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Wer die Heimat liebt - Spielfilm - Hermann Erhardt/Christl Erber - 1957 - HD - selten - Top Bild und Ton - - DVB-S2 720p/50 Aufnahme - - Filmgenre: Heimatfilm - - Kompletter Vor- und Abspann - - …Mehr
Wer die Heimat liebt - Spielfilm - Hermann Erhardt/Christl Erber - 1957 - HD - selten

- Top Bild und Ton -
- DVB-S2 720p/50 Aufnahme -
- Filmgenre: Heimatfilm -
- Kompletter Vor- und Abspann -
- Produktionsland: Österreich -
- Produktionsjahr: 1957 -

- Info -
Die Außenaufnahmen entstanden um den Reitingstock in den Eisenerzer Alpen sowie Johnsbach im Gesäuse und Kaiserau und im Naturschutzgebiet Neusiedler See. In der Steiermark wurde das Filmteam vom Wildmeister Hanns Andress und im Burgenland vom Naturwissenschaftler Lothar Machura fachlich beraten. Die Bauten entwarf der Szenenbildner Wolf Witzemann. Leo Bei schuf die Kostüme. Für Hauptdarsteller Hermann Erhardt sollte dies zugleich die einzige Hauptrolle und der letzte Filmauftritt werden, er starb im Jahr darauf im Alter von 55 Jahren.

- Inhalt -
Der Jäger Jakob Sonnleitner liebt die Natur seines Reviers. Eines Abends stellt er einen Wilderer, der beim Fluchtversuch tödlich verunglückt. Das hat Folgen für Sonnleitner. Der Tote ist der Sohn des einflussreichen Bauern Hochegger. Dem Bauern gelingt es, die Abberufung Sonnleitners zu erzwingen, obwohl kein Zweifel daran besteht, dass der alte Jäger unschuldig ist. Sonnleitner wird in ein Revier am Neusiedler See versetzt. Bis zum Eintreffen des neuen Jägers pflegt seine Tochter Evi das alte Revier. Der neue Jäger Konrad Prandtner merkt erst, dass er ein Protektionskind des Bauern ist, als Hochegger von ihm verlangt, einen privaten Gläubiger im Revier einen Hirsch schießen zu lassen. Doch der Jäger lässt sich nicht auf den Handel ein – er ist sogar fest entschlossen, Hochegger zu entlarven.

- Cast / Crew -
Hermann Erhardt: Jakob Sonnleitner
Christl Erber: Evi Sonnleitner
Ralph Boddenhuser: Ralph Boddenhuser
Alfred Böhm: Bertl
Kurt Bülau: Konrad Prandtner, Hilfsjäger
Felix Czerny
Christian Doermer
Wilfried Fränzl: Gustl
Georg Gröller: David Sonnleitner
Peter Göller: Lenz Hochegger
Fred Hennings: Dr. Karl Bruckner, Rechtsanwalt u. Jagdpächter
Herbert Kroll: Tschida, Oberlehrer
Susanne Kunisch: Susanne
Eduard Köck: Balthasar Gottsgraber
Otto Loewe: Stefan Klinger, zweiter Jagdpächter
Ingrid Ludwig: Ingrid
Kurt Müller-Reitzner: Willi Hochegger
Sepp Rist: Anton Graspointner, Bauer
Willy Rösner: Hochegger, Bauer
Olga von Togni: Frau Sonnleitner
Rudolf Wasserlof: Matthias Graspointner, Sohn

- Stab -
Regie: Fred Solm
Drehbuch: Norbert Kunze, Franz Mayr-Melnhof
Musik: Harald Böhmelt
Theresia Katharina
Hinweis zum Link dankenswerterweise von @Sunamis 49
Theresia Katharina
Der Film zeigt die schöne Natur und die Menschen, wie sie früher einmal waren: ehrlich und aufrichtig und treu. Spitzbuben gab es immer, aber nicht so viele wie heute.
Uwe Gutschmidt teilt das
707
Klaus Heid teilt das
2527
elisabethvonthüringen
Zur Strafe müssten sie diesen Film anschauen, nacherzählen und umsetzen...diese Figuren: 🥳 🥵
Lindner bei Illner: „So geht es nicht weiter“
– Ricarda Lang: „Doch.“
Uwe Gutschmidt
hihihi ... da weiß man, was man hat 😵‍💫👁️🤡
Thorn Fuchs
Sehr schöner Film!
alfredus
Heimat und Vaterland, diese Bezeichnungen sind heute verpönt, so wie Familie, Kind, Ehe und Glauben ... ! Desgleichen gilt auch, dass man das eigentliche Schöne ablehnt und durch Häßliches ersetzt . So will man lieber dunkele Farben, als das Bunte . Jeder Holzklotz ist ein Kundtwerk und wird von vielen Gebildeten bestaunt ! Dadurch wird auch eine Bildung vermittelt ... ? !
Sunamis 49
danke fürs einstellen
Theresia Katharina
Gerne.