Josef O.
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19. März Hochfest des hl. Josef Am heutigen Hochfest des hl. Josef gab's in Maria Schutz diese schöne Predigt gehalten von P. Markus Schmidt SJ Auch wenn das Leben des hl. Josef nicht durch spektakuläre …Mehr
19. März Hochfest des hl. Josef
Am heutigen Hochfest des hl. Josef gab's in Maria Schutz diese schöne Predigt gehalten von P. Markus Schmidt SJ
Auch wenn das Leben des hl. Josef nicht durch spektakuläre äußere Handlungen gekennzeichnet ist, ist sein inneres Leben voller Aktivität. In ihm sehen wir einen Mann, der es verstand, aus der Stille des Gebets heraus auf die Herausforderungen zu reagieren, und der daher in der Lage war, sein Werk mit der Freiheit und dem Vertrauen zu vollbringen, die von der wahren Liebe ausgehen.
Sehr schöne Gedanken!
Gerhard 46
Joh 10,16 "Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten."
Jesus sagt somit, dass er auch noch für eine andere Schafsherde zu sorgen hat. Da ich selbst kein Theologe bin, frage ich die Fachleute, was unser Herr damit meint.
Gerhard 46
Einheit in der Katholischen Kirche bedeutet nicht Uniformität, "sondern wird als Einheit in Vielfalt verstanden , die fremde Traditionen nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung ansieht (entnommen aus dem Artikel Wiener Theologe schrieb Geschichte anglikanischer Katholiken @M.RAPHAEL @Mk 16,16
Gerhard 46
Außerdem sei darauf verwiesen, dass es viele - mit Rom unierte - Katholische Kirchen gibt. Angefangen von den Griechisch-Katholischen Kirche bis zu den katholischen Anglikanern mit ihren Personalpfarren.
Mk 16,16
Ja, die sind aber alle katholisch. Unter Vielfalt wird allgemein von protestantischer Seite jedenfalls verstanden sämtliche Kirchen die irgendwie christlich sind...also insbesondere bedeutet das doch praktisch: die protestantischen Abfallkirchen wollen nichts weiter als die Gleichberechtigung. Und genau das ist unmöglich! Die protestantischen "Kirchen" sind nicht gleichberechtigt mit der Katholischen …Mehr
Ja, die sind aber alle katholisch. Unter Vielfalt wird allgemein von protestantischer Seite jedenfalls verstanden sämtliche Kirchen die irgendwie christlich sind...also insbesondere bedeutet das doch praktisch: die protestantischen Abfallkirchen wollen nichts weiter als die Gleichberechtigung. Und genau das ist unmöglich! Die protestantischen "Kirchen" sind nicht gleichberechtigt mit der Katholischen Kirche. Im Gegenteil, diese Abfallkirchen sind das schlimmste Ärgernis für den Herrn und somit auch für uns. Deshalb lehne ich das ganze dumme Gerede von bunten Vielfalt ab. Wir brauchen keine fremden Traditionen. Die katholische Tradition ist bereits so tiefschichtig und besitzt eine Breite, die für ein ganzes Menschenleben gut ausreicht und kaum von dem Durchschnittschristen ganz ausgelotet wird. Meine Einstellung zu den Protestanten ist wohl bekannt. Meine Einstellung zu der Institution protestantische Abfallkirche ist die totale Ablehnung.
Josef O.
@M.RAPHAEL @Mk 16,16
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mich zweierlei gefreut hat: dass Sie beide diese ausgezeichnete Predigt bis zum Ende angehört haben und dass Sie einräumen, dass die anderen Gedanken von P. Markus Schmidt "vielleicht nicht mal schlecht sind" ... oder positiv formuliert: dass Sie, wie ich einfach mal annehme, seine anderen Gedanken sogar sehr gut finden.
Obwohl es also eine …Mehr
@M.RAPHAEL @Mk 16,16
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mich zweierlei gefreut hat: dass Sie beide diese ausgezeichnete Predigt bis zum Ende angehört haben und dass Sie einräumen, dass die anderen Gedanken von P. Markus Schmidt "vielleicht nicht mal schlecht sind" ... oder positiv formuliert: dass Sie, wie ich einfach mal annehme, seine anderen Gedanken sogar sehr gut finden.
Obwohl es also eine sehr gute Predigt ist, habe ich anfangs doch gezögert, sie hochzuladen, nicht, weil P. Markus Schmidt was Falsches gesagt hätte, sondern weil manche das Gesagte falsch verstehen könnten... und somit zum Anlass für Kritik nehmen könnten. Naja, und so kam es nun auch.
Ich weiß aus leidvoller Erfahrung hier auf Gloria.tv, dass man vielen Traditionsverbundenen die Weite des kath. Glaubens nur sehr schwer verständlich machen kann. Der Grund dafür liegt m.E. vor allem in einer eingeschränkten Empfänglichkeit für die übernatürlichen Hilfen, die uns immer wieder gegeben werden und die uns diese Weite erkennen lassen. So lässt sich die wahre Größe und Bedeutung der Muttergottes, ihre Unbefleckte Empfängnis, ihre Miterlöserschaft, der Triumph ihres Unbefleckten Herzens, nur verstehen, wenn man sich auf Luisa Piccarreta, auf Fatima und die Botschaften der Frau aller Völker einlässt. Maria ist mehr als nur Mutter für uns Katholiken, sie ist die Frau aller Völker! Und ähnlich ist es mit dem hl. Josef. Ich denke, dass jeder hier auf Gloria.tv das von Papst Leo XIII. verfasste Gebet zum hl. Josef kennt, worin es u.a. heißt: "O fürsorglicher Beschützer der Heiligen Familie, wache über die auserwählte Nachkommenschaft Jesu Christi, halte fern von uns, o geliebter Vater, jede Ansteckung des Irrtums und der Verderbnis!" Mit anderen Worten: damit bittet man den hl. Josef, über alle zu wachen, die Christus nachfolgen. Auch der hl. Josef ist somit für mehr Leute zuständig als nur für Katholiken! Das alles zu verstehen ist gerade jetzt von großer Wichtigkeit angesichts des sich nun vollziehenden dritten Weltgeschehens. Danach wird es dann nur mehr einen Hirten und eine Herde geben! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass P. Markus Schmidt genau dies vor Augen hatte.
Mk 16,16
"Eine Kirche in Vielfalt..."wenn ich das schon höre...dieser jesuitische Dummschwätzer. Wenngleich seine anderen Gedanken vielleicht nicht mal schlecht sind, mit dieser Falschaussage hat er sich verraten. Es gibt nur eine Heilige Kirche und viele Falschkirchen.
M.RAPHAEL
Eine Kirche aller Christen? Das darf ein Katholik niemals sagen. Sonst versteht er seinen eigenen Glauben nicht. Was ist mit den Sakramenten? Zählen die nicht? Sind sie letztlich gar nicht so wichtig? Hauptsache man ist lieb? Was für eine Watsche für alle, für die jede Beichte ein furchtbares Opfer ist, das sie trotzdem auf sich nehmen aus Liebe zu Gott. Was ist mit dem täglichen Rosenkranz? Der …Mehr
Eine Kirche aller Christen? Das darf ein Katholik niemals sagen. Sonst versteht er seinen eigenen Glauben nicht. Was ist mit den Sakramenten? Zählen die nicht? Sind sie letztlich gar nicht so wichtig? Hauptsache man ist lieb? Was für eine Watsche für alle, für die jede Beichte ein furchtbares Opfer ist, das sie trotzdem auf sich nehmen aus Liebe zu Gott. Was ist mit dem täglichen Rosenkranz? Der ist kein Zuckerschlecken? Er macht keinen Spaß. Die Frage, wie geht es einem dabei, ist wurscht. Trockenheit, kalte Leere und dennoch, man betet und betet und betet, wie eine Maschine. Kein Katholik zuckt in Gebetshäusern gebeutelt von emotionalem Genuss. Die Protestanten verehren die Muttergottes nicht. Was sollen die Soldaten der Muttergottes zu der Einheitskirche sagen, Jesuit der aufklärerischen Vernunft?

Nein. Kein Katholik, der durch die Einwohnung des Heiligen Geistes die gesamte Glaubenstradition und Katechese der Heiligen Kirche als absolute Faktenrealität erkennt, kann, noch nicht mal ansatzweise, die Idee einer Einheitskirche verstehen. Diese ist eine Abstraktion der Modernisten. Seit der Neuzeit ist die Religion für diese Mentalisten, für die nur das naturwissenschaftliche Physische wirklich real und zwingend ist, ausschließlich ein mentales Epiphänomen des Gehirns. Alles Geistliche ist damit nicht wirklich real und deshalb beliebig und veränderbar. Das ist falsch. Die Mentalisten haben keine Beweise für ihre Lüge. Aber das schert sie nicht, weil es sie mächtig macht.

In diesem Licht wird das fromme Gerede der aufklärerischen Jesuiten verständlicher. Es folgt ihrer eigentlichen Überzeugung:

Die Mythen der Menschheit dienen dazu, die Menschen zu heilen guten Menschen zu machen. Das Evangelium ist ein gutes Narrativ, um die bösen Abgründe im Menschen zu überwinden. Das Ziel (u.a. auch der Freimaurer) ist es, aus den Menschen bessere Menschen zu machen. Dafür dient das Evangelium. Es ist Psychotherapie. Die Geschichte vom lieben Josef ist eine wunderbare Geschichte (wie die Geschichte von Anakin Skywalker und seinem Sohn Luke Skywalker (Krieg der Sterne)), um den wilden Putin endlich zu einem lieben Familienvater zu machen, der auch liebevoll zuschaut, wenn seine Frau es mit anderen Männern treibt. Das ist eine Übertreibung, aber sie verdeutlicht das Problem. Niemand wird in der Konzilskirche zum Priester geweiht, der nicht den Eindruck erwecken kann, dass er den Mythos des gutmenschlichen Evangeliums der Humanität für wirklich real hält. Den wahren Christus aber kennen sie nicht. Pech! Seine Armee ist auf der Erde.
Mk 16,16
Ich stimme Ihnen freudig zu! Aber was schreiben Sie da über den Rosenkranz? Er macht keinen Spaß??? Mein Lieber, der Rosenkranz ist immer nur freiwillig. Und der Rosenkranz macht sehr viel Freude und macht das Herz froh und die Seele weit und selig. Die tägliche Gnadenstunde in unmittelbarer Nähe zur Gottesmutter ist ein unerschöpflicher Quell der Freude und Gnade und bringt unendlichen Segen für …Mehr
Ich stimme Ihnen freudig zu! Aber was schreiben Sie da über den Rosenkranz? Er macht keinen Spaß??? Mein Lieber, der Rosenkranz ist immer nur freiwillig. Und der Rosenkranz macht sehr viel Freude und macht das Herz froh und die Seele weit und selig. Die tägliche Gnadenstunde in unmittelbarer Nähe zur Gottesmutter ist ein unerschöpflicher Quell der Freude und Gnade und bringt unendlichen Segen für den, der ihn gerne und freiwillig betet. Ein solcher Rosenkranz ist eine enorme Bereicherung des Alltags. Wenn Sie zu dieser Freude gezwungen werden - sofort aufhören damit!
elisabethvonthüringen
Melodie: Alles meinem Gott zu Ehren, GL 455
Wort, das in die Welt gekommen durch des Geistes Kraft und Tat,
Dich hat Joseph aufgenommen väterlich nach Gottes Rat,
sah auf Deine ersten Schritte, lehrte Lobpreis Dich und Bitte,
lehrte Handwerk Dich und Fleiß väterlich zu Gottes Preis.
Joseph hört auf Gottes Worte, bringt in jener Schreckenszeit
aus gewohntem Heimatorte Frau und Kind in Sicherheit, …Mehr
Melodie: Alles meinem Gott zu Ehren, GL 455
Wort, das in die Welt gekommen durch des Geistes Kraft und Tat,
Dich hat Joseph aufgenommen väterlich nach Gottes Rat,
sah auf Deine ersten Schritte, lehrte Lobpreis Dich und Bitte,
lehrte Handwerk Dich und Fleiß väterlich zu Gottes Preis.

Joseph hört auf Gottes Worte, bringt in jener Schreckenszeit
aus gewohntem Heimatorte Frau und Kind in Sicherheit,
hütet aller Welten Hüter, nährt den Geber aller Güter,
dient dem jungen Gottesknecht treu und liebend und gerecht.

Joseph, bitt, daß Gottes Segen auch auf unsrer Arbeit ruht.
Hilf, daß wir für Den uns regen, Der die Wahrheit ist und tut.
Zeig uns, wie wir in Gefahren Ruhe und Vertrauen wahren.
Du hast Gottes Sohn bewacht – Steh uns bei in Not und Nacht.
© Claudia Sperlich
Gerhard 46
Sehr gute Predigt. Danke für das Einstellen, @Josef O.