Homosex: Deutsche Bischöfe "fordern" von Rom, was sie bereits praktizieren

Wer wundert sich da wirklich, wenn keinerlei Einspruch aus Rom kommt, wenn Bätzing und seine Spießgesellen, seit langen Sodomieten segnen, die womöglich bereits in einer staatlich anerkannten Homoehe leben. P. F. Macht schließlich kein großes Geheimnis aus seiner Akzeptanz und seiner Sympathie, für Homos aller Schattierungen. Was soll also die Forderung von Bätzing, die Segnung sodomietischer Paare zu legalisieren. Das ist doch längst geschehen. Priester die hierbei nicht mitziehen, werden inzwischen in vielen Diözesen auch aus ihren Pfarreien entfernt, wer sich weigert, bei der kirchlichen Homoförderung mitzuziehen, wird oft sehr schnell kaltgestellt. Auch diese skandalöse, ungerechtfertigte und völlig ungerechte Haltung, gegenüber ansonsten tadellosen Priestern, wird seitens Rom auch in keiner Weise korrigiert. Man lässt hier Bätzing und Konsorten völlig freie Hand. Sicherlich sieht man im heutigen Rom, diese Vorgehensweise der deutschen "Regenbogenbischöfe", in Wahrheit viel mehr gerne.

Die NACH VK II Päpste haben im Bezug auf die Segnungen Sodomieunzüchtiger (zumindest in deutschsprachigen Raum) stillschweigend und wie schlechte Hirten auf Blind, Taub und Stumm geschaltet und nun wundert man sich das die Saat die von PJP II und PB XVI gesät wurde aufgeht? Siehe eben, Kirchenvolks-Begehren – Wikipedia , JA ZUR LIEBE, NEIN ZUR HOMOPHILIE - RÜCKBLICKENDER KOMMENTAR ZUM VALENTINSTAG - Internetpfarrei im Sinne von Padre Alex - Mag. Mag. Dr. Alexander Pytlik , Kirchenmemorandum, Pfarrerinitiative usw. usw. usw. Nein durch ihr antikatholisches Wirken haben die VK II und Nach VK II Päpste, begonnen die Kirche Gottes unseres Herrn von innen heraus zu Unterhöllen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Um an diese Sache grundsätzlich heranzugehen, wüsste ich gern, ob von namhaften katholischen Theologen der Versuch gemacht worden ist, diese 180-Grad-Kehrtwende: von der einhelligen Verurteilung gleichgeschlechtlicher u. a. dgl. Praxis durch Altes und Neues Testament und Kirche 4000 Jahren hindurch hin zu Pro-Homosexismus, Pro-Transismus, Pro-Queerismus und wie sich das alles nennt, theologisch zu rechtfertigen? Kann jemand Veröffentlichungen angeben? Hat sich die Deutsche Bischofskonferenz lehrmäßig geäußert, um diese in die Kirche infiltrierten "Segnungen", die im krassen Gegensatz zu allem Bisherigen stehen, zu rechtfertigen?