Hintertüren-Diplomatie: Franziskus lehnt deutsche Synode NICHT ab
„Dass Franziskus den Synodalen Weg auch kritisch begleitet, hat er uns schon in seinem Brief 2019 deutlich gemacht. Generelle Ablehnung habe ich nun wiederum auch nicht gehört," sagte der Mainzer Bischof Kohlgraf über seine Audienz bei Franziskus am 20. Januar (Kna.de, 5. April).
Franziskus habe ja selbst einen weltweiten synodalen Weg ausgerufen: „Er geht damit auch das Risiko ein, dass in der Weltkirche Themen auf den Tisch kommen, die er jetzt auch noch nicht kalkulieren kann.“
Hintergrund ist ein Widerspruch zwischen dem Posner Erzbischof Gądecki und dem Limburger Bischof Bätzing. Letzterer hatte nach einer Juni-2021-Audienz gesagt, Franziskus habe die deutsche Synode ermutigt. Gądecki erklärte dagegen nach einer März-Audienz bei Franziskus, dieser habe sich davon distanziert. Konklusion: Franziskus redet jedem nach dem Mund.
#newsQgcpxcvnnf
Franziskus habe ja selbst einen weltweiten synodalen Weg ausgerufen: „Er geht damit auch das Risiko ein, dass in der Weltkirche Themen auf den Tisch kommen, die er jetzt auch noch nicht kalkulieren kann.“
Hintergrund ist ein Widerspruch zwischen dem Posner Erzbischof Gądecki und dem Limburger Bischof Bätzing. Letzterer hatte nach einer Juni-2021-Audienz gesagt, Franziskus habe die deutsche Synode ermutigt. Gądecki erklärte dagegen nach einer März-Audienz bei Franziskus, dieser habe sich davon distanziert. Konklusion: Franziskus redet jedem nach dem Mund.
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