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Priesterweihen in Zaitzkofen

Am kommenden Samstag, Fest der Geburt des hl. Johannes des Täufers, werden in Zaitzkofen die diesjährige PiusX-Priesterweihe stattfinden. Dieses Jahr sind es nur zwei Kandiaten , ein Pole aus der …Mehr
Am kommenden Samstag, Fest der Geburt des hl. Johannes des Täufers, werden in Zaitzkofen die diesjährige PiusX-Priesterweihe stattfinden. Dieses Jahr sind es nur zwei Kandiaten , ein Pole aus der Bruderschaft und ein Aspirant aus der Bruderschaft St. Josaphat aus der West-Ukraine. dazu kommen zwei Anwärter für das Diakonat: ein Österreicher und ein Russe.
Peregrinus M.
Man muss ihnen zu Gute halten, dass nicht jeder, der irgendwie fromm und traditionell ist, schon zugelassen wird. Besser ein paar wenige und kein Unberufener darunter! Sonst wäre es ein selbsgemachtes Ding.
Erzherzog Eugen
@Hector de Linares die Leute leben in einer Fantasie Welt
Hector de Linares
Jedenfalls hätte die Zahl von zwei Kandidaten in einem deutschen Diözesanseminar hier maliziöse Kommentare hervorgebracht. Bei einem überdiözesan-internationalen Seminar aber verzichtet man darauf.
Vates
Ob die überschaubare Zahl der Diakonats- und Priesterweihen in Zaitzkofen Anno 2023 mit Corona oder den verruchten Covid-Spritzungen zusammenhängt, die unmoralisch, unnötig, zumindest weitgehend unwirksam und lebensgefährlich bis hin zum Tod waren?
Leider hat die Führungsspitze der FSSPX bei dieser infernalischen Inszenierung im großen und ganzen mitgemacht und ist dem neomodernistischen Rom darin …Mehr
Ob die überschaubare Zahl der Diakonats- und Priesterweihen in Zaitzkofen Anno 2023 mit Corona oder den verruchten Covid-Spritzungen zusammenhängt, die unmoralisch, unnötig, zumindest weitgehend unwirksam und lebensgefährlich bis hin zum Tod waren?
Leider hat die Führungsspitze der FSSPX bei dieser infernalischen Inszenierung im großen und ganzen mitgemacht und ist dem neomodernistischen Rom darin gefolgt, obwohl die altrituellen Gläubigen wohl überwiegend dagegen waren und die "Impfquote" niedriger sein dürfte als die der NOM-Gläubigen....... .
Ein Priester
Tradition ja und ausschliesslich! Doch auch die Piusbrüder werden sich in kürze entscheiden müssen was den falschen Papst Ber gog lio betrifft. Nein zur Wahrheit und somit ja zu Bergoglio ODER Ja zur Wahrheit und Nein zu Bergogo...
Mir vsjem
Untersteht längst der Konzilssekte, ist von ihr abhängig bzw. hat sich von ihr abhängig gemacht.
Erzherzog Eugen
Ich kann leider noch nichts öffentlich dazu sagen aber ich habe gestern so einige Internas der FSSPX erfahren man darf gespannt sein wie das weiter geht
Ein Priester
Da sind Sie nicht richtig informiert @Pazzo 2
Erzherzog Eugen
nein, meine ich nicht. Erinnern Sie mich bitte nach dem 15. August zu sagen worum es geht, ich vergesse solche Sachen gerne und wir wollen unsere Geschichten vollständig erzählen sonst wird das hier ja langweilig @Pazzo 2
Mir vsjem
"Wie kann das sein?" - Bitte zuerst erklären, was Sie damit meinen.
Ein Priester
Die FSSPX unterstehen bis heute trotzdem Rom, also Bergoglio und nennen diesen falschen Papst auch im Hochamt bei der Stelle wo für den Papst gebetet wird und DIES ist so nicht korrekt. Die FSSPX anerkennen den falschen Papst als Papst an und machen sich somit unglaubwürdig. Auch diese Bruderschaft muss demnächst sich entscheiden welchen Weg der Wahrheit sie gehen will. Die FSSPX sind Rosienenpicker …Mehr
Die FSSPX unterstehen bis heute trotzdem Rom, also Bergoglio und nennen diesen falschen Papst auch im Hochamt bei der Stelle wo für den Papst gebetet wird und DIES ist so nicht korrekt. Die FSSPX anerkennen den falschen Papst als Papst an und machen sich somit unglaubwürdig. Auch diese Bruderschaft muss demnächst sich entscheiden welchen Weg der Wahrheit sie gehen will. Die FSSPX sind Rosienenpicker, sie haben seit dem einzig wahren und gültigen Papst Benedikt XVI die Erlaubnis für Vermählung, Hl Messopfer GÜLTIG zu feiern, Beichte zu hören. Ihnen ist es nicht erlaubt in öffentlichen Kirchen zu wirken, sondern nur in privaten Gebäude. Die FSSPX leben von Spenden, sind jedoch dadurch sehr reich geworden. Die FSSPX geben sich gerne arm und dies ist eine Selbst-Lüge. Wenn jemand spenden möchte empfehle ich nicht mehr die FSSPX, sondern Missionspriestern, denn diese leben wahrhaft arm. Trotz all dem, empfehle ich dem katholischen Volk welches die Tradition wertschätz und liebt, die hl Messe unbedingt bei einem Priester der Tradition zu besuchen ODER bei den FSSPX oder FSSP zu besuchen und NICHT den blasphemischen Modernismus @Pazzo 2

Ich selber bin ein Priester der Tradition
Mir vsjem
Gleich zu Ihrem soeben angeführten Satz: "Sobald ein Papst nicht mehr die wahre Lehre verkündet, gibt es doch keine Verpflichtung mehr, ihm zu folgen?
Und wer soll kontrollieren und entscheiden, was "wahre Lehre" und was nicht wahre Lehre ist?
Tatsache ist, dass es keinen wahren Papst gibt, der eine falsche Lehre verkündet. Dies muss unweigerlich festgehalten werden. Warum wird nicht mehr an die …Mehr
Gleich zu Ihrem soeben angeführten Satz: "Sobald ein Papst nicht mehr die wahre Lehre verkündet, gibt es doch keine Verpflichtung mehr, ihm zu folgen?

Und wer soll kontrollieren und entscheiden, was "wahre Lehre" und was nicht wahre Lehre ist?

Tatsache ist, dass es keinen wahren Papst gibt, der eine falsche Lehre verkündet. Dies muss unweigerlich festgehalten werden. Warum wird nicht mehr an die UNFEHLBARKEIT DES PAPSTES geglaubt? Die falschen Lehren der Konzilspäpste beweisen, dass diese zu keiner Zeit das Papstamt inne hatten.

Ziemlich erstaunt kann man nur sein, wobei davon auszugehen ist, dass Sie, @Pazzo 2, die ständigen Kommentare ignoriert haben. Immer wieder kommen wir auf die traurige Situation zu sprechen, dass es eben seit ca. 20 Jahren eine veränderte, eine konzilskonforme Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) gibt, die mit der alten Form nichts mehr zu tun hat. Nach so langer Zeit der Aufklärung gibt es immer noch welche, die "vom Gegenteil überzeugt" sind. Noch nie etwas gehört vom Widerstand innerhalb der FSSPX, jener Priester, die sich aus diesem Grund der Annäherung an die Konzilssekte von der FSSPX getrennt haben?

Fangen wir also an, was war vor über 20 Jahren? Die FSSPX unter Bischof Fellay initiiert in Frankreich ein Bündnis, einen Zusammenschluss von in der FSSPX und außerhalb der FSSPX Interessierten mit dem Ziel, eine Annäherung an das konziliare Rom zu erreichen.
Es handelte sich um die Organisation "Le Groupe de Réflexion Entre Catholiques (GREC)"

Hier stellt sich schon die Frage, warum ist die FSSPX plötzlich gewillt, mit außerhalb der Bruderschaft Befindlichen Gemeinschaft zu pflegen im Sinne einer Romannäherung.
Wiederum fragt man sich, was nachfolgende Persönlichkeiten in Politik, Bischofskonferenz und Konzilssekte mit der FSSPX zu tun haben.
Einer der Vordenker des GREC ist der ehemalige französische Botschafter in Italien, Dr. Gilbert Pérol (†1995), der zwischen 1963 und 1967, wichtige Aufgaben im Élysée an der Seite des Präsidenten Charles de Gaulle erledigte. Dieser ging davon aus, dass einige Texte des Konzils gut seien, diese aber schlecht interpretiert seien und dass das Konzil nicht als Ganzes verworfen werden kann. Also eine völlig falsche Denkweise, eine entgegengesetzte Sicht von Erzbischof Lefebvre.

Weitere Mitglieder von GREC:
Pater de la Brosse Förderer des Synkretismus!

Pater Lorans war der Leiter dieser ganzen Aktion und Berater von Bischof Fellay

Pater Lelong, Islamwissenschaftler, ehemaliger Missionar in Afrika, der sich bezeichnet als ein Liebhaber der traditionellen Liturgie - doch gleichzeitig auch des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Abbe Barthe
als Mentor der Reform

Ein Mönch aus der Abtei von Randol

Mehrere Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Petrus und das Institut Christus König. (Beide längst eng verbrüdert mit dem apostatischen Vatikan)

Ein Konzilsbischof, ein konziliarer Benediktinerpater etc.

Ein wahrer Katholik bringt es auf den Punkt:
"Das Ziel von GREC ist nicht der Kampf für den katholischen Glauben oder das Überleben der wahren katholischen Priesterschaft, aber es ist die " Versöhnung "mit der Irrlehre und Ketzerei Roms, das den Glauben verloren hat, der aktuelle Sitz des Antichristen, die mit ihren Reformen und neuen gnostischen Religion die wahre Kirche Christi überschatten.."

Wir weisen auf einen Link, der den Beginn der Rom-Annäherung aufzeichnet:
wordpress.com/…ult-kurze-chronologie-eines-abstiegs-in-die-hölle/
(Das Bild des Priesters ganz oben ist einer von jenen, die praktisch gezwungen wurden, die FSSPX - ihre geliebte Bruderschaft - zu verlassen wegen den Anbiederungen an das apostatische Rom, dem sie nicht zustimmen konnten.)

"Am 28. Oktober 1998, richtete Pater Lelong, der Mitbegründer des GREC mit Pater Lorans, einen Brief an Kardinal Sodano..."

In diesem Brief ist die Rede von einer "Wiederversöhnung". Die FSSPX also soll sich versöhnen mit der Ketzersekte? Und wie kann man davon sprechen, dies wäre "zur Ehre der Kirche"? Die Taktik der Ketzer in Rom sollte darin bestehen „den Gläubigen, [Traditionalisten] zu helfen, die lehrmäßige Kontinuität zwischen dem Konzil von Trient und dem II. Vatikanischen Konzil besser zu entdecken“.
Hier gibt es aber nichts zu entdecken, weil Vatikanum II und Trient wie Licht und Finsternis zueinander stehen.
Hier @Pazzo 2 wird der Verrat offenbar. Wie kann es eine Beständigkeit, eine gleiche Lehre geben zwischen dem Konzil von Trient und Vatikanum II?

Es sollte der Weg zu einer Versöhnung geebnet werden, doch wie kann es eine Versöhnung geben zwischen Wahrheit und Irrtum? Es war dann immer wieder die Rede vom "Zurückkommen in die volle Gemeinschaft". Die FSSPX gibt somit zu verstehen, "jahrelang von der wahren Kirche" getrennt gewesen zu sein. Doch Lefebvre bestand darauf, dass die vom Glauben abgewichene Konzilssekte es sein muss und diese zurückzukommen hat zur EINEN, HEILIGEN KIRCHE, zur TRADITION und ZUM WAHREN GLAUBEN.

Am 30. Dezember 2000 gab es eine Begegnung zwischen Wojtyla und Bischof Fellay, bei der dieser "Seine Heiligkeit Johannes- Paul II." als Nachfolger Petri anerkannt und sich seiner Autorität unterstellen will. Er nimmt das II. Vatikanische Konzil an, erinnert jedoch an die Schwierigkeiten bezüglich einiger Punkte“, und er unterwirft sich auch dem Neuen Kirchenrecht.

„Mit einigen Freunden haben wir in Paris eine Arbeitsgruppe zusammengestellt, die sich bemühen, den Tag vorzubereiten, an dem SÄMTLICHE „TRADITIONALISTEN“ ihren Platz in der Kirche wiederfinden können..“
In welcher "Kirche" denn eigentlich sollen die Gläubigen "ihren Platz" wiederfinden?

Die Vorgaben von Erzbischof Lefebvre wurden missachtet und von da an galt für die gewandelte Priesterbruderschaft die Konzilssekte als DIE KATHOLISCHE KIRCHE, der man sich zu unterwerfen hat.

Bischof Fellay verriet: „Wir hatten unsere Initiative schon vor zwei Jahren [1998] dem Organisations-Komitee mitgeteilt. Also keinerlei Überraschung, die außer Programm wäre.“ Im Juni 2000 lud Kardinal Dario Castrillón Hoyos * ["Kurienkardinal" der Sekte] die vier Bischöfe der FSSPX zu einer Begegnung ein, Drei von ihnen nahmen an: das war der erste nähere Judaskontakt in diesem unseligen Jahr.

(* Genau dieser Kardinal Castrillón-Hoyos sagt in seiner Predigt gegenüber den Weihekandidaten der Petrusgemeinschaft: „Zeigen Sie einen tiefen Respekt für die gewöhnliche Form der Meßfeier (= die Neue Messe), indem sie mit ihren Bischöfen in der Ölweihmesse konzelebrieren UND IMMER DANN, wenn dieses ZEICHEN der PRIESTERLICHEN GEMEINSCHAFT besonders angebracht ist.“)
Mit solchen Leuten ließ man sich ein.

Bischof Fellay wurde gefragt: „Und wenn der Papst Sie rufen würde?“

Antwort: „Wenn er mich ruft, gehe ich. Sogleich. Oder vielmehr, ich laufe/eile hin. Das ist gewiss. Aus Gehorsam. Aus kindlichem Gehorsam gegenüber dem Oberhaupt der Kirche.“

Nun war der Verrat offenkundig: GEHORSAM GEGENÜBER DEN häretischen, vom Glauben abgefallenen Sektenhäuptern! Die Falschbesetzer Roms, Apostaten und Verräter werden von der Neuen Piusbruderschaft verehrt.
Die Antwort von "Kardinal" Castrillón Hoyos : „Das Wort ‚laufen/eilen‘ gefällt mir unendlich, weil es entsprungen ist aus einem Inhalt tiefen Glaubens ...."

2001 kam es dann zu der Erklärung des damaligen Generaloberen der FSSPX: "Man könnte meinen, dass wir das zweite Vatikanische Konzil in seiner Vollständigkeit verwerfen. Aber das ist nicht so, wir akzeptieren 95% davon. Es ist vielmehr einem Geist, einem Ausdruck, den wir uns widersetzen "


Und wie wir heute sehen, der Kampfgeist in der FSSPX ist völlig verschwunden, nichts wird kirchengemäß verurteilt, nichts verdammt.
Der Beweis des Verrats zeigte sich dann 2012 in der Doktrinellen Präambel, unterzeichnet von Bischof Fellay - ein Beginn, der zu unberechenbaren Konsequenzen führen sollte, hätte der Himmel nicht zuletzt doch noch alles zerschlagen.
Die FSSPX hat von der Vergangenheit jedoch nichts gelernt. 2023 steht sie wiederum vor einer erneuten Willfährigkeit und Kriecherei gegenüber Rom.
Mir vsjem
"..um zu versuchen, Rom zu bekehren.."
Es gibt nichts zu bekehren. Es liegt kein Wille zur Bekehrung vor. Wer das glaubt, ist von den Fakten nicht unterrichtet. Es gab und gibt kein "mal Kontakt" aufnehmen, es gab und gibt kein "wieder davon Abstand" nehmen. Die Hartnäckigkeit, mit dem apostatischen Rom Verbindung zu pflegen, begann also vor 2000 und dauert bis heute an. "Mal Kontakt"??
Vielleicht …Mehr
"..um zu versuchen, Rom zu bekehren.."

Es gibt nichts zu bekehren. Es liegt kein Wille zur Bekehrung vor. Wer das glaubt, ist von den Fakten nicht unterrichtet. Es gab und gibt kein "mal Kontakt" aufnehmen, es gab und gibt kein "wieder davon Abstand" nehmen. Die Hartnäckigkeit, mit dem apostatischen Rom Verbindung zu pflegen, begann also vor 2000 und dauert bis heute an. "Mal Kontakt"??

Vielleicht helfen Ihnen einige Aussagen des Gründers, Erzbischof Marcel Lefebvre, um ihren "Faden" zu finden, von dem ich nicht weiss, was er bedeuten soll:

In seiner Predigt vom 30. Juni 1988 in Econe sagt Marcel Lefebvre, also nach dem endgültigen Zusammenprall mit Rom:

„..Die konziliare Kirche geht Wege, die keine katholischen Wege mehr sind, und die unweigerlich zum Abfall vom Glauben führen...
Alles haben wir versucht, um Rom begreiflich zu machen.. daß das Aggiornamento, dieser Umbruch, der seit dem Konzil in der Kirche vollzogen wird, nicht katholisch ist und nicht mit der ständigen Lehre der Kirche vereinbart werden kann..
Was ist die Wahrheit für diese Menschen? Es ist die Wahrheit des II. Vatikanischen Konzils, dieser konziliaren Kirche. Folglich ist für den Vatikan die heute einzige existierende Wahrheit die konziliare Wahrheit.“


Wenn Lefebvre schon alles versucht hat, warum begann man einen neuen, zwecklosen und vergeblichen Versuch?

Nachweislich hat Lefebvre gesagt:
„Wir sagen, daß man nicht der kirchlichen Behörde unterstellt sein und zugleich die Tradition wahren kann. Das hieße, die Gläubigen TÄUSCHEN... Wir ziehen es vor, mit ihnen nichts mehr zu tun zu haben.“

Und:
„Es ist nicht möglich, sich den konziliaren Bischöfen auszuliefern mit ihrem Charismatismus, ihrem Ökumenismus, ihren Schändlichkeiten hinsichtlich der Liturgie, ihren immer unfaßbarer werdenden Gedankengängen. Wenn man sich einmal von ihnen getrennt hat, kann man nicht mehr zu ihnen zurück..“ (8.12.1988, Flavigny-sur-Ozérain)
Ein weiterer Kommentar von Mir vsjem
Mir vsjem
"..mit schlechtem Gewissen.."
Dafür hat GOTT vorgesorgt und ist diesbezüglich durch den heiligen Papst Pius V. in Quo primum dem zuvorgekommen und entgegengetreten:
"...Und dass sie in allen Kirchen bei der gesungenen oder gelesenen Messe ohne Gewissensskrupel oder Furcht vor irgendwelchen Strafen, Urteilen und Rügen von nun an ausschliesslich diesem Missale folgen, es unbefangen und rechtens …Mehr
"..mit schlechtem Gewissen.."
Dafür hat GOTT vorgesorgt und ist diesbezüglich durch den heiligen Papst Pius V. in Quo primum dem zuvorgekommen und entgegengetreten:

"...Und dass sie in allen Kirchen bei der gesungenen oder gelesenen Messe ohne Gewissensskrupel oder Furcht vor irgendwelchen Strafen, Urteilen und Rügen von nun an ausschliesslich diesem Missale folgen, es unbefangen und rechtens zu gebrauchen imstande und ermächtigt sind, dazu geben Wir kraft Unserer Apostolischen Vollmacht für jetzt und für imer Unsere Bewilligung und Erlaubnis.
Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgend jemandem gezwungen und veranlasst werden, dieses Missale zu verändern, noch kann das vorliegende Schreiben irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen..."
Goldfisch
Nicht viele, aber besser als gar keine. Mögen sie Gottes Segen in und auf sich tragen und das BESTE geben, viele Katholiken wieder anziehen um die Welt ein klein wenig besser zu machen.
Der Hofrat
ach das ist dann der üppige Nachwuchs der FSSPX?
RellümKath
Und man kann am Sonntag eine traditionelle griechisch katholische Primiz erleben...
Vered Lavan
🙏 🙏 🙏