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Münsteraner Bischof landet in der eigenen Schusslinie. Von einem deutschen Priester

Felix Genn, jetzt Bischof von Münster, hat als Bischof von Essen in den Jahren 2003-2009 homosexuelle Missbrauchstäter aus seiner Priesterschaft in andere Pfarrgemeinden versetzen lassen, sobald Untaten …Mehr
Felix Genn, jetzt Bischof von Münster, hat als Bischof von Essen in den Jahren 2003-2009 homosexuelle Missbrauchstäter aus seiner Priesterschaft in andere Pfarrgemeinden versetzen lassen, sobald Untaten von ihnen bekannt wurden nach der Devise „Schwamm drüber.“
Das meldeten die Staatsmedien Mitte Februar 2023. Dass seine Schuld einmal entdeckt werden könnte, ahnte er wohl schon lange.
So ließ er von der Universität Münster eine Studie zu Missbrauchsfällen erstellen. Die Münsteraner Bischöfe Tenhumberg und Lettmann wurden darin schwer belastet.
Das war eine treffliche Ablenkung vom eigenen Tun, denn die Essener Verhältnisse kamen in dieser Studie natürlich nicht zur Sprache. Angriff ist die beste Verteidigung. Nun aber ist Genn unverhofft in dieselbe Schusslinie geraten.
Aus heutiger Sicht ließ er die Gräber seiner beiden Vorgänger im Hohen Dom zu Münster sperren, damit ja keiner auf die Idee kommen sollte dort um deren Seelenruhe zu beten. Sogar das Grab des Seligen Clemens August von …Mehr
Goldfisch
Muß er wohl unter: "Blöd gelaufen", abbuchen.
Vates
Schande über Schande!
De Profundis