Deutsche Siebtklässler müssen Moschee besuchen - und einen Euro spenden!
Die heutigen Fundsachen verweisen unter anderem auf ein Gymnasium, das seine christlichen Schüler für 6,50 Euro zu einer Moschee fährt, inclusive einer "Spende" von 1 Euro pro Schüler für die Moschee. …Mehr
Die heutigen Fundsachen verweisen unter anderem
auf ein Gymnasium, das seine christlichen Schüler
für 6,50 Euro zu einer Moschee fährt, inclusive einer
"Spende" von 1 Euro pro Schüler für die Moschee.
Man lese... ---->kreuzknappe.blogspot.com/…/gymnasium-fahrt…
auf ein Gymnasium, das seine christlichen Schüler
für 6,50 Euro zu einer Moschee fährt, inclusive einer
"Spende" von 1 Euro pro Schüler für die Moschee.
Man lese... ---->kreuzknappe.blogspot.com/…/gymnasium-fahrt…
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Soziale Medien
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@Theresia Katharina Es steht zum Glück noch nicht - bis zum Baubeginn müssen noch ca. 5 Mio gesammelt werden (damit 1/4 der Gesamtkosten als Grundlage vorhanden sind). Die bisherhigen Spenden kommen vor allem vom Land Berlin und vom Bundeshaushalt. Also hoffen und beten, daß die Leute ihr Geld anderswo ausgeben!
Theresia Katharina
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Das ist alles Vorbereitung der Schüler auf die neue Eine-Welt-Religion! Der neue Tempel in Berlin steht schon! The House of One in Berlin
Theresia Katharina
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4 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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@Tobias.12 Könnte natürlich sein, dass sie dann nahtlos im HOUSE OF THE ONE weiterpredigen, der neue Eine-Welt-Religion-Tempel der NWO, einen gibts schon in Berlin, für Mohammedaner, Juden und Christen gleichermaßen! Dort wird die Lüge verehrt, dass alle denselben Gott anbeten würden, in Wahrheit verbirgt sich dahinter der Widersacher Christi!
Theresia Katharina
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@stefan4711 @Viandonta @MilAv Kardinal Marx braucht die Kleinspenden derzeit nicht, er kriegt noch das Geld vom Staat überwiesen, aber nicht mehr lange, dann werden er und alle islamfreundlichen Bischöfe von ihren Taten eingeholt ! Sobald bei uns die Sache kippt und die Scharia ausgerufen wird, weil noch weitere Millionen von Mohammedanern kommen, kriegen die Bischöfe sowieso kein Geld vom …Mehr
@stefan4711 @Viandonta @MilAv Kardinal Marx braucht die Kleinspenden derzeit nicht, er kriegt noch das Geld vom Staat überwiesen, aber nicht mehr lange, dann werden er und alle islamfreundlichen Bischöfe von ihren Taten eingeholt ! Sobald bei uns die Sache kippt und die Scharia ausgerufen wird, weil noch weitere Millionen von Mohammedanern kommen, kriegen die Bischöfe sowieso kein Geld vom Staat mehr!
Theresia Katharina
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@Seelenklempner Sie können aber gerne parallel den Rechtsweg beschreiten, dauert aber und machen Sie sich auf Widerstand gefasst! Aber wäre sicher richtig, um ein Exempel zu statuieren! Es kann für christliche Schüler keinen Zwang geben, während der Unterrichtszeit eine Moschee zu besuchen. Die Zwangsspende von 1.-€ an die Moschee ist eindeutig rechtswidrig! Kann natürlich sein, dass sie die …Mehr
@Seelenklempner Sie können aber gerne parallel den Rechtsweg beschreiten, dauert aber und machen Sie sich auf Widerstand gefasst! Aber wäre sicher richtig, um ein Exempel zu statuieren! Es kann für christliche Schüler keinen Zwang geben, während der Unterrichtszeit eine Moschee zu besuchen. Die Zwangsspende von 1.-€ an die Moschee ist eindeutig rechtswidrig! Kann natürlich sein, dass sie die Bestimmungen inzwischen aufgeweicht haben, das wäre zu prüfen!
Theresia Katharina
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Kind daheim lassen, das ist an dem Tag krank!
Marx & Co. haben mehr Geld, als sie ausgeben können. Da Marx keine Taschen hat, trägt er die Scheine vermutlich um seinen Körper herum. Anders kann ich mir seinen Bauchumfang gar nicht erklären. Er muss auch einige Scheine hinter seinen vier Backen deponiert haben. So viel isst doch kein Mensch in sich rein.
So so, im Religionsunterricht wurde der Islam und das Leben der Muslime behandelt. Das ist natürlich auch der grundlegende Auftrag des Relionsunterrichts
In der Pädagogik heißt es immer: vom Nahen zum Fernen, vom Bekannten zum Unbekannten... Den Kindern wird doch das Nahe (die eigene Religion und eigene Identität) gar nicht mehr gelehrt und ist ihnen oft schon gar nicht mehr bekannt! Zuerst …Mehr
So so, im Religionsunterricht wurde der Islam und das Leben der Muslime behandelt. Das ist natürlich auch der grundlegende Auftrag des Relionsunterrichts
In der Pädagogik heißt es immer: vom Nahen zum Fernen, vom Bekannten zum Unbekannten... Den Kindern wird doch das Nahe (die eigene Religion und eigene Identität) gar nicht mehr gelehrt und ist ihnen oft schon gar nicht mehr bekannt! Zuerst müssen sie doch die eigene Religion mit allem, was dazu gehört, kennenlernen, biblische Geschichten, die 10 Gebote.... und dann auch die eigenen Kirchen besuchen und dort eine Führung bekommen. Viele der christlichen Schüler kennen die eigene Kirche ja nicht mehr und kennen ihre Bedeutung nicht. Sie sollen dann auch mal lernen, wie man sich in der eigenen Kirche verhält - auch da gilt nicht rumrennen, nicht über die Bänke klettern, nicht schreien... Das wäre doch der eigentliche Auftrag! Mal dort eine Kerze anzünden, Gebete formulieren...
In der Pädagogik heißt es immer: vom Nahen zum Fernen, vom Bekannten zum Unbekannten... Den Kindern wird doch das Nahe (die eigene Religion und eigene Identität) gar nicht mehr gelehrt und ist ihnen oft schon gar nicht mehr bekannt! Zuerst müssen sie doch die eigene Religion mit allem, was dazu gehört, kennenlernen, biblische Geschichten, die 10 Gebote.... und dann auch die eigenen Kirchen besuchen und dort eine Führung bekommen. Viele der christlichen Schüler kennen die eigene Kirche ja nicht mehr und kennen ihre Bedeutung nicht. Sie sollen dann auch mal lernen, wie man sich in der eigenen Kirche verhält - auch da gilt nicht rumrennen, nicht über die Bänke klettern, nicht schreien... Das wäre doch der eigentliche Auftrag! Mal dort eine Kerze anzünden, Gebete formulieren...
Ich halte das für eine kriminelle Regelung.
Wenn es eine Schulveranstaltung ist, gibt es eine Pflicht zur Teilnahme. Allerdings darf niemand den Schüler zwingen seine Schuhe auszuziehen, um die Moschee zu betreten. Ferner sollte der Schüler etwas bei sich haben, was vom Schwein ist oder ein Schwein abbildet. Dann wird man darauf verzichten, den Schüler in die Moschee zu verpflichten.
Bezüglich …Mehr
Ich halte das für eine kriminelle Regelung.
Wenn es eine Schulveranstaltung ist, gibt es eine Pflicht zur Teilnahme. Allerdings darf niemand den Schüler zwingen seine Schuhe auszuziehen, um die Moschee zu betreten. Ferner sollte der Schüler etwas bei sich haben, was vom Schwein ist oder ein Schwein abbildet. Dann wird man darauf verzichten, den Schüler in die Moschee zu verpflichten.
Bezüglich der "Spende" muss man keinen Rechtsanwalt fragen. Diese kann vom Schüler selbstverständlich nicht verlangt werden.
Diesbezüglich muss man aber seine Kinder natürlich vorher zu Hause belehren. Wenn man sein Kind diesem Stress nicht aussetzen will, ist der einfachste Weg eine Krankmeldung (durch die Eltern, muss nicht vom Arzt sein) an die Schule zu senden.
Wenn es eine Schulveranstaltung ist, gibt es eine Pflicht zur Teilnahme. Allerdings darf niemand den Schüler zwingen seine Schuhe auszuziehen, um die Moschee zu betreten. Ferner sollte der Schüler etwas bei sich haben, was vom Schwein ist oder ein Schwein abbildet. Dann wird man darauf verzichten, den Schüler in die Moschee zu verpflichten.
Bezüglich der "Spende" muss man keinen Rechtsanwalt fragen. Diese kann vom Schüler selbstverständlich nicht verlangt werden.
Diesbezüglich muss man aber seine Kinder natürlich vorher zu Hause belehren. Wenn man sein Kind diesem Stress nicht aussetzen will, ist der einfachste Weg eine Krankmeldung (durch die Eltern, muss nicht vom Arzt sein) an die Schule zu senden.
Seelenklempner
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Ich halte das für eine unglückliche Regelung.
Die Schule sollte niemanden zwingen, gegen sein Gewissen an
einer muslimischen Führung durch eine Moschee teilzunehmen.
Was die "Pflichtspende" betrifft, müsste man mal einen Rechtsanwalt
fragen, ob das überhaupt erlaubt ist!
Schüler sollten im Einzelfall davon befreit werden und währenddessen
am Unterricht einer Parallelklasse teilnehmen können.
Die Schule sollte niemanden zwingen, gegen sein Gewissen an
einer muslimischen Führung durch eine Moschee teilzunehmen.
Was die "Pflichtspende" betrifft, müsste man mal einen Rechtsanwalt
fragen, ob das überhaupt erlaubt ist!
Schüler sollten im Einzelfall davon befreit werden und währenddessen
am Unterricht einer Parallelklasse teilnehmen können.