Italien: Kirche wird für einen Tag eine Moschee

@Usambara
Ja stimmt, das ist eigenartig, aber wo oberflächlicher
Glaube vorhanden ist, ist man mit kleinen Aufmerksamkeiten
schon zufrieden, weil sie nicht weh tun. Da muss man sich
nicht ändern. Daher ist es recht angenehm, ein Lichtlein an-
zunehmen und ja, es gibt ein Gefühl der Geborgenheit.
Natürlich ist das Licht von Bethlehem schon etwas ganz
Besonderes, aber wenn man sich in das Besondere vertiefen
würde, müsste man sich tiefergehende Fragen stellen, wie
z.B. : glaube ich überhaupt tief genug an den Erlöser, geboren
zu Bethlehem, aber soweit kommt es bei vielen gar nicht.
Nun ja, ich denke, schlichte Zeichen sind für Menschen ab-
geflachten Glaubens noch eine Möglichkeit, den Docht im
Herzen am glimmen zu halten und bei manchen
beruhigt es vielleicht auch das Gewissen ein wenig, dass sie
ein Zeichen des Heilands (das Kerzenlicht) angenommen
haben. Es beruhigt irgendwie und im Himmel wird tatsächlich
jeder kleine Funke an Liebe angerechnet. Nun ja, Licht und Kerze
schenken hat was mit Nächstenliebe zu tun, mit Geborgenheit,
mit Wärme, mit Aufmerksamkeit, Mitgefühl .... Die kleineren
Aufmerksamkeiten sind gerade für solche Menschen gut, auch
wenn man es ihnen oft mitleidenden traurigen Herzens schenkt,
weil man ahnt, dass der Glaube in der Tiefe fehlt.

Aber was mich nun schon seit Tagen beschäftigt: Alle holen das Friedenslicht aus Betlehem, warum??? Warum machen sie das??? - Sie holen etwas, woran sie nicht glauben und ........ wollen nun doch damit aussagen, daß es ...... was??? ... aussagt????
Es muß dort in Betlehem doch etwas geschehen sein, daß man das Licht von dort holt und das schon seit vielen Jahren. Was ist dort geschehen??? Fragt die Leute, sie sollen es sagen und fragt die Leute, ob sie auch an das glauben??? JA, genau, sehr viele Fragezeichen werden dann auftauchen, denn im Prinzip wissen sie nicht was sie tun, aber sie tun es, aufgrund dessen, weil es schön ist und einem ein gutes Gefühl der Geborgenheit und Freiheit, der Liebe und des angenommen-werdens, gibt. - Ist das nicht eigenartig????

@Irenäus Stimmt, für die Mohammedaner gilt das auf ewig, daher lassen sie dann auch nicht mehr locker! Aber für uns das nicht bindend! Mit einem Bußgottesdienst und Neueinweihung könnten wir das wieder loswerden! Allerdings konnten die Spanier und die Portugiesen die Osmanen nur loswerden, dadurch, dass sie sie in zahlreichen Schlachten besiegten. Die Mohammedaner brandeten in immer neuen Feldzügen heran! Der Vater des heiligen Antonius von Padua, ein portugiesischer Edelmann aus Lissabon fiel als Ritter in den Diensten des katholischen Königs in einer Osmanenschlacht um 1212/1213 ! Das osmanische Kalifat war bereits 1031 zusammengebrochen, aber es gab in Spanien und Portugal noch mohammedanische Fürstentümer, sogenannte Taifas. Erst mit der Hilfe der Kreuzfahrer konnte der portugiesische König Alonso II die erfolgreiche Reconquista durchführen. Der junge hl. Antonius war damals bei den Augustiner-Chorherren in Lissabon und durfte nicht mitkämpfen, sein Ordensoberer gab keine Erlaubnis! Der hl. Antonius trat erst in späteren Jahren bei den Franziskanern ein!

@Theresia Katharina Sie reden mir aus dem Herzen! Das Verrückte dabei ist, dass diese islamische Besitznahme einer Kirche EWIG gilt, auch wenn ein mohammedanischer Geistlicher nur "5 Minuten" darin gebetet hat. Was diese Imame im Geheimen machen ist, dass sie leise Flüche über die christliche Kirche beten und diese so für Allah (Satan) erobern. Die Mohammedaner sind nie in den Kriege gezogen, ohne dass sie nicht vorher schwarz-magische Rituale ausgeführt und Flüche über die Feinde, die sie planten anzugreifen, ausgesprochen haben.
Die Rituale in Mekka sind 100% heidnisch und satanisch: Vulva-, Phalus- und Astral-Kult (sog. Fruchtbarkeits-Rituale). Der schwarze Stein, den die Pilger küssen, ist in einer silbrigen Vulva eingefasst. Auf dem Berg Arafat verehren die Pilger einen beschnittenen Phalus (in der Form eines Obelisken). Die Kaaba wird zu Ehren der damals 7 bekannten Planeten 7 Mal im Gegenuhrzeigersinn umkreist. usw. Das schwarze "Kleid" der Kaaba symbolisiert eine Ganzkörper-Burka der Göttin "Venus" (Göttin der Erotik, griechischer Name "Aphrodite"), offengelegt ist nur die silbrige Vulva unten an der linken Ecke neben der Eingangstür der Kaaba (Pornographie pur!). Die Pilger berühren die Vulva seitwärts und Küssen den schwarzen Stein, der ein Symbol für Luzifer ist, denn die Mohammedaner glauben, dass der schwarze Stein ein auf die Erde niedergefallener Stern ist (man lese in der Offenbarung des Hl. Johannes, was der gefallene Stern wohl bedeutet). Die Pilger umkreisen 7 Mal die Kaaba nur in einem weissen Leichentuch gekleidet, darunter sind sie vollständig nackt, auch die Frauen. In früheren Jahrhunderten umkreisten die Pilger die Kaaba sogar ganz nackt, ohne Leichentuch um den Leib.
Dass die Mohammedaner den Freitag als ihren "Sonntag" definiert haben, kommt daher, dass für sie der Freitag der wichtigste Tag der Woche ist, weil der Freitag (lateinisch: Veneris) der Tag ist, der der Göttin Venus geweihte Tag ist. Veneris hat Bezug auf den Planeten Venus, daher Verneris. Der islamische "Sonntag", der Freitag, ist somit ein völlig heidnischer Feiertag.

Eremitin

wird sie nun neu geweiht?

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1. mit Sicherheit NEIN,

2. der neue Eigentümer nach islamischen Recht läßt das nicht zu.

3. der Dom in Köln wurde auch nicht neu geweiht,

4. das Territorium der ewigen Stadt des Vatikan wurde nicht mehr neu geweiht!

5. sind wir doch glücklich die Brüder im Glauben gewähren uns doch noch das Gastrecht.

Krank !

Eine geschändete Kirche mehr !

Die Kirche ist entweiht und muss, bevor dort wieder Gottesdienst gefeiert wird, von einem Bischof neu geweiht werden. Zu jedem mohammedanischen Gebet gehört das Rezitieren der 1. Sure, die sog. "Eröffnende". Mit dem Rezitieren dieser Sure verfluchen die Mohammedaner Juden und die Christen. Der Islam erlaubt bzw. befiehlt ihren Gläubigen folgendes: Abhacken von Gliedmassen bei Sündern (Füsse, Finger, Kopf), Töten der Ungläubigen mit dem Schwert (v.a. Köpfen), Kriegführung gegen Ungläubige, Schlagen der Frauen, Steinigung der Frauen nach Ehebruch, Halten von Sex-Sklavinnen (v.a. Christinnen), Terrorisieren der Ungläubigen (Angst und Schrecken in ihre Herzen jagen), Polygamie (bis zu 4 Frauen gleichzeitig), Plündern der Ungläubigen, Sklaven-Haltung und Sklaven-Handel, Anlügen und Betrügen der Ungläubigen (Taqiyya), Kinder-Ehen und Zwangs-Ehen, Sex mit Kindern, Sex mit Tieren, teilweise Sex mit toten Frauen bis max. 6 Std. nach dem Tod (Aegypten), Temporäre Eheschliessung (z.B. für einen Tag), Ehescheidung per SMS übers Handy, usw. usw.
Wer sind die Ungläubigen gemäss Koran? Es sind v.a. die Christen! Man lese in Sure 5,17: "Ungläubig sind die, die sagen, Jesus, der Sohn der Maria, sei der Messias". d.h. für die Mohammedaner sind alle Christen Ungläubige, inkl. die grössten Heiligen wie der Hl. Pater Pio, der Hl. Antonius, der Hl. Franziskus, usw. Die grösste Sünde im Islam ist die, wenn jemand an den dreifaltigen Gott glaubt. Diese kommen gemäss dem Islam alle in die Hölle.
Wir müssen sofort mit der Reconquista beginnen, wie es die Spanier damals zwischen dem 11. bis 15. Jahrhundert uns vorgemacht haben. Wenn der Islam nicht aus Europa vertrieben wird, ist bald Feierabend für das christliche Abendland. Die Spanier brauchten rund 500 Jahre, um die Mohammedaner wieder aus Spanien zu vertreiben!

1. Diese Kirche wurde nach islamischer Rechtslehre nicht für einen Tag eine Moschee,
2. durch das öffentliche islamische Gebet wurde die Kirche entsühnt und für den Islam geheiligt und kann niemals wieder eine Kirche werden,
3. solange der Islam noch nicht über die benötigte Größe verfügt läßt er die Christen in einer sogenannten Gastfreundschaft noch ihren Kult feiern,
4. am Tag X fliegen die Christen raus und es ist nur noch der heilige islamische Kult erlaubt.
5. eine Ausnahme ist dann gegeben wenn das Fundament im neuen Rom für die weltweite Einheitsreligion unter vielerlei Gestalten und unter vatikanischer Führung aufgebaut ist, dann kann jeder seine Gebäude behalten,
6 im Ökumenismus des dann eingerichteten Dikasterium "Ökumenismus der Weltreligionen, mit Untergruppen der einzelnen Religionsgemeinschaft" gebildet ist