"Unseren Leuten in Gaza geht es gut", schrieb Pater Gabriel Romanelli, ein Argentinier, der in der einzigen Pfarrei von Gaza wirkt, in einer Erklärung vom 10. Oktober.
Er war in Bethlehem, als der Krieg begann, will aber zurückkehren, um "bei unserer kleinen Herde" zu sein. Franziskus rief Romanelli am 9. Oktober an.
Romanelli berichtete, dass die Pfarrei Flüchtlinge aufgenommen hat, deren Häuser durch die Bombardierungen zerstört oder schwer beschädigt sind.
Allen Patres und Nonnen der Gemeinschaft IVE in der Gegend gehe es "gut". Er erwähnt die "vielen verlassenen Straßen" und fehlendes Wasser.
Romanelli, der seit 28 Jahren im Nahen Osten lebt, sagte gegenüber CatholicNewsAgency.com, dass er so etwas noch nie gesehen habe: "Es gibt Hunderte von Toten und Tausende von Verletzten unter der Bevölkerung".
Dieser Krieg lag schon seit Mai in der Luft, so Romanelli.
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