Zum vierten Mal in fünf Jahren: Franziskus trifft Alexis Tsipras
Zum vierten Mal innerhalb von fünf Jahren hat Papst Franziskus den linksextremen ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten und militanten Atheisten Alexis Tsipras getroffen (21. September).
Tsipras ist einer der größten Lügner in der griechischen Geschichte. Er wurde im Januar 2015 Premierminister mit dem heiligen Versprechen, sich dem Angriff der Großbanken auf die Armen zu widersetzen.
Als wahrer Sozialist wandte er sich jedoch schnell von den Armen, Alten und Kranken ab, setzte die schlimmsten neokapitalistischen Massnahmen um und verursachte eine riesige soziale Krise.
Anlässlich seines Fluges am 31. März von Marokko nach Rom erinnerte sich Franziskus an ein Treffen mit Tsipras, der ihm sagte: "Menschenrechte kommen vor Verträgen". Franziskus war begeistert: "Diese Aussage verdient den Nobelpreis."
#newsSpurwvrbrf
Tsipras ist einer der größten Lügner in der griechischen Geschichte. Er wurde im Januar 2015 Premierminister mit dem heiligen Versprechen, sich dem Angriff der Großbanken auf die Armen zu widersetzen.
Als wahrer Sozialist wandte er sich jedoch schnell von den Armen, Alten und Kranken ab, setzte die schlimmsten neokapitalistischen Massnahmen um und verursachte eine riesige soziale Krise.
Anlässlich seines Fluges am 31. März von Marokko nach Rom erinnerte sich Franziskus an ein Treffen mit Tsipras, der ihm sagte: "Menschenrechte kommen vor Verträgen". Franziskus war begeistert: "Diese Aussage verdient den Nobelpreis."
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