Brief von Benedikt XVI an Brandmüller. veröffentlicht von Bild.deMehr
Brief von Benedikt XVI an Brandmüller.

veröffentlicht von Bild.de
Carlus
vielen Dank für den Brief.
Oftmals wurde hier schon angemahnt warum meldet sich Papst Benedikt in dieser Zeit nicht zu Wort. Nun hat er es getan. Es liegt an unserer Fähigkeit den Brief zu lesen und das geschrieben zu vergleichen und zu hinterfragen. Jedes Wort und jeder Satz hat seinen Sinn. Auch der persönliche Vergleich mit anderen Personen.
1. Von drei in Frage kommenden Päpsten hat er sich …Mehr
vielen Dank für den Brief.
Oftmals wurde hier schon angemahnt warum meldet sich Papst Benedikt in dieser Zeit nicht zu Wort. Nun hat er es getan. Es liegt an unserer Fähigkeit den Brief zu lesen und das geschrieben zu vergleichen und zu hinterfragen. Jedes Wort und jeder Satz hat seinen Sinn. Auch der persönliche Vergleich mit anderen Personen.
1. Von drei in Frage kommenden Päpsten hat er sich mit Papst Piuzs XII. verglichen,
2. Die DBK hat ihn verglichen mit Cölestin, der in die Einsiedelei ging und dieses Verhalten sollte Benedikt sich aneignen und verschwinden.
3. mit Gregor hat niemand Benedikt verglichen, dieser sagte den Kardinäle zu, die Unordnung von Johannes XXIII. (1ter) in Ordnung zu bringen und eine neue Konklaveordnung vorzugeben, damit nach dem Schisma wieder eine geordnete Papstwahl stattfinden kann.
3.1. Benedikt soll aufhören in die Kirche wieder eine Ordnung zu bringen und darf nicht mehr handeln. So wurde Gregor als Möglichkeit von der DKB auch nicht erwähnt, aber immer von Carlus.
Carlus
rumi
Für Pius XII weiss man, er wäre aus einem wichtigen Grund zurückgetreten.
**********************************
1. Beiden gemeinsam ist der gewaltige und vernichtende Angriff von Gegnern der Kirche. Bei Pius XII. kamen sie nicht zum Zuge. Bei Benedikt schon. Nun war es alleinige Aufgabe von Benedikt dafür zu sorgen, zu seinen Lebzeiten kann kein rechtmäßiges Konklave stattfinden und jeder der …Mehr
rumi

Für Pius XII weiss man, er wäre aus einem wichtigen Grund zurückgetreten.

**********************************

1. Beiden gemeinsam ist der gewaltige und vernichtende Angriff von Gegnern der Kirche. Bei Pius XII. kamen sie nicht zum Zuge. Bei Benedikt schon. Nun war es alleinige Aufgabe von Benedikt dafür zu sorgen, zu seinen Lebzeiten kann kein rechtmäßiges Konklave stattfinden und jeder der sich Papst nennt ist nicht der Papst sondern der Gegenpapst.

2. Dieser vertrauliche Brief ist zwar an den Kardinal adressiert. Dieser sollte aber an die Öffentlichkeit, damit jeder diese Zeilen liest und den Inhalt und die Aussage mit der kirchlichen Tradition, den kirchlichen Gesetzen vergleicht und mit den drei in Frage kommenden Päpste vergleicht, zwei Päpste die zu ihren Lebzeiten ein Konklave ermöglichten. Ein weiterer der die Möglichkeit in seine Überlegungen eingeschlossen hat. Der vierte der die Ämter niederlegte und ein Konklave zu seinen Lebzeiten unmöglich gemacht hat.

3. Den Leser aber fragt ob er eine günstiger Handlungsweise erkennen könnte. Hier sehe ich keine günstigere Möglichkeit für die Kirche in der augenblicklichen Zeit. So bleibt dem Papst nur die Möglichkeit die er beim Verlassen vom Vatikan sagte, "als Papst kann ich für die Kirche nur noch beten und leiden!".
Bethlehem 2014
Achso: die MEDIEN (!) waren in dieser dogmatischen (?) Frage entscheidend...!?!
Carlus
Dieser Brief gibt dem Leser mehr Rätsel auf als er Fragen beantwortet.
1. tatsächlich zurück getreten sind zwei Päpste Cölestin V. und Gregor XII. sie legt die Papstwürde neben den Amtsgeschäften ab und gaben an Gott den Heiligen Geist diese zurück, damit noch zu ihren Lebzeiten ein rechtsgültiges Konklave mit Papstwahl durchgeführt werden konnte.
1.1 auf diese Päpste welche tatsächlich das …Mehr
Dieser Brief gibt dem Leser mehr Rätsel auf als er Fragen beantwortet.

1. tatsächlich zurück getreten sind zwei Päpste Cölestin V. und Gregor XII. sie legt die Papstwürde neben den Amtsgeschäften ab und gaben an Gott den Heiligen Geist diese zurück, damit noch zu ihren Lebzeiten ein rechtsgültiges Konklave mit Papstwahl durchgeführt werden konnte.
1.1 auf diese Päpste welche tatsächlich das gesamte Papstamt niedergelegt haben nimmt Benedikt keinen Bezug. Obwohl die DBK gerne das Vorbild in Cölestin V. gesehen hat und so der Allgemeinheit verkauft hat.

2. Papst Benedikt XVI. bezieht sich auf Papst Pius XII. der seinen Rücktritt für den Fall vorbereitet hat, sollte er durch die Nazis verhaftet werden. Der zugleich mit dem Rücktritt auch die Papstwürde in die Hände Gottes zurück gegeben hätte um so zu seinen Lebzeiten ein rechtsgültiges Konklave mit Papstwahl zu ermöglichen.

3. was unterscheidet die zwei vollzogen und den nicht vollzogenen Rücktritt von einander ?
3.1. Bei Cölestin und Gregor lag der Grund zur Amtsniederlegung in der eigenen Person. Cölestin fühlte sich dem Spiel der römischen Parteien nicht gewachsen, die ihn als Druckmittel gegenseitig verwenden wollten. Gregor fühlte sich mitschuldig am großen Abendländischen Schisma.

4. Bei Pius XII. lagen keine persönlichen oder gesundheitlichen Gründe vor. Dieser Papst hatte Bedenken, Verbrecher können seine Person benützen um der Kirche einen Schaden zuzufügen. Aus diesem Grunde legte er die Amtsgeschäfte und auch die Papstwürde nieder wenn der angenommene Fall eintritt. Damit er selbst für die Kirche nicht zur Gefahr werden und der Kirche so die Möglichkeit gibt, durch seine Rückkehr in den Kardinalsrang, damit ein gültiges Konklave vorgenommen werden kann.

5. Gemeinsamkeiten mit Pius XII. liegen darin beide Päpsten erahnten die Gefahr welche Dritte gegen die Kirche vorhaben.
5.1. Pius XII. geriet nicht in die Fänge von Dritten, Benedikt dagegen in die Hände der St. Gallener Gruppe.
5..2. Pius XII. wollte zu seinen Lebzeiten der Kirche das Recht schenken einen neuen Papst zu wählen.
5.3. Benedikt hat diesen Schritt unterlassen und fragt nun "In meinem Fall wäre es nicht sinnvoll gewesen, eine Rückkehr ins Kardinalat zu behaupten. ..."
Diese Rückkehr hätte zwar wie bei Pius XII. vorgesehen ein rechtmäßiges Konklave mit Papstwahl ermöglicht. Im Verhalten von Benedikt und gemäß der gültigen Konklaveordnung aber ausgeschlossen.

6. die gültige Konklave Ordnung und hätte Benedikt es gewollt hätte er vor seinem angeblich freiwilligen Rücktritt ändern müssen, das hat er unterlassen, um so zu seinen Lebzeiten ein Konklave zu ermöglichen.

Merke wir müssen beim Lesen genau hinschauen, mit Verstand lesen und die Grundlagen der Kirche beachten.
alfredus
Ja, Benedikt XVI. wird ein ewiges Rätsel bleiben. Zum Beispiel : .. er hat der " Messe aller Zeiten " die Stellung in der Kirche zurück gegeben, sie aber selber nicht gefeiert. Dann hatte er die große Möglichkeit, der FSSPX einen Kirchenstatus zuzugestehen, hat es aber nicht getan. Das wäre ein Werk der Gutmachung gewesen und niemand hätte ihn aufhalten können. Aber er hat auch von sich gesagt, …Mehr
Ja, Benedikt XVI. wird ein ewiges Rätsel bleiben. Zum Beispiel : .. er hat der " Messe aller Zeiten " die Stellung in der Kirche zurück gegeben, sie aber selber nicht gefeiert. Dann hatte er die große Möglichkeit, der FSSPX einen Kirchenstatus zuzugestehen, hat es aber nicht getan. Das wäre ein Werk der Gutmachung gewesen und niemand hätte ihn aufhalten können. Aber er hat auch von sich gesagt, ein " gemäßigter Progressist " zu sein. Vielleicht ist das des Rätsels Lösung ? 😇 🙏 🙏
Santiago_
"...für die Medien absolut unzugänglich..." 😲
Josephus
Ein sehr sachliches, vernünftiges und nachvollziehbares Schreiben. Danke für das Einstellen.
rumi
Für Pius XII weiss man, er wäre aus einem wichtigen Grund zurückgetreten. Wo ist die Autorität und Verantwortung Benedikts, wenn er ein solch lächerliches Affentheater Franziskus zulässt, das sich schon seit den ersten Stunden seines Rücktritts abspielt. Nur mit der vollen Wahrheit an die Gläubigen und an die Welt kann Benedikt seine Wahrhaftigkeit noch retten.