Viganò: Franziskus ist des "schweren despotischen Amtsmissbrauchs" schuldig
Die Vorwürfe gegen Kardinal Becciu "müssen noch bewiesen werden", bemerkt Erzbischof Viganò in einer Erklärung vom 2. Oktober. Er stellt fest, dass Franziskus' Antwort "mehr von Zorn als von …Mehr
Die Vorwürfe gegen Kardinal Becciu "müssen noch bewiesen werden", bemerkt Erzbischof Viganò in einer Erklärung vom 2. Oktober.
Er stellt fest, dass Franziskus' Antwort "mehr von Zorn als von Wahrheitsliebe", "mehr von einem Allmachtswahn als vom Bemühen um Gerechtigkeit" und von einem "schwerwiegenden despotischen Autoritätsmissbrauch" diktiert wurde.
Viganò kritisiert Franziskus, weil er Becciu wie im Fall von Kardinal McCarrick ohne Prozess verurteilt hat. Er wirft ihm vor, unschuldigen Menschen wie Kardinal Pell nicht geholfen und gleichzeitig Leute wie Bischof Zanchetta geschützt zu haben.
Franziskus eliminiere "ehrliche und unbestechliche Kollaborateure", während er "die Erpressung unmoralischer und unehrlicher Kollaborateure" als Garantie für ihre Loyalität und ihr Schweigen betrachte. So habe er sich mit "kompromittierten Charakteren" und "lebenden Skandalen" wie Maradiaga, Peña Parra und Paglia umgeben.
Für Viganò drückt das Pontifikat von Franziskus den "bewussten Willen aus …Mehr
Er stellt fest, dass Franziskus' Antwort "mehr von Zorn als von Wahrheitsliebe", "mehr von einem Allmachtswahn als vom Bemühen um Gerechtigkeit" und von einem "schwerwiegenden despotischen Autoritätsmissbrauch" diktiert wurde.
Viganò kritisiert Franziskus, weil er Becciu wie im Fall von Kardinal McCarrick ohne Prozess verurteilt hat. Er wirft ihm vor, unschuldigen Menschen wie Kardinal Pell nicht geholfen und gleichzeitig Leute wie Bischof Zanchetta geschützt zu haben.
Franziskus eliminiere "ehrliche und unbestechliche Kollaborateure", während er "die Erpressung unmoralischer und unehrlicher Kollaborateure" als Garantie für ihre Loyalität und ihr Schweigen betrachte. So habe er sich mit "kompromittierten Charakteren" und "lebenden Skandalen" wie Maradiaga, Peña Parra und Paglia umgeben.
Für Viganò drückt das Pontifikat von Franziskus den "bewussten Willen aus …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Diese klaren Aussagen werden für den nächsten Papst sehr hilfreich sein.
Er stellt fest, dass Franziskus' Antwort "mehr von Zorn als von Wahrheitsliebe", "mehr von einem Allmachtswahn als vom Bemühen um Gerechtigkeit" und von einem "schwerwiegenden despotischen Autoritätsmissbrauch" diktiert wurde. >> er ist der Verwirrer und Wegbereiter von AC, was will man von diesem anderes erwarten. Er sagt Ja und meint Nein und sagt er heute Gratulation, heißt es morgen schon …Mehr
Er stellt fest, dass Franziskus' Antwort "mehr von Zorn als von Wahrheitsliebe", "mehr von einem Allmachtswahn als vom Bemühen um Gerechtigkeit" und von einem "schwerwiegenden despotischen Autoritätsmissbrauch" diktiert wurde. >> er ist der Verwirrer und Wegbereiter von AC, was will man von diesem anderes erwarten. Er sagt Ja und meint Nein und sagt er heute Gratulation, heißt es morgen schon Verurteilung. Lug und Trug, wenn er den Mund aufmacht!
Maria Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Dieses "Würstel" hat mehr A. ... in der Hose, als der ganze laue und freimaurerische Haufen zusammen. Jene haben schon verloren, sie wissen es nur noch nicht.
Möglicherweise geht es auch vor allem ums Geld - der Vatikan dürfte wegen der Millionenverluste und wegen der einbrechenden Pilger- und Besucherzahlen pleite sein!?
"Er wirft ihm vor, unschuldigen Menschen wie Kardinal Pell nicht geholfen und gleichzeitig Leute wie Bischof Zanchetta geschützt zu haben."
![😭](/emoji/f09f98ad)
Maria Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Als Falscher Prophet , der er ja ist, hat er sein Urteil von höchster Stelle ja schon erhalten. Die Hölle ist ihm sicher. Die nimmt ihm keiner mehr.
Vigano kritisiert korrekt die Symptome wie kaum ein anderer Prälat, blendet aber die Ursache dieses Skandalpontifikats aus: ein ungültiger Amtsrücktritt Benedikts, und in diesem Falschen nochmals törichte, manipulationsanfällige Kardinäle, die sich zur Wahl eines ihnen eigentlich Unbekannten haben hinreißen lassen.