, zum apostolischen Administrator des vakanten Biuschofsstuhls ernannt.

a.t.m

So nach dem Motto "SCHLIMMER GEHT IMMER"

a.t.m

@Lea Hofmann Sie haben irrtümlich den falschen Namen genannt, Administrator ist Bischofsvikar Josef Grünwidl !!!!!!!!
Aber so wie er im ORF vorgestellt wurde, möchte er das Vernichtungswerk von Schönborn ungehindert fortführen.

Lea Hofmann

Danke für die Korrektur.

Kardinal Schönborn hinterläßt eine, man muß es leider sagen, herabgewirtschaftete Diözese: außer einer sich als links-zeitgeistige NGO mißverstehenden "Caritas" ist von Aktivität wenig zu spüren. Offenbar steckt man vor der muselmanischen Machtübernahme, die spätestens schon in einigen Jahrzehnten Realität werden dürfte, den Kopf in den Sand und versucht "auszusitzen". Das wird nicht funktionieren.
lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2025/01/christoph-kardinal-schonborn.html

kyriake

Sein Rücktritt ist längst überfällig!!

Gisela Mueller

"Schönborn stellt sich auf die Seite der Abtreibungsgegner - gegen die Abtreibungsbefürworter" War es nicht umgekehrt? - Auf dem Foto mit den vielen am Tisch - wo ist da Schönborn?

Pretorius

Schönborn der verlogene Zuckerjunge 🤮 von BerGOGlio 🤮