Handwerkerfest mit Spanferkel mitten im Hildesheimer Dom

(gloria.tv/ bhp) Letzte Woche veröffentlichte das Bistum Hildesheim zu einem Grillfest während der Bauarbeiten im Hildesheimer Dom:

„Der Anblick war gewöhnungsbedürftig, nicht nur für fromme Katholiken: Wo einst die Orgelempore stand, wälzte sich ein Spanferkel im eigenen Sud. Wo früher Beichtstühle Vergebung verhießen, sorgten lange Biertische für Gemütlichkeit. Seit einem Jahr wird nun hart am Dom gearbeitet, nachdem er im Januar 2010 geschlossen und dann zunächst monatelang ausgeräumt worden war. Zeit, sich bei allen zu bedanken, die bislang an diesem Bau mitgewirkt haben.

Auf Einladung des Bistums versammelten sich denn auch am Donnerstag, nach getaner Tagesarbeit, knapp 100 Handwerker, Bauleute, Architekten und Bauherren um vier Spanferkel und 140 Liter „Kölsch“, jenen besonderen Gerstensaft aus der rheinischen Domstadt, an den Bischof Norbert Trelle aus seiner Kölner Zeit so gute Erinnerungen hat. Da traf es sich gut, dass auch der Architekt der Domsanierung, Prof. Johannes Schilling, aus Köln kommt. Mit seiner Truppe hatte er das Bier am Vorabend vom Rhein an die Innerste gebracht.

Über diese „wohlige Unterbrechung“ vom Baualltag freute sich denn auch Bischof Norbert Trelle. Stolz könnten alle auf das bisher Geleistet sein, lobte er und dankte Gott, dass bislang niemand auf der Baustelle zu Schaden gekommen ist.

Befürchtungen, dieses Fest könnte die Würde des Domes verletzen, sind übrigens unbegründet. Da zur Domsanierung auch der Altar abgebaut wurde, gilt der Hildesheimer Mariendom zurzeit faktisch als „profaniert“, also vorübergehend nicht als Gotteshaus. Außerdem sei es durchaus üblich, auf Kirchenbaustellen zu feiern, erinnert sich Klaus Schlüter vom Hildesheimer Unternehmen „Schlüter Elektrotechnik GmbH“, der schon in den 50er Jahren den wiederaufgebauten Dom verkabelt hat.

Damals habe man kein Geld gehabt für solche Feiern, erzählt der Seniorchef. Doch als er später mit seinem Unternehmen im Auftrag des Bistums zahlreiche Kirchen mitbaute, da wurde häufiger mal im Rohbau gefeiert. Warum also nicht auch im Dom? Mit Wehmut sieht der alte Herr, wie sein Sohn und heutige Juniorchef, Burkhard Schlüter, jene Leitungen wieder entfernt, die sein Vater einst eingebaut hat. „Ich dachte damals, der wiederaufgebaute Dom würde sehr lange so stehen bleiben“, sinniert der betagte Elektriker, „aber seit damals hat sich technisch eben unendlich viel getan.“

Auch Steinmetz Ellen Huizinga genießt den Abend bei Schwein und Kölsch in der Kirche. Die junge Frau hat schon am Passauer und Aachener Dom gearbeitet. In Hildesheim saniert sie vor allem die Fugen an der Außenfassade. Eine harte Arbeit, die aber auch befriedigt. „Wir erhalten damit ein Stück Kultur, das zu unserer Identität beiträgt“, ist die Handwerkerin überzeugt.

Altes zu erhalten und dennoch Neues zu schaffen – diese Aufgabe fällt vor allem Architekt Prof. Johannes Schilling zu. Immer wieder überrascht ihn der Dom. Bei Abbrucharbeiten haben Handwerker an manchen Stellen unerwartet qualitätsvolles Mauerwerk entdeckt. Was tun damit? So manches Detail werde man wohl im Laufe des Bauens noch umplanen, sinniert der erfahrene Architekt.

Die Bauarbeiten im Hildesheimer Dom sind voll im Zeit- und Kostenplan. Der Rohbau der Bischofsgruft ist nahezu abgeschlossen. Ab Oktober sollen im Dom wieder die Archäologen das Sagen haben, während dann mit dem Kopfbau des neuen Dom-Museums begonnen wird. Am 15. August 2014, dem Patrozinium des Doms, soll die Bischofskirche wieder geöffnet werden. Rund 30 Millionen Euro werden dann verbaut sein.“
elisabethvonthüringen
Hildesheimer Bistumssprecher: „Es war ein Fehler. Wir stehen nicht länger zu unseren Aussagen.“
Hildesheim (kath.net) Spanferkelgrillen im Hildesheimer Dom: Nach starken Protesten hat das Bistum Hildesheim die Fotos und den Bericht von der Homepage genommen. Das berichtete die „Bild“.
Katholiken empfanden das Fest als Respektlosigkeit, Tierschützer meldeten sich wegen der vier gegrillten Spanferkel …Mehr
Hildesheimer Bistumssprecher: „Es war ein Fehler. Wir stehen nicht länger zu unseren Aussagen.“

Hildesheim (kath.net) Spanferkelgrillen im Hildesheimer Dom: Nach starken Protesten hat das Bistum Hildesheim die Fotos und den Bericht von der Homepage genommen. Das berichtete die „Bild“.
Katholiken empfanden das Fest als Respektlosigkeit, Tierschützer meldeten sich wegen der vier gegrillten Spanferkel zu Wort, sogar dass Kölner Bier anstelle eines ortsüblichen Bieres ausgeschenkt wurde, erregte Anstoß.

Der Hildesheimer Bistumssprecher Michael Lutz sagte gemäß "Bild": „Es war ein Fehler. Wir stehen nicht länger zu unseren Aussagen.“

Dagegen hatte Generalvikar Werner Schreer, Projektleiter der Domsanierung, gegenüber „Bild“ geäußert: „Es wird uns vorgeworfen, wir hätten mit dem Handwerkerfest die Sakralität des Kirchenraumes verletzt. Diejenigen, die dabei waren, haben das nicht so erlebt. Es war kein ausschweifendes Festgelage. Wir bedauern, dass der Eindruck entstanden ist, das Bistum habe die Würde des Hildesheimer Domes missachtet.“

Das Bistum hatte auf seiner Homepage unter der Überschrift „Kölsches Abendmahl“ über die Veranstaltung über die Veranstaltung unter anderem geschildert: „Kölsch statt Kelch, Kartoffeln statt Kommunion! Wo einst die Orgelempore stand, wälzte sich ein Spanferkel im eigenen Sud. Wo früher Beichtstühle Vergebung verhießen, sorgten lange Biertische für Gemütlichkeit“. Kath.net hatte berichtet. Auch das Bistumsvideo über das Handwerkerfest wurde von der Homepage entfernt.
Wolpertinger
@cyprian
"Doch sagen Sie nur mal: was bedeutet Ihr Avatar?"
Das ist das den aktuellen Umständen angepaßte Parteilogo der Islamisierungspartei, wo eine Staatsratsvorsitzende, das FDJ-Mädchen die Entrechtung des Volkes massiv vorantreibt und an Transfergelder an Faulenzer verteilt, die EUdSSR durch ein Ermächtigungsgesetz bestimmen läßt, der Partei wo der Kalif von Germanistan Türkenwulff die …Mehr
@cyprian
"Doch sagen Sie nur mal: was bedeutet Ihr Avatar?"

Das ist das den aktuellen Umständen angepaßte Parteilogo der Islamisierungspartei, wo eine Staatsratsvorsitzende, das FDJ-Mädchen die Entrechtung des Volkes massiv vorantreibt und an Transfergelder an Faulenzer verteilt, die EUdSSR durch ein Ermächtigungsgesetz bestimmen läßt, der Partei wo der Kalif von Germanistan Türkenwulff die Übernahme unseres Landes als ein Vasallenstaat der Groß-Osmanischen Reiches unter dem Großmuft Erdowahn vorantreibt
Die Partei, die einst die Partei Adenauers war
Doch wir wissen, daß das "C" kein Buchstabe, sondern ein Halbmond ist!
a.t.m
Cyprianus: "do not feed the Trolls", genau aus diesen Gründen werde ich diesen katholischen Fake nicht mehr Antworten, schade das seitdem Gloria Tv die sakrilegischenWesternmessen verhindern konnte, sich immer mehr solcher Trolle herumtreiben, aber ist doch auch ein Zeichen dafür das diese katholischen Nestbeschutzer und Brunnenvergifter, diese Internetseite immer ernster nehmen.
Gottes und Mariens …Mehr
Cyprianus: "do not feed the Trolls", genau aus diesen Gründen werde ich diesen katholischen Fake nicht mehr Antworten, schade das seitdem Gloria Tv die sakrilegischenWesternmessen verhindern konnte, sich immer mehr solcher Trolle herumtreiben, aber ist doch auch ein Zeichen dafür das diese katholischen Nestbeschutzer und Brunnenvergifter, diese Internetseite immer ernster nehmen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen 🙏 👍 🤗
Erdian
Cyprianus
Was gibt es denn da zu erklären? So ist das Leben! Wunderbar eben!!!Mehr
Cyprianus

Was gibt es denn da zu erklären? So ist das Leben! Wunderbar eben!!!
Erdian
atm
Wenn einer der flotten Handwerksgesellen Ihnen ein saftiges Stück vom Spanferkel anbieten würde und den starken Arm um Ihre Schultern legen und sagen würde: "Was für ein Schwein wir wieder haben heute in der Kirche." Dann würden Sie doch glatt dahinschmelzen und ...bon appétit!Mehr
atm

Wenn einer der flotten Handwerksgesellen Ihnen ein saftiges Stück vom Spanferkel anbieten würde und den starken Arm um Ihre Schultern legen und sagen würde: "Was für ein Schwein wir wieder haben heute in der Kirche." Dann würden Sie doch glatt dahinschmelzen und ...bon appétit!
Tante Klara
Ja, a.t.m. so geschmacklos wie dieses Fest im Dom. Das ist wirklich der absolute Gipfel. Und dieses Foto und der Film findet sich auf der Seite des Bistums unter der Überschrift
Kölsches Abendmahl
Ich meine, der Dom ist ja kein Rohbau. Da könnte man noch verstehen, dass in den Mauern gefeiert wird. Er ist geweihtes Gotteshaus. Das bleibt er doch auch, wenn umgebaut wird, oder sehe ich das nicht …Mehr
Ja, a.t.m. so geschmacklos wie dieses Fest im Dom. Das ist wirklich der absolute Gipfel. Und dieses Foto und der Film findet sich auf der Seite des Bistums unter der Überschrift

Kölsches Abendmahl

Ich meine, der Dom ist ja kein Rohbau. Da könnte man noch verstehen, dass in den Mauern gefeiert wird. Er ist geweihtes Gotteshaus. Das bleibt er doch auch, wenn umgebaut wird, oder sehe ich das nicht richtig?
a.t.m
Tante Klara: Aber dennoch ist dieser Satz, falls er nicht ironisch gemeint wahr, in meinen Augen der absolute Gipfel der Geschmacklosigkeit, den auch Gott der Herr opfert sich durch den Priester jeden Tag aus neue und dieses Opfer mit einen Schwein zu vergleichen ist 😈 🤒 🤮
Erdian
Schon wieder Hilfe in letzter Not von der lieben Klara. Wenn ich zu gut abschneide, dann bist du schuld.
Tante Klara
@a.t.m.
... werden!", dachte sich der Bischof der nachkonziliaren Neukirche.
Erdian hatte den Nachsatz vergessen.Mehr
@a.t.m.

... werden!", dachte sich der Bischof der nachkonziliaren Neukirche.

Erdian hatte den Nachsatz vergessen.
a.t.m
Und soll das Schwein das neue Goldene Kalb repräsentieren?
Und Erdian: Ich hoffe doch sehr für ihr Seelenheil das sie dies ironisch gemeint haben,
Wo Gott geopfert wird, kann auch ein Schwein geopfert werden!Mehr
Und soll das Schwein das neue Goldene Kalb repräsentieren?

Und Erdian: Ich hoffe doch sehr für ihr Seelenheil das sie dies ironisch gemeint haben,
Wo Gott geopfert wird, kann auch ein Schwein geopfert werden!
Wolpertinger
@alexius
immerhin hat er sich als Zivilist getarnt und nicht die obligatorische Priesterkleidung der Amtskirchensteuersekte "Krawatte" angezogen.
Aber er sollte dann bitte so konsequent sein und nicht die muslimischen Mitbürger so sehr beledigen und Bier in einer zukünftigen Moschee saufen und diese auch noch mit gegrilltem Schweinefleisch entweihen
So ein geschächtetes Kalb mit vile Blut kommt …Mehr
@alexius
immerhin hat er sich als Zivilist getarnt und nicht die obligatorische Priesterkleidung der Amtskirchensteuersekte "Krawatte" angezogen.

Aber er sollte dann bitte so konsequent sein und nicht die muslimischen Mitbürger so sehr beledigen und Bier in einer zukünftigen Moschee saufen und diese auch noch mit gegrilltem Schweinefleisch entweihen

So ein geschächtetes Kalb mit vile Blut kommt da doch viel islamisch korrekter aber bitte jetzt im ramadan auch nur nach Sonnenuntergang!!!

www.bistum-hildesheim.de/…/video.html
alexius
Noch mehr TritraTrellella:
"Der Hildesheimer katholische Bischof Norbert Trelle hat für mehr Offenheit gegenüber dem Islam plädiert. "Die Präsenz von Muslimen in unserem Land ist nicht der Untergang des Abendlandes, sondern eine Form der Bereicherung", sagte er am Freitagabend bei einem Kongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Hildesheim zur Rolle der Kirchen in Europa."
aus www.evangelisch.de/…Mehr
Noch mehr TritraTrellella:
"Der Hildesheimer katholische Bischof Norbert Trelle hat für mehr Offenheit gegenüber dem Islam plädiert. "Die Präsenz von Muslimen in unserem Land ist nicht der Untergang des Abendlandes, sondern eine Form der Bereicherung", sagte er am Freitagabend bei einem Kongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Hildesheim zur Rolle der Kirchen in Europa."
aus www.evangelisch.de/…/katholischer-bi…