„Zollitsch: Ökumene“

„Verstimmung“ schmunzel, war wohl nix, Satz mit X!

Es ist offensichtlich, ihr braucht nix mehr beschönigen! Wir sind NICHT auf der Flädlesuppen daher geschwommen! Dieser Trumpf sticht nicht mehr!

Seit doch endlich mal mutig und steht zu „dem Gesicht“, dass ihr schon so lange tragt!

Wo der Glaube schwach ist, was will man da noch wollen?

Der Herr, weiß sowieso „wer“ die „neuen Tanzschuhe“ angezogen hat und wer jetzt auf „anderen Festen“ tanzt, aber die Plattfüße bleiben, auch in tollsten Schuhen! Über Nacht wird keiner zum Prinz!

„Armes kleines Menschlein“ was tust du dir an!

Was das ZDF so bloggt...

blog.zdf.de/papstgefluester

Die Droge Ökumene wird an drei Dingen gemessen werden.
1. Dem Papst.
2. Die Heiligenverehrung.
3. Die Verehrung der "Allerheiligsten Mutter".
Ja, du hyperventilierende Konzilskirche wie wirst du diese Probleme lösen?
Außerdem ist mir der allzu große Einfluß des mit Kirchensteuern vollgestopften deutschen Klerus in der heiligen römisch katholischen Kirche schon lange ein Dorn im Auge.
Achtung Ironie.
Herr erhalte uns unser täglich Kirchensteuer und führe uns nicht in den Dispo und erlöse uns von Zins und Zinseszins.
Per Mariam ad Christum.

Die einzige Art möglicher Ökumene mit den sogenannten Protestanten ist die so oft spöttisch genannte Rückkehrökumene.

Bald wird es ein Heer von Rückkehrwilligen geben, die dann aber plötzlich erkennen, vom Regen in die Traufe zu kommen. Das ist dann die Zeit, dass die hl. katholische und apostolische Kirche auf Erden neu erblüht - das ist aber nicht Ihr deutschnationaler Kirchenverein, Herr Zollitsch.

"Aber es kommt noch schlimmer. Der nächste Kryptoprotestant (Woelki) steht schon Gewehr bei Fuß in den Startlöchern, um die Fusion mit den Protestanten in DE zu besiegeln und damit der Kirche in Deutschland nach 500 Jahren zähem Ringen, endgültig den Garaus zu machen."
Ja das ist der Plan. Aber es soll nicht nur bei Deutschland bleiben. Es soll eine Kettenreaktion um die ganze Welt gehen. Und am Ende steht die Zerstörung der heiligen Kirche des Herrn.
Aber dieses Spiel werden sie nicht bis zum Ende führen. Eher fallen die Sterne vom Himmel.
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist".
Per Mariam ad Christum.

@simeon f

Also der Vergleich mit dem Bundestrainer ist ja wohl völlig daneben und dient lediglich dazu die Machenschaften des Hr. Zollitsch zu tarnen, damit er sein schändliches Treiben im Amt weiterhin in Ruhe kotinuieren kann. Wenn man schon unbedingt Vergleiche mit "Fußballtrainern" bemühen möchte. Dann käme für die Rolle höchstens der Franzose Raymond Domenech in Frage. Dieser hat seine Elf bei der WM 2010 schändlich im Stich gelassen, ja sogar die Blamage der Franzosen aktiv und vorsätzlich provoziert.
Und nichts anderes betreibt der Saboteur Zollitsch von Anfang an in seinem Amt, in einer unheilvollen Kontinuität zum Hr. Lehmann.
Aber es kommt noch schlimmer. Der nächste Kryptoprotestant (Woelki) steht schon Gewehr bei Fuß in den Startlöchern, um die Fusion mit den Protestanten in DE zu besiegeln und damit der Kirche in Deutschland nach 500 Jahren zähem Ringen, endgültig den Garaus zu machen.
Hoffe Dir nicht die Vorfreude auf die Trauerfeier 2017, vermiest zu haben.
lg

Gott wird seine Kirche bis ans Ende der Welt beschützen und erhalten. ...

Alles, was man meiner Kirche tut, sehe ich so an, als ob man es mir täte. Ehrt man sie, so bin ich in ihr geehrt. Verteidigt man sie, so verteidigt man mich in ihr. Verrät man sie, so bin ich in ihr verraten. Vergießt man ihr Blut, so ist es mein Blut, das in ihren Adern fließt. – Jesus – Siehe unter
www.sos-lehre-zum-leben.de/html/1029-gott_wird_…

Es ist einfach, aus den hinteren Reihen, die Handlungen eines Verantwortungsträgers zu kritisieren. So wie es eben auch einfach ist, den Bundestrainer nach einem mißglückten Spiel zu kritisieren. Womöglich haben wir einfach den Bischof, den wir verdient haben.

Wir müssen uns selbst fragen: "Sind wir immer treu im Bekennen, wenn uns der Gegenwind ins Gesicht peitscht? Kämpfen wir immer den guten Kampf?" Bei uns selbst können wir beginnen, die Kirche zu reformieren. Das wird dann auch Auswirkungen auf die Bischöfe haben. Seien wir ein wenig nachsichtiger und beten dafür um so mehr. Für die Amtsträger und für uns selbst.

@Elisabeth von thüringen

stimmt, Augen zu und durch. Ich werde es wohl auch so halten.

@Gott ist die Liebe

Es geht nicht darum, was jemand will oder nicht will, sondern es geht darum, was Gott zur Ehre gereicht und was nicht. Ein "Jubiläum" über einen Menschen zu feiern, der der Kirche so unmögliche Greueltaten angetan hat, ist mit Sicherheit kein guter christlicher Zug. Sehen Sie das einmal objektiv und betrachten Sie dabei, wo Gott steht.

Aber bitte, macht was ihr wollt, das tun die Menschen doch eh schon die ganze Zeit. Ein weiteres mal mehr oder weniger wird den Braten jetzt auch nicht mehr fett machen.

2017... achja... ob ich da überhaupt noch lebe. Oder vielleicht hat unser Vater im Himmel dann bereits genug und es beginnt das jüngste Gericht? Wer weiß das schon alles so genau? Die Menschen sagen immer: oh, 2016 findet hier und da etwas statt... oh, bis 2017 steigt das Renteneintrittsalter ... aber das sagen meistens gottlose Menschen, woher wollen die das denn wissen?

Fast wünschte man sich, man könne dieses Jahr aus der Ferne betrachten und an sich vorüberziehen lassen. Am besten man baut schon mal jetzt Katakomben und richtet sie schön ein, damit man sich dann, wenn es so weit ist, darin verstecken kann. Dieses Jahr 2017 schlägt ja jetzt schon hohe Wellen. Aber vielleicht ist das auch nur eine Strategie, um uns Katholiken einzuschüchtern. Das können die ja ganz besonders gut.

Ich glaube Zöllitsch wollte uns mit diesem sehr verspäteten Beitrag eine Botschaft übermitteln. Und das ist diese hier.
"Vor einem Jahr hatte der Papst im Erfurter Augustinerkloster bei seinem historischen Treffen mit führenden Protestanten im kleinen Kreis den Reformator Martin Luther positiv gewürdigt,".
Ich kann es immer nur wiederholen. Das Jahr 2017 ist ein Fanal.
Die Pläne sind schon lange fertig. Aber wir haben ja noch die Mutter Gottes von Fatima. Ich finde wir Katholiken leben in einer sehr spannungsgeladenen Zeit.
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist".
Per Mariam ad Christum.

Es lohnt sich, diesen Vortrag anzuhören...

www.kathtube.com/player.php

"Vor einem Jahr hatte der Papst im Erfurter Augustinerkloster bei seinem historischen Treffen mit führenden Protestanten im kleinen Kreis den Reformator Martin Luther positiv gewürdigt"
Nun das überrascht mich keineswegs.
"Die Formulierung des Papstes in Erfurt, dass er keine solchen Geschenke mitbringe, war in einigen Medienkommentaren als ökumenischer Affront interpretiert worden."
Aber natürlich hat er ein großes ökumenisches Geschenk mitgebracht. Er hat mit evangelischen Bischöffinnen einen gemeinsamen Gottesdienst gefeiert.
"Dieses Nebeneinander sei «zweifellos ein Regiefehler» gewesen,"
Und genau das ist es nicht. Es war ein sehr intensiv vorbereiteter Plan.
Per Mariam ad Christum.

Die Einlassungen des Herrn Robert Zollitsch zu kirchlichen Angelegenheiten werden immer bizzarer und sind an Niedertracht und Verlogenheit kaum noch zu übertreffen [höchstens vlt. noch von Hr. Woelki]
Wer ist es denn, der im Rahmen des Projektes "2017-Lutherjubeljahr" den Irrweg in die Oikumene mit allen erdenklichen Mitteln und Methoden vorran treibt und bei jeder Gelegenheit dem Papst in den Rücken fällt, um dessen Autorität zu untergraben? Wen wundert es da, dass die Protestanten sich plötzlich als gleichwertig ansehen und ihre Irrlehren immer weiter in die Kirche vordringen?
An Zollitsch's Stelle würde ich es mit Dieter Nuhr halten und zusehen, dass ich nicht mehr unnötig viel Unheil anrichte bis zu meiner Pansionierung.