.... die oberen Hirten bleiben ihrer Linie des II Vat.Konzils treu.
Die Welt schreit nach Veränderung, also brüllen sie auch Erneuerung, Aufklärung, ein „ synodalen Weg „ sind aber zu feige Heräsien und Schismas zu verantworten, weil sie genau wissen, daß was die Welt verlangt, kirchenrechtlich aus Tradition und Lehre, durch „ Bullen“ und „ Dekrete“ amtlichen Lehrschreiben früherer Päpste, durch …Mehr
.... die oberen Hirten bleiben ihrer Linie des II Vat.Konzils treu.
Die Welt schreit nach Veränderung, also brüllen sie auch Erneuerung, Aufklärung, ein „ synodalen Weg „ sind aber zu feige Heräsien und Schismas zu verantworten, weil sie genau wissen, daß was die Welt verlangt, kirchenrechtlich aus Tradition und Lehre, durch „ Bullen“ und „ Dekrete“ amtlichen Lehrschreiben früherer Päpste, durch Konzilien vor 1958, ein für allemal festgeschnürt wurde, damit der Herr, wenn er wieder kommt, noch Glauben vorfindet.
Die notwendige Keuschheit, die zurückhaltende Sexualität zwischen Mann und Frau ( und nur zwischen Mann und Frau ), ist ein Gebot Jesu, sie soll Raum lassen für das wichtige Sakrament der Ehe, die kleinste kirchliche Gemeinschaft zwischen Mann und Frau und Christus, als Fundament zur Erziehung der Gotteskinder, beim Priester ist dieser „ Dreierbund“ ein aus Tradition hervorgegangener „ Zweierbund“, um nicht Kinder zu zeugen, sondern stellvertretend den Geist Gottes, in die verlorenen Menschenseelen einzuverleiben. Der Korinther-Brief des heiligen Paulus spricht hier von der Neugeburt...... die Fähigkeit sich auf das Amt zu konzentrieren ( und nicht die natürliche Veranlagung Kinder zu zeugen) wird dem Priesteramtskanditaten als Hauptendscheidung zur Berufung gemacht. Fühlt er sich berufen, dann bekommt er die Gnade, diesen natürlichen Instinkt, diese Kraft zu „ sublimieren „ umzulegen, zu konzentrieren- in die Eucharistie, die Hauptaufgabe des Priestertums; wenn seine Veranlagung ( Berufung ) fleischlich ausgerichtet ist, dann darf er nicht Priester werden, es fehlt die geistige Stärke ( oder anders der „ Zweierbund“ ist ein Ego-Bund ohne Christus. Siehe auch die Vergehen der Priester aus 60 Jahre „ Sucherei“ meist von Homofonen begangen wurden.
Die Liturgiereform ist ein Kind dieser Handlungweise der Bischöfe, es hätte nie so kommen dürfen, ist aber aus dieser Haltung entstanden-sie lassen es einfach laufen und übergeben es wie Pilatus der ZDK, ein haufen von möchtegern Nachfolger......