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Gemunkel: Franziskus hatte Krebs?

Franziskus "wurde kürzlich nicht wegen einer Divertikulitis operiert, sondern wegen 'Darmkrebs', hat jetzt einen künstlichen Darmausgang und befindet sich in seinen letzten Lebensmonaten". Das behauptet der Blogger David Anthony Domet aus Toronto auf seiner Webseite VoxCantor.Blogspot.com (6. August).

Er beruft sich auf "unsere eigenen Quellen im Vatikan". Das widerspricht dem vatikanischen Pressebüro, das darauf bestanden hat, dass kein Krebs bei Franziskus entdeckt wurde, was aber wenig bedeutet, weil das Pressebüro nicht für seine Ehrlichkeit bekannt ist.

Nichtsdestotrotz ist das Krebs-Gerücht mit hoher Wahrscheinlichkeit unwahr, denn ein solcher Befund würde eine medizinische Nachbehandlung erfordern, die Franziskus offensichtlich nicht erhält.

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsRfebusdnzi

dlawe
Wenn PF vor Benedikt XVI gehen müßte, das wäre ein Zeichen!
Goldfisch
!!!!!!!
Archiepiscopus Coloniensis
Mit einem Block habe ich nicht gerechnet. Schade.
Archiepiscopus Coloniensis
Danke für das Entblocken.
Archiepiscopus Coloniensis
Auch ich bin unglücklich.
Aber Franziskus ist der Heilige Vater. Basta!
Maria Katharina
Genau!! 🥳 🥳
Er ist im gleichen Sinne "heilig", wie es der Widersacher auch ist!
Ischa Ischa Ischa
Eugenio Pacelli@ verstehe ich. Mir lösen manche hier auch den inneren Konflikt zu rasch. Ich bin immer noch bereit zu glauben, dass es möglich ist, dass sich Franziskus (Papst oder nicht) bei der "Warnung" seiner Fehler in Reue bewusst wird. Und sicher ist es nicht verkehrt, auch für ihn zu beten.
Maria Katharina
Dann beten Sie auch im Rahmen der Nächsten- und Feindesliebe auch für den AC und den Widersacher. Denn diese Drei gehören zusammen.
Evtl. kommt dann ja der Widersacher in den Himmel, wenn er sich bekehrt hat (Ironie off!)
Goldfisch
@Eugenio Pacelli >>Bergoglio ist so Heilig wie der Kuh das Heu!
Goldfisch
@Ischa Ischa Ischa > richtig, und man betet ja auch für alle Priester. Auch Bergoglio ist im Heilsplan Gottes bedacht. Waren es Seine Jünger inkl. Judas, so sind es auch Seine Priester, inkl. Bergoglio!
Girolamo Savonarola
Eugenio Pacelli, Bergoglio trägt als (rechtmäßig gewählter oder häretischer, apostatischer oder schismatischer Papst, wird nach kanonischem Recht erst sein Nachfolger oder ein nachfolgendes Konzil feststellen können) den Anrede-Titel "Heiliger Vater", aber er ist kein "Heiliger", es sei denn, Sie können nachweisen, dass ihn jemand Heilig-Gesprochen hätte? Ist mir aber bis dato nicht bekannt.
Erich Christian Fastenmeier
Ja, ja, die Tradis. Sie hassen den aktuellen Papst, wissen aber nicht, was Pius IX. von sich selbst gesagt hat. Die Tradition bin ich. Auch wer irrigerweise noch Ratzinger für den Papst halten sollte, sollte dessen Nachfolger mit Respekt behandeln. Das Erste Vatikanum gilt nämlich noch, dessen Beschlüsse waren ja auch für viele hier gültig und richtig, nur hält sich hier niemand daran. Diese …Mehr
Ja, ja, die Tradis. Sie hassen den aktuellen Papst, wissen aber nicht, was Pius IX. von sich selbst gesagt hat. Die Tradition bin ich. Auch wer irrigerweise noch Ratzinger für den Papst halten sollte, sollte dessen Nachfolger mit Respekt behandeln. Das Erste Vatikanum gilt nämlich noch, dessen Beschlüsse waren ja auch für viele hier gültig und richtig, nur hält sich hier niemand daran. Diese Doppelmoral ist bezeichnend für viele Katholiken hier....
Maria Katharina
🥱 🥱 🥱Gääähhhn!!!
Ischa Ischa Ischa
Das würde ich gern verstehen, ich weiß zu wenig darüber, Moselanus@
Erich Christian Fastenmeier
Es gab 2017 eine Leserbriefdiskussion in der Tagespost, die bis zu einem Beitrag von Dr. Barth in der Kirchlichen Umschau führte. Dabei ging um den päpstlichen Universalprimat sowie hauptsächlich um die päpstliche Unfehlbarkeit. Im Rahmen dieser Diskussion wurden viele Aspekte erörtert. Beteiligt waren Christoph Mathias Hagen, Hanna Jüngling und Heinz-Lothar Barth.
Der Stoff ist leider zu schwer …Mehr
Es gab 2017 eine Leserbriefdiskussion in der Tagespost, die bis zu einem Beitrag von Dr. Barth in der Kirchlichen Umschau führte. Dabei ging um den päpstlichen Universalprimat sowie hauptsächlich um die päpstliche Unfehlbarkeit. Im Rahmen dieser Diskussion wurden viele Aspekte erörtert. Beteiligt waren Christoph Mathias Hagen, Hanna Jüngling und Heinz-Lothar Barth.

Der Stoff ist leider zu schwer für die meisten hier bei Gtv, aber wenn Sie sich dafür interessieren, sollten Sie sich damit befassen. Dadurch kann man viel über die Probleme im Tradimilieu erfahren...

Lesehinweis als Einstieg: zeitschnur.blogspot.com/2015/12/der-katholische-zombie-v-reflexionen.html
(vor allem an @Ischa Ischa Ischa)
Oenipontanus
@Erich Christian Fastenmeier Dr. Barth spielt sich gerne als der Überoberwissenschaftler auf, nur weil er promovierter Philologe ist. Das ist zwar an sich eine gute Voraussetzung, wenn es um die Auslegung lateinischer oder griechischer Texte geht. Wenn allerdings die FSSPX-Ideologie ständig im Hintergrund mitwirkt, dann ist es mit der Philologie leider nicht mehr weit her. Ohne die FSSPX-Ideologie …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier Dr. Barth spielt sich gerne als der Überoberwissenschaftler auf, nur weil er promovierter Philologe ist. Das ist zwar an sich eine gute Voraussetzung, wenn es um die Auslegung lateinischer oder griechischer Texte geht. Wenn allerdings die FSSPX-Ideologie ständig im Hintergrund mitwirkt, dann ist es mit der Philologie leider nicht mehr weit her. Ohne die FSSPX-Ideologie wäre Dr. Barth sicher oder zumindest eher fähig, die Dogmen des Vaticanum I in ihrer Tragweite zu begreifen. Wäre...
Goldfisch
@Erich Christian Fastenmeier >> das ist eine Unterstellung - keiner haßt Bergoglio, man nimmt ihn nur nicht an als den Hirten, der er sein müßte es aber nicht ist. Er zerstreut, macht alles kaputt, was den Christen und Katholiken wichtig und wertvoll ist. Tritt mit Füßen und stellt Behauptungen auf, die mit Glaube und Gottesfurcht nix zu tun haben! Benedikt wurde gefragt, warum er seine weißen …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier >> das ist eine Unterstellung - keiner haßt Bergoglio, man nimmt ihn nur nicht an als den Hirten, der er sein müßte es aber nicht ist. Er zerstreut, macht alles kaputt, was den Christen und Katholiken wichtig und wertvoll ist. Tritt mit Füßen und stellt Behauptungen auf, die mit Glaube und Gottesfurcht nix zu tun haben! Benedikt wurde gefragt, warum er seine weißen Kleider nicht ablegt und wer denn nun der wirkliche Papst ist und er hat gesagt: "Einmal Papst, immer Papst und der, der kanonisch gewählt wurde." - klare Aussage -!
Girolamo Savonarola
Erich Christian Fastenmeier, Respekt gebührt stets dem Petrusamt und dem Inhaber, der ihn auch gebührt und das ist mE jener, der auf Grund seiner Verhalten sowohl über potestas (Legalität) als auch auctoritas (Legitimität) verfügt. Nun verfügt der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri mangels entsprechender kanonischer Regelungen zwar über potestas (=inhaltliches ius nudum) aber mE mit Sicherheit …Mehr
Erich Christian Fastenmeier, Respekt gebührt stets dem Petrusamt und dem Inhaber, der ihn auch gebührt und das ist mE jener, der auf Grund seiner Verhalten sowohl über potestas (Legalität) als auch auctoritas (Legitimität) verfügt. Nun verfügt der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri mangels entsprechender kanonischer Regelungen zwar über potestas (=inhaltliches ius nudum) aber mE mit Sicherheit mangels Legitimität infolge häretischer, apostatischer und schismatischer Verhalten nicht mehr über auctoritas; an all die die oa Verhalten begründenden Anordnungen ist kein Katholik im forum internum (im Gewissen) gebunden, zumal es keinen Kadavergehorsam gibt.
Erich Christian Fastenmeier
@philipp Gold
Ihre Anschuldigungen gegen den aktuellen Papst haben Sie nicht bewiesen. Ich kenne ähnliche Anschuldigungen gegen die Vorgängerpäpste, insbesondere J.P. II. und B. XVI., aus sedisvakantistischer Sicht. Auch diese Beweise sind letztlich nicht überzeugend, aber sie sind logisch stringent formuliert und ausführlich dargelegt. Genau das fehlt aber in Bezug auf Franziskus.
Wigand Siebel …Mehr
@philipp Gold
Ihre Anschuldigungen gegen den aktuellen Papst haben Sie nicht bewiesen. Ich kenne ähnliche Anschuldigungen gegen die Vorgängerpäpste, insbesondere J.P. II. und B. XVI., aus sedisvakantistischer Sicht. Auch diese Beweise sind letztlich nicht überzeugend, aber sie sind logisch stringent formuliert und ausführlich dargelegt. Genau das fehlt aber in Bezug auf Franziskus.
Wigand Siebel hat z. B. in einem Buch über Ratzingers Theologie nüchtern und sachlich dargelegt, dass Ratzinger ein Häretiker ist, und dieses Buch ist in der Tat lesenswert, weil Siebel sauber argumentiert, logisch schlussfolgert usw. Aber genau eine derartige Begründung fehlt eben aufseiten der Kritiker des aktuellen Papstes.
Die beiden Dogmen des Ersten Vatikanums sind zudem hohe Hürden. Die übliche Agitation überzeugt nur naive Menschen, die normalerweise die Begriffe Nächsten- und Feindesliebe nicht kennen bzw. nicht praktizieren, wie man z. B. an der Polemik von @Radulf sehen kann.
Girolamo Savonarola
Erich Christian Fastenmeier! Meinen Sie, dass die technische Begrenztheit dieses Forums einer Forderung nach einer wissenschaftlich begründeten Abhandlung, Feststellung und Beweisführung zu Fragen, ob der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri nun häretische, apostatische und schismatische Handlungen gesetzt hat oder nicht, Raum zu geben geeignet ist? Notabene, in den sozial media gibt es zu den …Mehr
Erich Christian Fastenmeier! Meinen Sie, dass die technische Begrenztheit dieses Forums einer Forderung nach einer wissenschaftlich begründeten Abhandlung, Feststellung und Beweisführung zu Fragen, ob der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri nun häretische, apostatische und schismatische Handlungen gesetzt hat oder nicht, Raum zu geben geeignet ist? Notabene, in den sozial media gibt es zu den obgenannten Themen hinreichende Zugänge zu Veröffentlichungen, zB zu amoris laetitia, dubia, correctio filialis, der Abu Dhabi-Erklärung, fratelli tuti, dem persönlichen Schreiben namhafter theologisch gebildeter Katholiken, zu den Dokumenten der Amazonassynode, zum Pachamama-Kult, die mE jeweils hinreichend begründete Verdachtsmomente enthalten, um gegen andere Amtsträger als den Papst selbst, denn der ist ja nach dogmatischen und kanonischen Regelungen ausgenommen, ein kanonisches Verfahren einzuleiten und die Tatbestände der Häresie, Apostasie und Schisma und damit den eo ipso Eintritt eines Amtsverlustes als Tatstrafe festzustellen. Da es aber den Papst selbst betrifft und er keiner Jurisdiktionsgewalt irgendeiner kanonischen Institution unterliegt, bleibt sowohl eine nach kanonischem Recht als ungültig durchgeführte Papstwahl - und dass es eine solche gibt und daher von den Vorpäpsten, aber auch von den Kirchenvätern (papa haereticus est depositum) als möglich erkannt haben - können Sie an den diesbezüglichen Regelungen klar erkennen - als auch häretische, apostatische und schismatische Verhalten - jedenfalls während der Dauer seiner Amtszeit - verfahrens-, straf- und folgenlos; und genau das weiß der Bergoglio-Papst nur ganz genau und genauso verhält er sich auch. Das bedeutet, dass er - bis das Gegenteil von einem nachfolgenden Papst verhandelt, er-, bewiesen und auch festgestellt wird - nicht zur Verantwortung gezogen werden kann; Bis dahin ist er mit höchster päpstlicher Potestas (Jurisdiktionsgewalt für das Forum externum) ausgestattet, kann sie selbst bei Erfüllung häretischer, apostatischer und schismatischer Tatbestände nicht verlieren und kann von keiner kanonischen Institution abgesetzt werden. Was er hingegen von den gläubigen Katholiken nicht verlangen kann, ist Gehorsam für das forum internum, weil die Göttliche Offenbarung, die Lehre Christi und der Katholischen Kirche, insbesondere auch der CIC, keinen Kadavergehorsam kennen und eine Bindung. Im Ergebnis bedeutet dies, dass er Zeit seines noch (hoffentlich nicht mehr lang) dauernden Amtes wohl über eine Legalität zu formalrechtlichen Anordnungen, aber über keine Legitimität zur inhaltlichen Bindung der einzelnen Seele verfügt. Ich bin gerne bereit, Ihnen über konkrete Einzelfragen Rede und Antwort zu stehen. Im Übrigen habe ich die von mir obgenannten Dokumente auch persönlich unterstützt. Und ein letztes für heute: Ich habe in diesem Forum schon einmal dazu aufgerufen, die fragwürdigen Handlungen des PF im Lichte zB der dogmatischen Glaubensgewissheiten (status de fidei) der Katholischen Kirche der "alta vendita" sowie der "Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten" und überdies seine Handzeichen einer Überprüfung zuzuführen; das sollte auch Sie einmal tun, Sie werden vermutlich nicht mehr aus dem Staunen rauskommen, es sei denn, auch Sie wären selbst ein beschurzter oder unbeschurzter Bruder, denn dann wären Sie ja ohnehin erleuchtet und im Bilde.
Erich Christian Fastenmeier
@philipp Gold Nein, es geht nicht um dieses Forum, wie Sie meinem Beitrag auch entnehmen können, wenn Sie ihn lesen. Bezüglich J.P. II und B. XVI. gibt es Begründungen für deren fehlerhafte Legitimation, wie die von mir genannten Bücher... Für Papst Franziskus gibt es - für Sie nun ausdrücklich: - auch außerhalb dieses Forums keine derartige Begründung.
Sie brauchen nicht viel zu schreiben, …Mehr
@philipp Gold Nein, es geht nicht um dieses Forum, wie Sie meinem Beitrag auch entnehmen können, wenn Sie ihn lesen. Bezüglich J.P. II und B. XVI. gibt es Begründungen für deren fehlerhafte Legitimation, wie die von mir genannten Bücher... Für Papst Franziskus gibt es - für Sie nun ausdrücklich: - auch außerhalb dieses Forums keine derartige Begründung.
Sie brauchen nicht viel zu schreiben, denn allgemeines Blabla überzeugt niemanden. Es muss nämlich konkret dargelegt werden.
Girolamo Savonarola
Erich Christian Fastenmeier, Danke, für das Vergnügen und die Einsicht in Ihre Denkweise, einfach nur putzig, von einem Blabla meinerseits zu schreiben und die Verteidigung des aktuellen Akteurs auf dem Stuhl Petri, aber aus dem Blickwinkel von Modernisten, Papolatristen und beschurzten und unbeschurzten Brüdern durchaus nachvollziehbar. Die begründeten dubia und begründete correctio filialis …Mehr
Erich Christian Fastenmeier, Danke, für das Vergnügen und die Einsicht in Ihre Denkweise, einfach nur putzig, von einem Blabla meinerseits zu schreiben und die Verteidigung des aktuellen Akteurs auf dem Stuhl Petri, aber aus dem Blickwinkel von Modernisten, Papolatristen und beschurzten und unbeschurzten Brüdern durchaus nachvollziehbar. Die begründeten dubia und begründete correctio filialis können auch Sie beantworten, Ihr Idol im Vatikan ist ja bekanntlicherweise nicht dazu bereit; bin schon gespannt!

Apropos Häresie und Blabla: Der gegenwärtige Papst und seine Apologeten eines „Paradigmenwechsels“ vertreten und lehren im Zusammenhang mit der Zulassung für den Erhalt der Absolution (auch Sakrament der Versöhnung) und der Kommunion eine Barmherzigkeit, die „unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei“ sei (AL 297). Das widerspricht der Lehre der Katholischen Kirche, insbesondere dem Dogma: „Zum würdigen oder fruchtbringenden Empfang der Sakramente ist beim erwachsenen Empfänger eine sittliche Disposition erforderlich. Die sittliche Disposition (Bedingung) für den Empfang der Absolution (Sakrament der Buße oder der Versöhnung) ist die Reue, das ist ein Seelenschmerz und eine Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen (KKK 1451).“ Auch setzt ein zulässiger Kommunionempfang den Stand der Gnade (Bedingung/sittliche Disposition) zum Zeitpunkt des Empfanges des Heiligsten Leibes Christi voraus.

Es sollte mE für getaufte Katholiken – umso mehr für geweihte Personen - und jene, die Gott suchen, unbestritten sein bzw unzweifelhaft verkündet werden, dass Sündenbewußtsein und die Reue, die Sünde begangen zu haben, die zusammen und vor allem mit dem Vorsatz, die Sünde in Zukunft zu meiden, die Vergebung durch Gott möglich machen. Jesus hat von Sünden gesprochen, die „weder in dieser noch in der zukünftigen Welt nachgelassen werden. Voraussetzung für die Nachlassung einer Sünde ist – wie bereits erwähnt - die Reue. Ohne Reue gibt es keine Vergebung. Die Sünden aber, die der Herr als Sünden gegen den Heiligen Geist bezeichnet, schließen die Reue aus, und ist ihnen der absichtliche und dauernde Widerstand gegen die göttliche Gnade gemeinsam. Es liegt also nicht an der mangelnden Barmherzigkeit Gottes, wenn diese Sünden nicht vergeben oder derart sündige Menschen zur Heiligen Kommunion nicht zugelassen werden, sondern im Wesen dieser Sünden; Gott kann nicht verzeihen, weil der Sünder und PF und seine Apologeten keine Verzeihung wollen, sondern vorsätzlich in der Unbussfertigkeit verharren und damit auch von den Sakramenten, aber auch vom Himmelreich ausgeschlossen sind. Die mit amoris laetitia verkündete Auffassung einer bedingungslosen Barmherzigkeit stellt mE eine unheilbare Alternative zu katholischen Glaubenswahrheiten dar, und solange AL nicht abgeändert und die Lehre von der bedingungslosen Barmherzigkeit als unheilbare Alternative verworfen wird, halte ich es für zulässig, von einer beharrlichen Weigerung und somit von einer Häresie auszugehen. In diesem Zusammenhang fallen mir noch diese Worte Jesu ein: „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde“ – so Jesus, wie es im Markus-, im Matthäus und im Lukasevangelium überliefert wird (Mk 9,42 parr.) und „Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen (Mt 23,13).

Zur Frage, welche Früchte die jesuitisch- masonarische und apologetische Propaganda zum sogenannten „Paradigmenwechsel“ zeitigt, sei ein Leserbrief eines Ulf-Diether Soyka in der Vision 2000 Nr. 2/2018 zitiert: „… Denn religiöse Texte müssen ja oft in sich „mehrdeutig interpretierbar“ formuliert sein – nämlich um kontroversiellen Gruppierungen ein dennoch friedliches Verhalten zueinander zu ermöglichen (indem sie sich auf diesen Text einigen können, gerade weil er mehrere Interpretationen zulässt)...“ Dazu passen zB Äußerungen des PF in amoris laetitia, zum Islam, zur Pachamama, zum Frieden und zur Einheit aller Weltreligionen. Treffender kann man die fehlende Glaubenslehre und Glaubenstiefe der Göttlichen Offenbarung wohl nicht umschreiben.

Ist der von mir angeführte, geäußerte Verdacht einer Häresie durch amoris laetitia für Sie hinreichend begründet oder auch nur Blabla? Wie schon mehrfach geschrieben: amoris laetitia und sein Status als Papst gehört als Ausfluss seiner (noch) gegebenen Legalität ohne jeden Zweifel dem aktuellen kanonischen Rechtsbestand an, eine Legitimität seines Inhaltes und damit eine Gewissensbindung halte ich allerdings nicht für gegeben - im Übrigen bildet amoris laetitia einen hinreichenden Grund für eine brüderliche Zurechtweisung, und genau das ist - auch mit meiner Unterstützung - bereits geschehen, allerdings gab es in keiner der nach Katholischem Glauben vorgesehenen und korrekt abgelaufenen Vorstufen darauf keine Reaktion des Betroffenen; ganz im Gegenteil es folgten Beschimpfungen.

Wir leben in einer Zeit des – politischen und religiösen - Relativismus, in der die höchste Norm darin gesehen wird, alles gelten zu lassen was der Papst sagt. Viele wollen nicht anecken oder stören. Jeder, der zB die Gebote Gottes, die Lehre Christi und der Kirche, insbesondere die Dogmen, als verbindlich sieht, Fragen stellt, um Antwort und Klarstellung im Interesse einer Einheit im Glauben bittet, wird beschimpft, verleumdet und muss nötigenfalls eliminiert werden, zumal er ja die unter dem Deckmantel „Reform“ angestrebte Zerstörung der una sancta stört. Die Geistesströmung, der der Papst anhängt und so gar nicht der göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Kirche entspricht, hat zunächst ganz leise und in traditioneller Jesuiten- und Freimaurermanier, aus dem Untergrund zu agieren und alles und nichts zu sagen – der Gläubige soll es ja nicht merken, er soll einfach ohne Widerspruch mitschwimmen –, begonnen. Propagandamäßig wird verbreitet, dass die Kirche dem Zeitgeist angeglichen werden muss, und ja alle so denken. Das soll nicht gestört werden. Daher begann auch schon nach der Heilung eines Gelähmten im Tempel ein Verhör, die Priester und Sadduzäer waren aufgebracht darüber, dass Petrus und Johannes das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Sie verboten ihnen überhaupt nicht mehr in dem Namen Jesu zu reden und zu lehren. Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: „Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott! Denn es ist unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben!“ (vgl. Apg 4, 1-22).
Seitdem wird das Evangelium der Errettung in Jesus Christus durch Glauben, das Evangelium vom Reich Gottes in der ganzen Welt verkündigt zum Zeugnis für alle Völker bis Jesus Christus offenbar wird in Herrlichkeit (vgl. Mt 24, 14). Diese Botschaft ist keine Privatsache, die jemand akzeptieren kann oder auch nicht. Sie ist in Rechtskraft, hat Rechtsgültigkeit vor Gott, zu der auch alle zur Verantwortung gezogen werden ob sie dieser Botschaft gehorchen oder nicht und so ihr Heil finden oder versäumen (vgl. 2 Thes 1, 8).
Bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, so dass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, bleibt das Evangelium verhüllt (2 Kor 4, 4). Schon Jesaja sagt: „Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“ (Apg 28,27).
Paulus sonderte daher Jünger von jenen ab, die sich weigerten zu glauben und lehrte sie abgesondert von den Ungläubigen. „Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis, was der Gläubige gemeinsam mit Ungläubigen! Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volks sein.“ (vgl. 2 Kor 6, 16)
So werden wir ein Gegenüber zur bestehenden Gesellschaft. Das beunruhigt die Gesellschaft. Jesus sagt vor Pilatus: „Mein Reich – meine Königsherrschaft – ist nicht von dieser Welt.“ Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. (vgl. Joh 18, 36-27) So geben wir Zeugnis, dass nicht der Mensch der Gesetzgeber seiner selbst ist, sondern sein Schöpfer, Gott. Sofern die Gesetze der Menschen dem Gesetz Gottes nicht widersprechen, sind wir loyale Bürger dieses Gesetzes.
Viele Elemente der Mysterien-Religion haben jedoch das Christentum unterwandert und überlebt und so weihevolle Einweihungen (Taufe, Firmung, Erstkommunion) und Riten (Weihen, Heiligenverehrung) etabliert. Wir haben aber einen einzigen Mittler zu Gott, Jesus Christus (vgl. 1 Tim 2, 5), der ein ewiges und unübertragbares Priestertum hat (Hebr 78, 24), darum werden in Gemeinden als Vorsteher Älteste (Presbyter) und nicht Priester eingesetzt (vgl. Apg 14, 23). Auch wird das Herrenmahl gedenkend gefeiert, dass Jesus für uns sein Leben hingegeben hat. Es wird aber kein Kreuzesopfer vergegenwärtigt oder erneuert, während wir von dem Brot zu seinem Gedächtnis essen (Apg 11, 26). Aus diesem Grund können wir das Herrenmahl mit Katholiken nicht gemeinsam feiern, die aus Gott einen materiellen Gegenstand machen in ihrer Wandlungslehre.
Wer von seinen Angehörigen oft hineingezogen wird in ihre katholische Glaubenspraxis, darf ruhig sagen, ich habe darin in meinem Gewissen keinen Frieden, bitte achtet auch auf meine Gewissensfreiheit. Es ist ja ein anerkanntes Grundrecht, seinem Gewissen folgen zu dürfen. Paulus sagt, wir wurden im Glaubensgehorsam von jeder menschlichen Abhängigkeit losgekauft um nun ganz Jesus Christus zu gehören: „Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht Knechte der Menschen!“ (1 Kor 7, 23). Darin zeigt sich der Ernst unserer Jüngerschaft, dass wir Jesu Nachfolge sein wollen. „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.“ (M 10, 37). Wir müssen in unserem Gewissen dem Herrn mehr folgen als Menschen. Unsererseits darf nie eine stille Ablehnung andersgesinnter werden. „Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.“ (Röm 12, 18). Wir sollen keine Streitgespräche führen. „Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.“ (2 Tim 2, 23).
Wir sind Zeugen geworden von Jesus Christus, wir lehren nicht in erster Linie, sondern wir bezeugen die Wahrheit in Jesus Christus. „…ihr werdet Kraft empfange, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein…“ (Apg 1, 8).

Suchen wir Menschen, die Jesu Wort schätzen und annehmen und darin leben, damit sie Seine Wahrheit, die frei macht, erfahren und erkennen (vgl. Joh 8,31-32). Aus dieser Erfahrung werden solche auch gerne in der Wahrheit wandeln, also in seinem Geist leben, was ER uns sagt (vgl. 2 Joh 4).
So werden wir als Gemeinde Jesu Frieden haben inmitten von Menschen, die am Glauben kein Interesse haben und werden auferbaut im Wandel in der Frucht des Herrn und wachsen durch den Beistand des Heiligen Geistes (vgl. Apg 9, 31). So soll die Welt erkennen, dass wir in Gott eins sind und von Gott geliebt sind (vgl. Joh 17, 23). Alles Blabla, gell Herr Fastenmeier!
Erich Christian Fastenmeier
@philipp Gold
Richtig, das meiste, was Sie geschrieben haben, ist Blabla. Wenigstens haben Sie das erkannt.
Was Sie und mich grundlegend unterscheidet, ist folgendes: Ich kenne die Dogmen des Ersten Vatikanums zum Papsttum und beachte Sie bei derartigen Diskussionen. Sie offensichtlich nicht.
Es gibt bestimmte Tatbestandsmerkmale, die erfüllt sein müssen, damit überhaupt die Möglichkeit besteht …Mehr
@philipp Gold

Richtig, das meiste, was Sie geschrieben haben, ist Blabla. Wenigstens haben Sie das erkannt.
Was Sie und mich grundlegend unterscheidet, ist folgendes: Ich kenne die Dogmen des Ersten Vatikanums zum Papsttum und beachte Sie bei derartigen Diskussionen. Sie offensichtlich nicht.

Es gibt bestimmte Tatbestandsmerkmale, die erfüllt sein müssen, damit überhaupt die Möglichkeit besteht, dass ein Putativpapst auf dem Stuhl Petri sitzt. Diese Tatbestandsvoraussetzungen scheinen Sie nicht zu kennen, wenn Sie ernsthaft meinen, mit Ihrem Geschreibsel jemanden überzeugen zu können, der sich mit der Materie ein wenig auskennt.
Lesen Sie mal das Buch von Johannes Rothkranz, die Aufsätze und Buchbeiträge von Wiegand Siebel, der Sedisvakanznachweis von Konrad Fember, der in Kyrie Eleison publiziert wurde usw., damit Sie zumindest die Methode kennen.
Viele diffuse Einzelaspekte können nicht dazu führen, dass Ihr Text plausibel wird. Ich sage nur noch eines, das ohnehin immer fehlt, wenn Leute wie Sie über Dinge schreiben, von denen sie keine Ahnung haben: pertinax. Auch dieses Tatbestansmerkmal haben Sie nicht nachgewiesen. Thomas Ehrenberger hat übrigens auch einen sehr fundierten Nachweis einer möglichen Sedisvakanz zur Zeit von J.P.II. verfasst, der etwa fünf Seiten umfasst, allerdings war er methodisch korrekt und inhaltlich stimmig.

Wenn Sie irgendwo mitreden wollen, müssen Sie sich erst informieren, wie der aktuelle Diskussionsstand zur betreffenden Frage ist. Das haben Sie offensichtlich nicht getan.
Ein konkreter Hinweis für Sie noch: Es gibt von Johannes Stöhr einen Aufsatz zu dieser Problematik, der 2019 in Theologisches publiziert wurde und sich allgemein mit Papstfrage in der heutigen Zeit befasst. Dabei hat er das grundlegende Wissen dazu zusammengefasst. Lesen Sie auch diesen Text, denn dann werden Sie schnell merken, dass Sie im luftleeren Raum argumentieren.
Girolamo Savonarola
Herr Fastenmeier! Ich weiß nicht, aus welchem Ihrer Finger Sie die Annahme saugen, ich spreche die Thematik eines Putativpapstes an und habe keinerlei diesbezügliche Kenntnissse; nicht einen einzigen Gedanken verschwende ich an diese Thematik, ich gehe vielmehr bei der Beurteilung der Wahl und dem Bergoglio-Pontifikat gar nicht von einer Sedisvakanz, sondern im Kern davon aus, dass der Gesetzgeber …Mehr
Herr Fastenmeier! Ich weiß nicht, aus welchem Ihrer Finger Sie die Annahme saugen, ich spreche die Thematik eines Putativpapstes an und habe keinerlei diesbezügliche Kenntnissse; nicht einen einzigen Gedanken verschwende ich an diese Thematik, ich gehe vielmehr bei der Beurteilung der Wahl und dem Bergoglio-Pontifikat gar nicht von einer Sedisvakanz, sondern im Kern davon aus, dass der Gesetzgeber zwar die Möglichkeit einer ungültigen Papstwahl erkannt, dazu [und auch zu Verstößen gegen die Einheit (Häresie, Apostasie und Schisma)] auch Regelungen (Tatbildelemente) festgelegt hat, es jedoch trotz dieser Regelungen müßig ist, die Frage einer ungültigen Wahl Bergoglios oder seines Amtsverlustes infolge häretischer, apostatischer und schismatischer Handlungen einer näheren Überprüfung zu unterziehen, weil die geltende dogmatische Konstitution und das kanonische Recht dem Papst höchste Jurisdiktionsgewalt zuerkennt, dh kein kanonisches Institut eingerichtet ist, das über die von mir angesprochene Thematik und Problematik - dazu zähle ich nun einmal nicht die eines Putativpapstes - ein ordentliches kanonisches Verfahren zur Feststellung der Erfüllung der hier relevanten Tatbilder abzuführen kompetent wäre. Das bedeutet mE, dass Bergoglio nach Maßgabe der geltenden kanonischen Bestimmungen mit Annahme der Wahl legal zum Nachfolger Petri geworden und damit ua auch die höchste Jurisdiktionsgewalt übergegangen ist - über ihn steht, solange seine Amtszeit währt, nur mehr Gott. Einem Putativpapst oder einer Sedisvakanz rede ich damit kein Wort. Ich bin mir zudem gewiss, dass er selbst die Wahl nicht für ungültig erklären oder die Erfüllung eines der angesprochenen Tatbilder und damit seinen eo ipse verbundenen Amtsverlust feststellen wird. Nur Naive werden solches annehmen. Aus meinen Ausführungen zur Legalität (die ich für das forum externum annehme) und IIegitimität (die ich für das forum internum ebenfalls annehme) mangelnde Kenntnis der Dogmen des VK I abzuleiten, dass halte ich nicht nur bloß für themenverfehlt und naiv, sondern für trollig!
Maria Katharina
Aha!
Elista
Auch aus einer Divertikulose kann sich ein Krebs entwickeln.
Goldfisch
Franziskus hat dauern etwas: *Wutanfälle, * kirchenfeindliche Ideen, *häretische Aktionen, *Gebrechen am Bewegungsapparat, wenn er sich vor dem Allerheiligsten hinknien könnte, *brüderliche Gefühle für Kirchenfeinde, *Hassgefühle für Katholiken, *Allergie gegen die alte Messe .....etc. reicht das??? Nun hat er auch noch angeblich oder was auch immer ..... mir sowas von Wurscht-egal.
Maria Katharina
Mir aber auch...So was von!!!
Die Bärin
Wie mich die Gesundheit dieses Menschen interessiert...
Maria Katharina
Er hat ja keine "Gesundheit". Er ist ja "krank".
Aber anders....!
elisabethvonthüringen
Als Krebskranker geimpft zu werden ist tödlich!
Goldfisch
spielt bei ihm ohnehin keine Rolle, oder glaubt jemand, daß er sich tatsächlich dieses Gift spritzen ließ???
elisabethvonthüringen
Nein, denn dann wäre er schon tot! Das gleiche gilt für Benedikt...so prominente G'spritzte, die plötzlich verbleichen, kann sich die Elite nicht leisten!
dlawe
Wenn PF vor Benedikt XVI gehen müßt, das wäre ein Zeichen!
Goldfisch
Benedikt wird fliehen müssen, daß ist sein Los, dafür hält ihn Gott auch noch so lange bei geistiger Gesundheit. Alles andere wird ER regeln. Lang wird es ja nimmer dauern. Die Warnung ist für den Zeitraum November - Februar angesagt, nur das Jahr weiß man nicht! Deckt sich aber mit dem Wunder von Garabandal, daß dann innerhalb eines halben Jahres kommen sollte aber auch nur im Zeitraum zwischen …Mehr
Benedikt wird fliehen müssen, daß ist sein Los, dafür hält ihn Gott auch noch so lange bei geistiger Gesundheit. Alles andere wird ER regeln. Lang wird es ja nimmer dauern. Die Warnung ist für den Zeitraum November - Februar angesagt, nur das Jahr weiß man nicht! Deckt sich aber mit dem Wunder von Garabandal, daß dann innerhalb eines halben Jahres kommen sollte aber auch nur im Zeitraum zwischen März und Juni!