Ukraine gegen Deutschland: Kirchlicher Bürgerkrieg wegen Homosex-Segen
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"Diese Nachricht hat Traurigkeit, Schmerz und Verwirrung ausgelöst,” schrieb Mokrzycki in einer Erklärung vom 26. Februar: "Homosexuelle Handlungen sind sündhaft und berauben der heiligmachenden Gnade."
Ansichten, wie sie von den pro-homosex deutschen Bischöfen vertreten werden, hat Mokrzycki in einer Erklärung vom 26. Februar formuliert: "Homosexuelle Handlungen sind sündhaft und berauben der heiligmachenden Gnade."
Ansichten, wie sie von den pro-homosexuellen deutschen Bischöfen präsentiert werden, würden dem Glaubensgut widersprechen, sowohl in der Heiligen Schrift als auch der kirchlichen Tradition, erklärte Mokrzycki:
"Die Kirche lehrt, dass der Respekt vor Homosexuellen unter keinen Umständen zur Billigung homosexuellen Verhaltens oder zur Legalisierung homosexueller Beziehungen führen darf."
Mokrzycki ermutigte dazu, für die Kirche in Deutschland zu beten. Von 1996 bis 2005 war Mokrzycki Sekretär von Johannes Paul II. Benedikt XVI. nahm ihn nach seinem Amtsantritt als zweiten Sekretär neben Georg Gänswein auf.
Bild: Mieczyslaw Mokrzycki, Reinhard Marx, © wikicommmons, CC BY-SA, #newsNduxqvhqpg
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