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Papst trifft verheiratete Ex-Priester

Heute traf Papst Franziskus sieben Ex-Priester, die geheiratet haben. Der vatikanische Pressesaal erklärte in einer Mitteilung, dass der Papst seine Nähe und Zuneigung zu den abgefallenen Priester zeigen wollte. Vier der Ex-Priester stammten aus dem Bistum Rom, einer aus Madrid, einer aus Lateinamerika und einer aus Sizilien.

Die vatikanische Mitteilung erklärt weiter, laut einer Übersetzung von Radio Vatikan: „Nach einigen Jahren des priesterlichen Dienstes in den Pfarreien, war es so, dass die Einsamkeit, die Verständnislosigkeit, die Müdigkeit wegen des großen Engagements und der seelsorgerlichen Verantwortung die ursprüngliche Entscheidung zum Priestertums in die Krise brachten. Es folgten Monate und Jahre der Unsicherheit und des Zweifels, die oft zu der Überzeugung führten, dass das Priestertum die falsche Entscheidung war.“
Josef Berchtold teilt das
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Bitte nicht an die Katholischen Kaninchen von Manila denken, sondern an die Früchte der Geilheit.
Josephus
Das tut er besonders gern: "an die Ränder gehen" bis der Arzt kommt. Der normale Gläubige, der normale Priester, der sein Versprechen hält, sind ihm nichts wert.
Plaisch
DEr Papst hat ja jetzt einen Bamby bekommen. Den bekam glaub ich auch Vico Torriani (1922-1998).
Eugenia-Sarto
Die stärkste Persönlichkeit auf diesem Bild ist: Das BABY.
mppohland
mppohland@pizzabaeker wir muessen unter llen Umstaenden liebevoll miteinander umgehen, waere die Mutter des Kindes eine Schoenheitskoeniging, wuerde es die Untreue zum Geloebnis auch nicht rechtfertigen...
alfredus
Das Priestertum ein falsche Entscheidung ? Franziskus hat Verständnis für diese Priester die ihrem Gelübde untreu geworden sind und zeigt damit öffentlich, dass das nicht so tragisch ist. Er sagt ja auch, dass die meisten Ehen ungültig sind ?! Damit beweist er, dass er nicht nur liberal, sondern auch noch profanes Denken an den Tag legt. Viele, vor allem Kirchenmänner, folgen ihm in diesem Zeitgeist …Mehr
Das Priestertum ein falsche Entscheidung ? Franziskus hat Verständnis für diese Priester die ihrem Gelübde untreu geworden sind und zeigt damit öffentlich, dass das nicht so tragisch ist. Er sagt ja auch, dass die meisten Ehen ungültig sind ?! Damit beweist er, dass er nicht nur liberal, sondern auch noch profanes Denken an den Tag legt. Viele, vor allem Kirchenmänner, folgen ihm in diesem Zeitgeist und jubeln ihm zu, als sei er der große Befreier, so wie Luther über die Freiheit des Christenmenschen spricht. 🤗 👍 😈
mppohland
Ich habe vor kurzem irgendwo gelesen( die Muttergottes oder Jesus selbst hat es einer begnadeten Person gesagt) dass der Priester im Himmel hierarchisch ueber der Muttergottes steht (bitte nicht missverstehen, dies ist in keinster Weise eine Abwertung unser lieben Himmelskoenigin) aber es zeigt uns die ganz besondere Bedeutung des Priesters, der die Vollmacht hat Suenden zu vergeben und mit den …Mehr
Ich habe vor kurzem irgendwo gelesen( die Muttergottes oder Jesus selbst hat es einer begnadeten Person gesagt) dass der Priester im Himmel hierarchisch ueber der Muttergottes steht (bitte nicht missverstehen, dies ist in keinster Weise eine Abwertung unser lieben Himmelskoenigin) aber es zeigt uns die ganz besondere Bedeutung des Priesters, der die Vollmacht hat Suenden zu vergeben und mit den Wandlungsworten das Brot und den Wein in Jesu Fleisch und Blut zu vewandeln...
Eugenia-Sarto
@Viandonta: Jetzt sehe ich es auch: Das Kind widersteht dem Papst mit seinem Blick. Kinder sind eben höchst intuitiv veranlagt.
elisabethvonthüringen
Es wird in der zukünftigen Kirche keinen Priestermangel mehr geben; die Zeitgeistkirche ist am Zusammenbrechen und die "kleine Herde" wird mit "Priestern nach dem Herzen Jesu" ihr Auskommen haben!
Plaisch
@Viandonta
Was an dem Blick des Kindes auffällt ist, Das Kind ist auf Augenhöhe des Gegenüber.
DAran sehe ich nichts besonderes, aber das Kind hat einen reservierten Blick, vielleicht nicht aus Intuition, sondern weil der Pontifex es nicht aus Gnade anschaut, sondern aus Verlegenheit. Was soll er dazu sagen? er wird wohl merken, dass er nicht leere Sprüche machen kann (wie sonst). Vielleicht schaut …Mehr
@Viandonta
Was an dem Blick des Kindes auffällt ist, Das Kind ist auf Augenhöhe des Gegenüber.

DAran sehe ich nichts besonderes, aber das Kind hat einen reservierten Blick, vielleicht nicht aus Intuition, sondern weil der Pontifex es nicht aus Gnade anschaut, sondern aus Verlegenheit. Was soll er dazu sagen? er wird wohl merken, dass er nicht leere Sprüche machen kann (wie sonst). Vielleicht schaut ihm Christus ins Gewissen, wie dem heiligen Martin (damals aber liebevoll).

Zölibatsbruch bleibt eine Sünde und eine Verunehrung, und wenn jemand es tatsächlich nicht aushält - wofür es viele Gründe gibt - soll man es nicht propagandistisch ausschlachten. Der Priester gibt Gott ein Versprechen und stellt sich für die Messe zur Verfügung.

Papstbesuch mit Kindern ist wie zu sagen: o Heiland, du hast mir den Glauben gegeben, aber ich hätte lieber ein Sonnenbad.
Tradition und Kontinuität
Wie er Ehe und Scheidung banalisiert, so banalisiert er auch das Priestertum und die Priesterweihe. Das liegt in der Logik der Sache.
Bibiana
Nonnen dürfen auch nicht heiraten - warum immer das grosse Verständnis für Priester, die den Zölibat aufgeben? Der Priester trägt nun mal eine hohe Würde und sollte sich mit seiner Gemeinde eng verbunden fühlen - geht doch über den engeren Rahmen einer Familie weit hinaus.
Tradition und Kontinuität
Der Papst, wenn er denn Papst ist, setzt mal wieder falsche Prioritäten. Aber das kennen wir ja zur Genüge.
@Viandonta
Was ist an dem Blick des Kindes so besonders?
Theresia Katharina
Naja, PF drückt auf die Tränendrüse und rührt die Werbetrommel für das Fallen des Pflichtzöibates, was er in absehbarer Zeit durchführen will.