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Zum vierten Mal in fünf Jahren: Franziskus trifft Alexis Tsipras

Zum vierten Mal innerhalb von fünf Jahren hat Papst Franziskus den linksextremen ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten und militanten Atheisten Alexis Tsipras getroffen (21. September).

Tsipras ist einer der größten Lügner in der griechischen Geschichte. Er wurde im Januar 2015 Premierminister mit dem heiligen Versprechen, sich dem Angriff der Großbanken auf die Armen zu widersetzen.

Als wahrer Sozialist wandte er sich jedoch schnell von den Armen, Alten und Kranken ab, setzte die schlimmsten neokapitalistischen Massnahmen um und verursachte eine riesige soziale Krise.

Anlässlich seines Fluges am 31. März von Marokko nach Rom erinnerte sich Franziskus an ein Treffen mit Tsipras, der ihm sagte: "Menschenrechte kommen vor Verträgen". Franziskus war begeistert: "Diese Aussage verdient den Nobelpreis."

#newsSpurwvrbrf
Nicolaus
Na hoffentlich hat ihm PF nicht ein McCarrick Angebot gemacht... 😀
Joseph Franziskus
Kommunisten unter sich 🤬 🤬 😡 😡 😡
Ratzi
Die "Papst"-Wahl von Bergoglio wurde von Soros, Obama, Clinton, usw orchestriert (siehe St.-Gallen-Mafia). Bergoglio ist Komplize der NWO-Schergen, die Europa mit afrikanischen Invasoren fluten, um die Christen und die Weissen in Europa schnellst möglich zu einer Minderheit werden zu lassen. Das wahre teuflische Gesicht Bergoglios wird eines Tages erkennbar, aber dann wird es zu spät sein.
Lutrina
Sie sagen es. Bergoglio ist vieles, aber ganz sicher kein Papst!
Carlus
@Ratzi als Falscher Prophet trägt er das Gesicht seines Auftraggeber. Das Gesicht hat mich zuerst erschrocken als ich den Herrn Bergoglio erstmalig im TV gesehen habe. Es war ein Erschrecken, es war keine Freude und kein Dank in meiner Herzen zu verspüren.
Joseph Franziskus
Seltsam, ich erinnere mich noch sehr gut, an diesen ersten Auftritt, von Bergoglio als Papst und auch ich hatte diese Empfindung. Auch ich bin erschrocken, als ich ihn das erste Mal sah. Dabei hatte ich die Hoffnung, daß nach der Periode von Papst Benedikt XVI, ein eher konservativer Papst gewählt wird, der den Weg von Papst Benedikt fortsetzt. Ich hegte sogar die Hoffnung, daß der Weg, der Reform …Mehr
Seltsam, ich erinnere mich noch sehr gut, an diesen ersten Auftritt, von Bergoglio als Papst und auch ich hatte diese Empfindung. Auch ich bin erschrocken, als ich ihn das erste Mal sah. Dabei hatte ich die Hoffnung, daß nach der Periode von Papst Benedikt XVI, ein eher konservativer Papst gewählt wird, der den Weg von Papst Benedikt fortsetzt. Ich hegte sogar die Hoffnung, daß der Weg, der Reform der Reform, noch weitgehender fortgesetzt wird. Aber beim ersten Anblick, des neuen Papstes, ist diese Hoffnung, sofort regelrecht geplatzt und machte einen Entsetzen Platz. Ich hatte vorher noch nie so etwas wie eine Vorahnung, dieses Gefühl entstand völlig überraschend.
Joannes Baptista
@Carlus @Joseph Franziskus Auch ich verspürte bei der Bekanntmachung des neuen "Papstes" am 13.3.13 großes Unbehagen. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber noch nicht "vorgewarnt" durch Prophezeiungen und wusste auch noch nichts über die Machenschaften der Freimaurer.
Doch als Bergoglio meinte, er müsse das Problem der Macht in seinem Amt ansprechen, wurde ich hellhörig und bekam Angst. Dieser Hinweis …Mehr
@Carlus @Joseph Franziskus Auch ich verspürte bei der Bekanntmachung des neuen "Papstes" am 13.3.13 großes Unbehagen. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber noch nicht "vorgewarnt" durch Prophezeiungen und wusste auch noch nichts über die Machenschaften der Freimaurer.
Doch als Bergoglio meinte, er müsse das Problem der Macht in seinem Amt ansprechen, wurde ich hellhörig und bekam Angst. Dieser Hinweis lag einfach diametral entgegengesetzt zum Amtsverständnis eines demütigen Papstes, der sich über Macht keine Gedanken machen muss, sondern in der Liebe Christi Seine Herde regiert.
Mir vsjem
"Großes Unbehagen" hätten alle bereits bei seinen "Vorgängern" verspüren sollen.
Denn Franz setzt nur fort, was die Vorhergehenden begonnen haben, grundgelegt auf dem häretischen Konzil - nur mit noch mehr Gaunerei als z.B. Schauspieler Wojtyla!
Eugenia-Sarto
Abzüglich Gaunerei und Schauspieler stimme ich Ihnen zu. Beim Konzil wurden die Weichen zum Abgrund gestellt. Und nun platzt eben die Eiterbeule. Und viele merken es immer noch nicht, dass sie an einer Blutvergiftung leiden.
Joseph Franziskus
Es mag ja sein, daß Franziskus nur als Folge des Konzils, Papst werden konnte, sozusagen die Spitze des Eisberges. Es mag sein, daß auch die Vorgänger von Franziskus, zum Teil den Zeitirrtümern aufgesessen sind. Aber ich glaube nicht, daß sie eine derart weitgehende Entsakralisierung anstrebten und die Kirche so vollständig Protestantisierung und regelrecht entchristlichen wollten. Gerade Papst …Mehr
Es mag ja sein, daß Franziskus nur als Folge des Konzils, Papst werden konnte, sozusagen die Spitze des Eisberges. Es mag sein, daß auch die Vorgänger von Franziskus, zum Teil den Zeitirrtümern aufgesessen sind. Aber ich glaube nicht, daß sie eine derart weitgehende Entsakralisierung anstrebten und die Kirche so vollständig Protestantisierung und regelrecht entchristlichen wollten. Gerade Papst Benedikt XVI, der sicherlich zeitweise selbst von der damaligen Konzilseuphorie mitgerissen war, versuchte als Papst, Schritte für Schritt, die schlimmsten Folgen des Konzils, rückgängig zu machen, oder zumindest abzumildern. Icj fühlte mich von Papst Benedikt, jedenfalls stets im Glauben gestärkt, mit ihm kehrte im der kath. Kirche die Freude am Glauben zurück. Als er zum ersten Mal, als Papst, vor die Menschen trat, war ich von Freude und Hoffnung erfüllt und ich hatte das Gefühl, daß die Kirche ihre Talsohle nun durchschritten hat. Als eine Reform der Reform ankündigte, fühlte ich mich in meinen Hoffnungen bestätigt. Seine Rücktrittsankündigung nahm ich einerseits mit großer Enttäuschung und bedauern zur Kenntnis, andererseits hegte ich die Hoffnung, daß möglicherweise der neue Papst die Reform der Reform noch weitergehender fortsetzen wird, daß nach 6 Jahren Benedikt, ein Papst gewählt wird, der der kath. Tradition sehr nahe steht. Als dann jedoch der mir unbekannte Bergoglio auf den Balkon erschien, würde ich sofort regelrecht überwältigt, von einer großen Enttäuschung und Niedergeschlagenheit des Herzens. Ich könnte das überhaupt noch nicht, an irgend etwas festmachen, mich traf einfach diese Empfindung wie ein Blitzschlag. Ich vermute, daß es so auch bei einigen anderen zutrifft. Leider hat sich inzwischen gezeigt, daß dieser Eindruck, der mich damals überwältigend, nicht einfach bloße Einbildung war. M.E. wurde mir damals, ein Moment der Erkenntnis gewährt, ich hatte nie zuvor, ein derartiges Gefühl, der Vorahnung, ich neige ñicht zu Vorahnungen oder ähnlichen.
Nicolaus
@Joseph Franziskus Ja, "Auftritt" ist ein treffender Ausdruck! 👏
Eugenia-Sarto
Sehr lieb und achtungsvoll geschrieben, @josef Franziskus, so etwa empfand ich Papst Benedikt auch. Als ich aber seine Aussagen über das Konzil las und seine Häresien, war ich total fertig. Man kann nicht einen "Antisyllabus" befürworten. Das allein ist schon schlimm. Von anderen Dingen will ich nichts sagen. Gewiss hat er versucht, später etwas zurückzudrehen in der Kirche. Aber das ging nicht …Mehr
Sehr lieb und achtungsvoll geschrieben, @josef Franziskus, so etwa empfand ich Papst Benedikt auch. Als ich aber seine Aussagen über das Konzil las und seine Häresien, war ich total fertig. Man kann nicht einen "Antisyllabus" befürworten. Das allein ist schon schlimm. Von anderen Dingen will ich nichts sagen. Gewiss hat er versucht, später etwas zurückzudrehen in der Kirche. Aber das ging nicht mehr. Die Kirchenfeinde hatten sich explosionsartig vermehrt und waren an der Macht. Ich spreche Benedikt XVI. nicht den subjektiv guten Willen ab.
Carlus
Gleich und Gleich gesellt sich gern. 😈 😈 😈
Goldfisch
ist in diesem Fall aber für uns absolut kein Trost!!!
Tesa
Seit Monatsbeginn sind auf Lesbos 2988 Flüchtlinge mit insgesamt 78 Booten gelandet. Zahlen, wie man sie hier lange nicht mehr kannte. Es sind Bilder, die an 2015 erinnern.
Goldfisch
... und diese gehören wieder zurück in ihre Länder. Man sollte wirklich unterscheiden, welche Leute man sich ins Land holt. Christen sollen zu Christen und Muslime zu ihren muslimischen Genossen kommen. NUR SO, ist für Ruhe und Friede untereinander gesorgt, andersherum ist der Krieg vorprognostiziert!!! Wie man ja bereits überall zu sehen und spüren bekommt.
Mir vsjem
Bedauerlicherweise war das 2015 bei den Wenigsten die Anschauung - wenngleich mehr als logisch.