Hilfreich: Erzbischof "verbietet" die Verwendung des Altars
Erzbischof Dennis Schnurr (74) von Cincinnati, Ohio, befahl am 21. Dezember, dass die Eucharistie "wo immer möglich" mit dem Gesicht zum Volk gefeiert werde.
In jeder Kirche und Kapelle muss es mindestens eine Eucharistie mit Blickrichtung weg von Gott geben. Er möchte "schriftlich" und "im Voraus" über Eucharistien informiert werden, die regelmäßig Gott zugewandt gefeiert werden.
Wenn ein Abendmahlstisch vorhanden ist, muss die Eucharistie dort und nicht am Altar gefeiert werden. Auch wenn dieser Tisch tragbar ist, darf er nicht entfernt werden, um den Altar zu benutzen.
Bisher war der Römische Ritus in Cincinnati trotz Traditionis Custodes relativ gut geschützt. Schnurrs Erlass ist insofern hilfreich, als er klarstellt, dass die katholische Messe und die neo-protestantische Eucharistie nicht gleichwertig sind.
Bild: Dennis Schnurr © wikicommons, CC BY-SA, #newsEbhidwxflw
In jeder Kirche und Kapelle muss es mindestens eine Eucharistie mit Blickrichtung weg von Gott geben. Er möchte "schriftlich" und "im Voraus" über Eucharistien informiert werden, die regelmäßig Gott zugewandt gefeiert werden.
Wenn ein Abendmahlstisch vorhanden ist, muss die Eucharistie dort und nicht am Altar gefeiert werden. Auch wenn dieser Tisch tragbar ist, darf er nicht entfernt werden, um den Altar zu benutzen.
Bisher war der Römische Ritus in Cincinnati trotz Traditionis Custodes relativ gut geschützt. Schnurrs Erlass ist insofern hilfreich, als er klarstellt, dass die katholische Messe und die neo-protestantische Eucharistie nicht gleichwertig sind.
Bild: Dennis Schnurr © wikicommons, CC BY-SA, #newsEbhidwxflw
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