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FAZ: Der amerikanische Präsident sei ein Demagoge in Reinform und ein Kulturkrieger, der mit der republikanischen Partei nichts zu tun hat, findet Philip Zelikow. Im FAZ.NET-Interview spricht der amerikanische Historiker über die Folgen der Trump-Jahre.
faz.net

Gegner des Präsidenten: „Trump ist eher ein nationaler Sozialist“

true Sie waren 2016 einer der Unterzeichner des Aufrufs, der unter dem Namen „Never Trump“ berühmt wurde. Damals haben Sie gemeinsam …
SvataHora
Ein nationaler Sozialist? Die beiden Wörter in einem Wort zusammgefasst ergibt: Nationalsozialist. Aber das wird er nun hoffentlich doch nicht gleich sein ... .
Entdecker
Mal was Nettes zu Trump: www.youtube.com/watch
Schweizergardist
Wer sagt denn sowas? Er ist ein Christ und Christen können keine sozialistischen Atheisten sein. Er ist für das Leben von der Zeugung bis zum natürlichen Tod, Sozialisten aber haben die Abtreibung eingeführt. Diese Aussage ist ganz offensichtlich eine Lüge!
Copertino
Zuerst sollte Philipp Zelikow mal vor der eigenen Haustür wischen und seine eigene Vergangenheit aufarbeiten. Seine Rolle als Direktor der offiziellen 9/11-Untersuchungskommission war mehr als suspekt. Ausgerechnet ein Insider der Bush-Regierung und Architekt der Sicherheitsdoktrin der Neocons wurde beauftragt, sich selber und seinen Arbeitgeber zu untersuchen! Zelikows Aufgabe war es, die Kommission …Mehr
Zuerst sollte Philipp Zelikow mal vor der eigenen Haustür wischen und seine eigene Vergangenheit aufarbeiten. Seine Rolle als Direktor der offiziellen 9/11-Untersuchungskommission war mehr als suspekt. Ausgerechnet ein Insider der Bush-Regierung und Architekt der Sicherheitsdoktrin der Neocons wurde beauftragt, sich selber und seinen Arbeitgeber zu untersuchen! Zelikows Aufgabe war es, die Kommission so zu steuern und die Untersuchung in eine Richtung zu lenken, welche die Bush-Regierung betreffend 9/11 positiv darstellte. Als Executive Director hatte er die oberste Kontrolle über die Endfassung des Kommissionsberichts, in dem z.B. kein Wort zum Einsturz von WTC7 steht. Zelikow manipulierte Aspekte der Untersuchung, er bestimmte, welche Zeugenaussagen berücksichtigt oder unterdrückt wurden. Beobachtungen des Hausmeisters im WCT-Nordturm William Rodriguez über Explosionen im Untergeschoss wurden eliminiert. Zelikow entschied, welche Beweise relevant und welche als unwichtig zu gelten hatten, welche Fragen beantwortet und welche offen blieben. Er sorgte dafür, dass alle Regierungsstellen und das Militär von jeder Schuld befreit wurden. Immer wenn Indizien auf eine Beteiligung durch staatliche Stellen hindeuteten oder offensichtlich nicht zur offiziellen Story passten, unterdrückte Zelikow entsprechende Fakten.
Stelzer
Trump ist nach Obama eine wirkliche Verbesserung. Da er kein Moslem wie Obama ist,kein Genderklo und keine Homo-Website betreibt, bisher noch keine Morde an zumeist harmlosen Zivilisten im Irak oder Syrien auf dem Gewissen hat. Und massiv gegen Abtreibung und besonders gegen den Zwang Ärzte zur Abtreibung zu zwingen ist. Und besonders schön ein Dorn in den Augen der Eliten und ihrer Medien ist, die …Mehr
Trump ist nach Obama eine wirkliche Verbesserung. Da er kein Moslem wie Obama ist,kein Genderklo und keine Homo-Website betreibt, bisher noch keine Morde an zumeist harmlosen Zivilisten im Irak oder Syrien auf dem Gewissen hat. Und massiv gegen Abtreibung und besonders gegen den Zwang Ärzte zur Abtreibung zu zwingen ist. Und besonders schön ein Dorn in den Augen der Eliten und ihrer Medien ist, die uns entmündigen wollen
PaulK
Na, hoffen wir es! 😁
Aber im Ernst, ich finde die permantente Polemik gegen Trump langweilig. Das macht unsere Lügenpresse seit seiner Wahl, weil sie es nicht ertragen kann, dass die amerikanischen Wähler nicht Clinton gewählt haben, obwohl das Establishment Frau Rodham favorisiert hat. Die Schreiberlinge der FAZ sind ohnehin bei der Atlantik-Brücke und anderen "transatlantischen" Organisationen …Mehr
Na, hoffen wir es! 😁
Aber im Ernst, ich finde die permantente Polemik gegen Trump langweilig. Das macht unsere Lügenpresse seit seiner Wahl, weil sie es nicht ertragen kann, dass die amerikanischen Wähler nicht Clinton gewählt haben, obwohl das Establishment Frau Rodham favorisiert hat. Die Schreiberlinge der FAZ sind ohnehin bei der Atlantik-Brücke und anderen "transatlantischen" Organisationen, weswegen sie eben diese Propaganda machen müssen, denn das ist ihre Aufgabe in dem Spiel. Wer die Hintergründe ein wenig kennt, dem ist das völlig klar.
elisabethvonthüringen
Über die Folgen der Trump Jahre zu spekulieren, ist meines Erachtens vollkommen überflüssig! Redet heute jemand z. B. über die Folgen der Obama Jahre? Ist man überhaupt gewillt ev. "Folgen" zu sehen bezw. darüber zu reden?
elisabethvonthüringen
Wenn der Historiker schon vier Präsidenten "historiert" hat, dürfte er nicht mehr der jüngste sein...man läuft mit zunehmendem Alter Gefahr, automatisch die vergangenen Zeiten zu verglorifizieren und den jeweils herrschenden "Zeitgeist" zu vergessen!